Man wusste in Zürich schon, was mit BSC Young Boys auf einem zukommt. Umso überraschender war, dass wir Maxi und seinen Mannen von YB die Stange halten konnten. Nach dem auch ebenfalls das Penaltyschiessen Unentschieden ausging, gehen wir nun in die zweite Runde!

Auf ein spannendes Penaltyschiessen! Möge der Bessere gewinnen.

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH

In Zürich herrscht ebenfalls Freude. Man glaubte nicht mehr ganz daran, dass man tatsächlich bis ins Fnale kommen würde im SFV -Cup! Manchmal kommt es ersten anders als man zweitens denkt. Trainer Maxi von den Berner Young Boys weiss wie es geht. Sie haben in den Spielen vorher gezeigt, wer den Pokal unbedingt gewinnen möchte. Coach woelfli vom FC Zürich hat grossen Respekt vor Maxi und seinem Verein. Denn es sind ja schliesslich erfahrene Spieler und ihr Trainer hat ein sehr gutes Händchen diese Saison!

Der FC Zürich hat für den Pokal eine besondere Aufstellung parat. Man schont ein, zwei Spieler die man dann wieder imi EC eingesetzt werden. Man wird am morgigen Pokalfinale rausfinden, ob es die richtige Entscheidung war oder ob wir dann noch mehr Mühe haben werden. Aber die Vereinsleitung und der Coach sind zuversichtlich. Denn, Vize- Pokalmeister wird man ja sowieso. Und auch nur schon im Finale zu stehen, lässt in Zürich wieder die Sonne scheinen! Morgen werden wir dann wissen, wer es geworden ist.

Wir freuen uns auf das Finale, egal wie es ausgeht!
PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH

Manch ein BSC Fan mag sich zwar über die Überschrift wundern, steht der Berner Sportclub doch im Finale des SFV Cups denoch hat die Headline ihre Berechtigung.Im Halbfinale gab es das Duell gegen den GC Zürich mit einem sensationellen Schützenfest im Stade de Suisse. 7 zu 2 lautete das Endergebnis für die Berner. Grund zum Feiern in der Hauptstadt. Mit einem gewissen Polster trat man die Reise nach Zürich an. Im Letzigrund entwickelte sich eine packende Partie, die Zürcher wollten unbedingt noch die Sensation schaffen. Zur Halbzeit stand es 3:0 für die Grashüpfer. Trainer Maxi verstärkte aus diesem Grund die Defensive, nahm Stürmer Kubo aus dem Spiel und brachte mit Vilotic einen Verteidiger. Letzt genannter durfte aber nur 5 Minuten mitmischen, schon in der 50.Minute wurde er auf Grund einer Notbremse vom Schiedsrichter des Platzes verwiesen. Fuchsteufelswild gestikulierte Trainer Maxi an der Seitenlinie herum, wollte seine Abwehr neu geordnet haben. In der 65.Minute konnten die Zürcher auf 4:0 stellen, die Berner Anhänger verstummten und blickten ungläubig auf den Rasen. Blöderweise musste Mittelfeldspieler Sanogo dann auch noch verletzt ausgewechselt werden und wird vermutlich das Finale verpassen. Die Zürcher drückten, YB verlagerte sich aufs Kontern und konnte nach Dauerdruck der Zürcher in der 89.Minute einen tollen Konter fahren. 4:1 lautete das Endergebnis, die Berner stehen wieder im Finale und treffen dort auf den Stadtrivalen des GCZ nämlich den Fußballclub Zürich. Es wird saumäßig spannend.

Es waren packende Begegnungen zwischen den Grashüpfern und dem dem FC Tuggen. Nachdem das Duell durch den amtierenden Meister bereits zum vorgezogenen Enspiel ausgerufen wurde, verlor der GCZ zunächst mit 4:5 im Stadion Linthstrasse, konnte aber im heimischen Letzigrund die Schotten dicht halten und triumphierte schließlich mit 3:2.

Damit hat die Mannschaft nun zwar das Halbfinale erreicht, sieht sich aber just dem zuvor in Demut erstarrten Gegner gegenüber und hat bedeutend weniger Reserven aufzuweisen als die Berner Young Boys. Nun wird Meistertrainer Volvox seine ganze fuchshafte Listigkeit aufbieten müssen, um noch den Sprung ins Finale zu schaffen. Allgemein hat das Halbfinale dieser Saison qualitativ hochwertige Begegnungen zu bieten: Im zweiten Spiel trifft der letztjährige Pokalfinalist und Lokalrivale FC Zürich auf den allseits für eine Überraschung bereite FC Schaffhausen. In jedem Fall dürfte das kommende Finale eine heiße Partie bieten...

Der Pokalsieger des letzten Jahres steht wieder im Halbfinale des SFV-Cups. Im Viertelfinale konnte man den Zentralschweizer Klub FC Luzern eliminieren.  Mit dem Gesamtscore von 6:4 stieg der Hauptstadtklub in die Runde der letzten 4 ein. Zuhause ließ man wie im Vorjahr nichts anbrennen und gewann souverän mit 5:0. "Das Heimspiel und vor allem die Tatsache das wir zuhause kein Gegentor kassiert haben, war sicher ausschlaggebend für den Aufstieg. Wir konnten im Rückspiel mit einer gewissen Gelassenheit drauflos spielen. Als nach 20 Minuten auch das frühe Auswärtstor gelang, wussten wir da ist was möglich," erzählte der Österreicher Torsten Schick in der Mixed Zone nach dem Auswärtsspiel in Luzern.

Ebenfalls im Halbfinale steht der GCZ, FCZ und der FC Schaffhausen. Die Halbfinalpartien lauten wie folgt: Young Boys gegen Grasshoppers und der FC Zürich bekommt es mit dem FC Schaffhausen zu tun. Also für die Mannschaft von Maxi geht es "pickelhart" weiter, volvox's GCZ darf nicht unterschätzt werden.

Man glaubt es kaum, aber die Grashüpfer ziehen wieder in das Viertelfinale des SFV-Cups ein: Eine herbe Niederlage gegen den unberechenbaren FC Basel (1:7) und ein solider 6:3-Erfolg gegen den FC Servette Genf 1890 sicherten drei Punkte und damit den punktgleichen Einzug mit dem FC Schaffhausen in die nächste Runde.

Nun gilt es gegen den FC Tuggen zu bestehen. Gegen die Mannschaft des Trainers Karl van Bergen konnte man in der vorletzten Saison den Pokal gewinnen und besitzt daher nur gute Erinnerungen, denen man sicherlich weitere hinzufügen möchte. Zwei Spiele muss Meistertrainer Volvox nun zittern: "Ich habe der Mannschaft höchste Konzentration eingeschärft; wir werden sehen, ob sie diese Leistung abrufen können. In jedem Fall wäre es schön,wieder einen nationalen Triumph feiern zu können!"

Nun ist die Gruppenphase des SFV-Cüp's beendet und die Viertelfinale stehen vor der Tür. Der FC Zürich muss nun gegen den FC Basel ran. Das könnnte heiss werden. Den wenn man sich in Zürich die Frage stellt, mag man Basel als Gegner hört man meistens: Nein, aber auch nur weil der FC Basel unberechenbar ist. Und das dürfte sehr schwer werden abzuschätzen, wie der FC Basel auftreten wird.

Wir sind jedoch bereit, um auch im Pokal nicht nur ständig die Siege im Kopf zu haben, sondern auch den SFV Cup einfach zu geniessen. Es sind ja meistens enge Spiele und somit auch sehr spannende. Der FC Zürich wird sehen, wie es mit der Form und daraus auch den entsprechenden Resultaten aussehen wird im SFV Cup!

Gruss
woelfli

Nachdem die Gruppenphase des SFV Cups abgeschlossen ist, geht es nun auch für den BSC Young Boys zur Sache. Im Viertelfinale des Cöp trifft der letztjährige Pokalsieger auf den FC Luzern. Exakt der selbe Gegner hatte der BSC im vergangenen Jahr, damals gabs zuhause ein 5 zu 0, auswärts konnte man das wichtige Auswärtstor schießen (1:5). "Luzern ist ein starker Gegner, auch wenn in der Gruppenphase 3 Unentschieden und nur 1 Sieg herausgeschaut haben," meinte der BSC Trainer nach der Auslosung. Ob es im Pokal besser läuft als in der Liga? Die Fans hoffen es, nachdem Luzern in der Liga mit 1:0 bezwungen werden konnte, gehen die Berner Anhänger optimistisch in das Viertelfinale."Mir werde alles gäbe und d Mannschaft vollgas unterstütze," lautet das mehrheitliche Credo der Fans. Das absolute Spitzenspiel wird aber nicht in Bern bzw. Luzern stattfinden, der FC Tuggen trifft auf den GC Zürich. Was eigentlich auch die Finalbegegnung hätte werden können wird schon im Viertelfinale ausgespielt. Der Gewinner der Partien wird auf jeden Fall ein gewichtiges Wort um den schweizer Pokal mitsprechen.

Nachdem die Presse in der letzten Woche bereits erste Früchte besingen dürfte, ging es in dieser Woche mit den guten Nachrichten weiter. So konnte die Mannschaft – trotz einer fluthaften Niederlage gegen die Schaffhausener (0:4) - ein Angstspiel gegen den FCS mit 4:0 gewinnen. Die Grashüpfer stehen damit weiterhin auf dem ersten Platz der Gruppe 2 und dürfen sich mit neun Punkten schon auf einen Einzug ins Viertelfinale einstellen.

Allerdings stehen zur Bewältigung diese Hürde noch weitere Prüfungen an: In den letzten Spielen müssen die Grashüpfer nochmal gegen den unberechenbaren FC Basel und den trainerlosen FC Servette Genf 1890 antreten. Ob diese Spiele aufgrund ihrer Ausgangssituation nicht einige Überraschungen bereithalten, lässt sich derzeit nur schwer prognostizieren...hüpft der Hüpfer?

Die ersten Pokalfrüchte haben die Zürcher Grashüpfer eingeholt: Während man den trainerlosen Mannen des FC Servette Genf 1890 mit 4:1 eine vernichtende Niederlage zufügte, gewann man vor heimischem Publikum im Letzigrund mit 1:0 gegen den irrlichthaft aufgelegten FC Basel mit 1:0. Die Mannschaft erarbeitete sich damit ein komfortables Punktekonto und konnte die in der Gruppenphase auf jeden Fehler lauernden Gegner auf drei Punkte von sich distanzieren. Im Fortgang stehen aber einige schwere, wenn nicht gar furchterregende Spiele an: Zweimal muss man gegen derzeitigen Tabellenführer der Schweizer Liga, den FC Schaffhausen, der der Mannschaft im letztjährigen Pokalduell das Ausscheiden bereitete, antreten. Ein Bezwingen dieses psychologisch heiklen Gegners wird über Wohl und Wehe der Grashüpfer in der Gruppenphase entscheiden. Für das Selbstvertrauen wären Erfolge auch hinsichtlich des weiteren Ligaverlaufs sehr zu begrüßen...