Nach dem Viertelfinale schaffte der FC Zürich auch das Halbfinale und steht nun im Finale gegen Lausanne Sport mit ihrem Trainer Martin Just das Finale an! In Zürich hätte man es nicht gedacht, dass es noch reichen würde, um mit dem FC Zürich in das Finale einzuziehen. Nun wird es ernst. Wer wird den Pokal gewinnen? Es sieht eher besser aus für den FC Zürich. Man könnte einen knappen Sieg einfahren und somit den SFV - Cup gewinnen. Der FC Zürich und das ganze Team freut sich auf den Fight gegen Lausanne Sport. Wir werden auf jeden Fall alles gegeben um  den Pokal nach Zürich zu holen. Da würde dann bei einem Sieg sicherlich die Nacht zum Tag zu machen! Drücken wir unseren Jungs die Daumen und hoffen, dass es am Schluss gut aus geht. Wir wünschen allen Fans und den Zuschauern von Lausanne Sport und vom FC Zürich einen spannenden Match!

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Nun geht's ums Bier! Wird der FC Zürich das Viertelfinale überstehen? Es geht gegen den FC Luzern mit Coach xMhytos1994x ran. Man sieht in etwa gleich aus und es wird sicher eine enge Geschichte. Wer denn am Schluss weiterkommt, werden wir morgen Abend sehen, wenn dann Hin - und Rückspiel gespielt sind, wer den richtigen Riecher hatte. Wir werden uns bemühen, aber unterschätzen den FC Luzern wäre ein sehr grosser Fehler! Nun, wir werden sehen für wen und welchen Verein das Los dann ausschlägt. Der FC Zürich freut sich sehr morgen auf das Pokalspiel! Dann bleibt nur noch, Daumen drücken Fans! Und sonst ist es dann halt so, falls wir ausscheiden würden, der nächste Pokal kommt bestimmt!

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Bei den heutigen letzten zwei Spieltage in unserer Gruppe stehen noch zwei Kaliber an. Zuerst muss man auswärts ran gegen den FC Basel die im Pokal sehr gut unterwegs sind. Was daraus wird kann man noch nicht sagen, aber es könnte eine klare Sache für den FC Basel werden. Danach geht es im zweiten Spiel gegen den momentan letzten in der Gruppe aber noch mit viel Power ran. Gleichzeitig ist es das Stadtderby zwischen GC und dem FC Zürich. Es könnten also die letzten Spiele werden für den FC Zürich. Denn beide Teams mit ihren Coaches werden ebenfalls sich das Beste geben um Weiterzukommen! Unabhängig wie es ausgehen wird, wäre das Ausscheiden des FC Zürich in der 2.Gruppenphase eine schwere Niederlage. Jedoch gehen wir trotzdem mit viel Motivation und guter Laune an die Spiele ran. Ich hoffe, dass sich die anderen zwei Trainer das ähnlich sehen. So ist es eben im Pokal, er hat seine eigenen Regeln! Hoffen wir das Beste für den FC Zürich!

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Der FC Zürich ist auch im Pokal in der 2. Gruppenphase angelangt. Man beendete die 1.Gruppenphase nur ganz knapp mit dem ersten Platz. Die folgenden zwei ZAT's werden es dann zeigen, ob wir danach voll in der K.O. Runde landen oder eben ausscheiden. Das letztere will der FC Zürich auf jeden Fall vermeiden. Ausscheiden verboten, heisst es von ganz oben in der Vereinsleitung! "Wir werden wie im EC, hier in der Liga und im Pokal immer alles geben. Man soll den FC Zürich doch in der Schweizer Liga und Pokal wieder vermehrt wahr nehmen. Aber eben, hoffentlich positiv! So wie es ist, wir werden auch den Pokal versuchen zu rocken um vielleicht eine um die andere Runde weiterzukommen!

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Auch in der zweiten
Gruppenphase des SFV-Cups bleibt der FC Basel ungeschlagen, mehr
noch: Beide bisher in der Gruppenhase gespielten Begegnungen waren
mal wieder ein Paradebeispiel für enorme Effizienz – zwei knappe
1:0-Siege, erneut gemäß dem Motto „Ein Pferd springt nicht höher
als es muss“. „So lange wir ein Tor mehr schießen als unser
Gegner ist mir eigentlich egal, wie das Spiel ausgeht“, sagte
Baseltrainer Stefan Gelhorn nach dem Spiel in Zürich gegen die
Grasshopper mit einem leichten Augenzwinkern. „Und den Kasten
sauber zu halten ist ohnehin in jedem Spiel unser Ziel“ fügte er
hinzu. Und so war es auch sowohl zu Hause gegen Luzern als auch
auswärts gegen die Grasshopper deutlich zu sehen, dass sich die
Mannschaft sehr defensiv zeigte, sobald der Führungstreffer
geschossen worden ist. Die Tabelle zeigt: Es reicht für die
Tabellenführung – und was will man mehr? „Man darf ja auch nie
vergessen, dass wir Aufsteiger sind. Zufriedener kann man kaum sein,
großes Lob an meine Mannschaft“ lobt der Trainer seine
Schützlinge. Und um das Phrasenschwein ein wenig zu füttern: Nach
dem Spiel ist vor dem Spiel. Bleibt Basel auch in den nächsten
beiden Spielen auf Erfolgskurs? Es gibt das direkte Rematch gegen die
Grasshopper Zürich und dann erneut gegen Zürich, dann aber den FC.
Da offensives Spielen immer etwas gefährlich ist, hat Basel bisher
recht defensiv gespielt. „Aus der der komfortablen Situation der
Tabellenführung heraus lässt sich etwas befreiter aufspielen –
wir möchten es jetzt einfach mal etwas offensiver versuchen“, gibt
sich Gelhorn kampfbetont – Und auf seinem Trainingsplan für diese
Woche stand mehrfach: „Torschuss“ und „Freistöße“. Man darf
gespannt sein, was das für die nächste Runde bedeutet...

Auch im Pokal geht es nun weiter. Die 2. Gruppenphase wird sich in der Gruppe 2 hart zu und her gehen. Warum? In dieser Gruppe spielen GC Zürich, FC Basel, FC Luzern und natürlich wir. Eine Bombengruppe wie ich finde. Wie ist der FC Zürich im Pokal aufgestellt? Im Pokal experitiert man viel noch mit jungen Spieler. Und wie das rauskommen wird, werden wir erst sehen. Jedoch ist der FC Zürich auf alle eventuallitäten eingestellt. Der Pokal hat immer auch Priorität, genau so wie in der Liga! Bereits nach den ersten Spieltagen werden wir in der Gruppe 2 wissen, wer den besten Fussball für diesen ZAT gespielt hat. Der FC Zürich freut sich auf jeden Fall schon auf die Begegnungen!

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Momentan steht der FC Zürich mit 9 Punkten an zweiter Stelle. Aber wird es reichen, die Gruppenphase zu überstehen. Es sieht nicht danach aus. Im Pokal hat der FC Zürich das letzte Mal in der Saison 2019-1 gewonnen, damals noch mit dem Trainer Nili74. Seither ist nichts mehr gegangen. Das sorgt in Zürich für Sorgenfalten. Aber man scheint auf zu vielen Hochzeiten zu Tanzen, Liga/Cup, EC und zudem ist ja der Trainer des FC Zürich noch in der WM - Endrunde. Man muss sehen, dass man da das Gesamte im Blickfeld hat,

Nun, im Pokal sehen wir keinen Grund uns zu freuen da wir denken, dass wir wie bereits erwähnt in der Gruppenphase ausscheiden werden. Jedoch werden wir auch hier alles geben, um so lange wie möglich dabei zu sein. Hoffen wir das Beste!

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Es kommt einer Sensation gleich, dass ausgerechnet der Aufsteiger
FC Basel die einzige Mannschaft in der laufenden SFV‑Cup Saison ist, die noch
ungeschlagen ist. Wurde der Liganeuling unterschätzt? Ist er einfach besonders
hoch motiviert oder hat der neue Trainer, Stefan Gelhorn, wirklich genau die
richtigen Entscheidungen getroffen? Es ist einiges, was sich beim FC Basel
geändert hat, seit er wieder von einem Trainer gecoacht wird. Sogar die Ernährung
der Spieler wird jetzt genauer unter die Lupe genommen, es gibt zudem viele
gemeinsame Mahlzeiten als Mannschaft und der Zusammenhalt wird generell mit
vielen gemeinsamen Aktionen gestärkt. Liegt genau darin die große Stärke der
Mannschaft der Stunde? Tatsächlich merkt man auch auf dem Platz, wie die
Mannschaft zu einer Einheit zusammen gewachsen ist.

Gegen Lausanne Sport gab es einen frühen Gegentreffer durch
einen dicken Patzer des Baseler Schlussmannes. Doch sofort hat nahezu die ganze
Mannschaft, inklusive Ersatzspieler, dem Keeper vermittelt: „Gemeinsam kriegen
wir das wieder hin!“. Und so ließ der Ausgleich auch nicht lange auf sich
warten. Bereits nach elf Minuten stand es 1:1. Mit einer 2:1 Führung für Basel
ging es dann in die Halbzeit, doch Lausannes Trainer Martin Just schien in der
Pause genau die richtigen Worte gefunden zu haben: Ein Doppelschlag kurz nach
der Pause führte zum zwischenzeitlichen 3:2 der Gastgeber.

Moral bewies Basel durch unermüdlichen Einsatz und so kam es
in der 82. Spielminute zum 3:3 Ausgleich, der dann auch zum Endstand wurde. Lausanne
Sport ist in der Liga wiederum nicht nur ungeschlagen, sondern hat zudem noch
nicht einen Punkt verschenkt. Um so höher ist es zu werten, dass es hier nach
einem kampfbetonten Spiel noch einen Punkt gab.

Auch im zweiten Auswärtsspiel gab es drei Tore für Basel,
hier war der Gegentreffer lediglich eine Art Ehrentreffer, denn man führte
bereits mit 3:0. Der FC Basel ist damit bereits jetzt sicher in Runde zwei.


Schon jetzt eine Erfolgsgeschichte…

Zu der Liga kommt ja noch der Pokal! Auch hier versuchen die Zürcher, das Beste daraus zu machen. Im Moment steht man auf dem 1. Platz in unserer Gruppe mit zwei Siegen. Doch wird der Pokal tatsächlich noch weit gehen? "Wir konzentrieren uns auf jede Aufgabe so gut es geht. Das Team hat Freude am Pokal und hier kann man ja auch so einiges erreichen, was natürlich alle Vereine trifft. Was nun die nächsten Spieltage bringen werden, wird man sehen. Die Jungs scheinen sich gerne auf den Pokal zu fokusieren. Man wird auf jeden Fall auch hier versuchen, alles zu geben um möglichst lange dabei zu sein! Wir werden es sehen! Es wird sich auch zeigen, schon während der Gruppenphase, wer dann in die nächste Runde einziehen wird.

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Ein altes Sprichwort sagt: „Ein Pferd springt nicht höher
als es muss“. Positiv ausgedrückt könnte das auch so formuliert werden: „Mit
wenig Einsatz ein vorgestecktes Ziel erreichen, also besonders effektiv
sein". Ob absichtlich oder nicht: Genau DAS hat Neutrainer Stefan Gelhorn
mit seinem Aufsteigerklub, dem FC Basel, nun erreicht.

In den ersten
beiden SFV‑Pokalspielen gab es auch gleich die ersten beiden „Rematches“, die
direkt auf die Ligaspiele folgten. Gab es im ersten Ligaspiel auswärts bei
Lausanne‑Sport noch eine knappe 1:2 Niederlage, folgte die Antwort im
Pokalheimspiel prompt: 1:0 hieß es im Pokalheimspiel gegen Lausanne‑Sport im
eigenen Stadion.

Das war jedoch schon das zweite Pokalspiel, bereits zuvor
gab es einen Heimerfolg, und zwar gegen den FC Thun. Auch diese Mannschaft
missgönnte in der Ligabegegnung dem FC Basel noch den Sieg, man trennte sich
1:1.

„Im Pokal hätte es kaum besser laufen können“, betont
Trainer Gelhorn sichtlich zufrieden. „Wir müssen nur zusehen, dass nicht jedes
Spiel so unfassbar knapp wird. Gegen höhere Siege habe ich nichts, aber wir
dürfen nicht vergessen, wo wir herkommen. Als Aufsteiger sind wir aktuell mehr
als zufrieden, und das dürfen wir auch sein“, fügt Gelhorn hinzu.

Und die
nächsten Begegnungen stehen auch schon unmittelbar bevor: Neben dem insgesamt
dritten Aufeinandertreffen zwischen dem FC Basel und Lausanne‑Sport steht
dann auch die Auswärtsfahrt Richtung Winterthur an. Bis dahin wird aber noch „vernünftig
trainiert“, wie es von Vereinsseite heißt.