Auch im SFV-Cup wird heute gespielt. Auch hier, wie in der Ligazeitung bereits erwähnt, gedämpft in den Kampf. Wir wollen sehen, das der FC Zürich auch im Cup sich nicht die Blösse gibt. Bisher hat es gut geklappt! Der FC Zürich wird versuchen, auch im Pokal eine anständige Leistung abzugeben. Und wie wir alle wissen, hat der Pokal seine eigenen Gesetze, Atmosphäre und immer viele Zuschauer. Das gibt immer eine spezielle Motivation. Diese wird dem FC Zürich hoffentlich den nötigen zusätzlichen Kick geben. Die Fans des FC Zürich reisen ja mit an fast alle Spiele und das gibt Zusatzschub. Nun werden wir ja dann sehen, wie es für den FC Zürich ausgeht in der Gruppenphase. Alle hoffen natürlich, das der Verein weiterkommt und im Optimalfall bis zum Finale. Aber soweit denkt das Team um Coach woelfli noch nicht!

Für die Young Boys gab es zum Auftakt der zweiten Gruppenphase des SFV Cups keine Punkte. Die beiden schweren Auswärtspartien gegen den FC Thun als auch gegen den FC Winterthur gingen verloren. Vor allem die knappe Derbyniederlage gegen den FC Thun schmerzte den Trainer.
"Diese eine Situation kurz vor dem 0:1 als ein Spieler von uns regelrecht umgeschnitten wird und die Pfeife des Schiedsrichter stumm blieb, gibt mir zu denken. Ich will nicht pauschal die Schiedsrichter kritisieren aber wir sollten uns Gedanken über die Einführung des Video Assisten Referee machen. Wir müssen das Spiel fairer machen und solch klare Situationen müssen korrekt bewertet werden," meinte ein verärgerter Bern Coach in der Mixed Zone nach dem Spiel.
Auch gegen den FC Winterthur musste man eine Niederlage einstecken. Mit 2:5 ging die Partie dann aber sehr klar verloren.
Nun bestreitet man am zweiten ZAT zwei Heimspiele und das Ziel ist klar, man will alle Punkte holen um nicht komplett ins Hintertreffen zu geraten. Die Schwarz Gelben empfangen den Lokalrivalen FC Thun zur Revanche und auch der FC Wohlen gibt ein Stelldichein im Stade de Suisse. Hopp YB!

Wird der FC Zürich unter neuem Coach die Erfolgsquote des FCZ im SFV Pokal halten können? Mit Trainer ist dies nun wieder mal anders als mit einem Zuffi oder Interim, wie auch immer. Und so wie sich der Trainer mit dem SFV Pokal eigentlich gut auskennt, aufgepasst. Ich habe es auch in anderen Ländern erlebt, dass der Pokal in der Regel eigene Gesetze hat. Jedoch wird sich der FC Zürich nun mal rüsten und hoffen, das wir soweit wie möglich kommen. Titel strebt der FC Zürich nur sehr bedingt an. Wie auch schon geschrieben, ist die A-Mannschaft noch nicht ganz vollständig. Doch es dauert nicht mehr lange, haben wir dann auch hier im Pokal die besten Männer auf den Plätzen. Wir werden versuchen, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Da ja nun der FC Zürich einen neuen alten Trainer eingestellt hat, ist man im SFV bis jetzt zufrieden, was der Coach in der Liga abgeliefert hat. Das könnte sich auch auf den Pokal auswirken. Man merkt, das sich etwas bewegt beim FCZ. Und das auf mehreren Ebenen. Und eigentlich nur Gutes. Die Stimmung ist besser, die Spieler scheinen nun auch wieder mehr Freude am Spielen haben. Nun werden wir hier im Pokal unser Bestes zu zeigen. Die Gegner sind keine leichten. Klar, dass sind sie NIE. Aber wie ja bekannt ist, hat der Pokal seine eigenen Regeln. Wir werden unseren Gegnern mit Respekt auf dem Platz begegnen und nehmen jede einzelne Mannschaft sehr ernst. Hoffen wir das Beste für den ersten Zat im Pokal und etwas Glück. PressezentrumFC Zürich

Die zweite Gruppenphase des SFV Cups steht an und die Young Boys Bern Medienabteilung fühlt sich bemüßigt auch mal ein Statement abzugeben.
Nachdem man die erste Gruppenphase sehr souverän überstand, steht nun eben die zweite Gruppe an. Dort bekommt man es mit dem FC Wohlen, FC Thun und FC Winterthur zu tun. Der SFV Cup hat sich in den letzten Saisonen zu einem sehr ausgeglichenen Wettbewerb entwickelt. Richtige Favoriten gibt es eigentlich kaum, auch sind nun Betreuer zulässig die über keine nötige UEFA Pro Lizenz verfügen. Damit betreuen oft Ausländer Teams und für einheimische Trainer wird es schwierig die Teams zu analysieren und richtig einzuschätzen.
Der FC Wohlen als auch der FC Thun wird in dieser Saison fremdbetreut, heißt ein Trainer springt ein um die Mannschaft beim Spiel zu coachen. "Für uns als Trainer, die 24/7 unsere Mannschaft betreuen heißt das natürlich wir haben überhaupt keine Erfahrungswerte wie die Gegner auftreten werden," meint Trainer Maxi gegenüber 20min.ch
Zum Auftakt müssen die Young Boys zwei Mal auswärts ran, viel erwarten tut sich die Fans nicht.