So und nicht anders kann und MUSS man dieses Spiel benennen!

Es kommt zum Finale im SFV-Cup, doch nicht nur zu einem Finale, sondern zu einem Duell der Trainer, die sich schon länger im Torrausch Universum bekannt sind.

Ungewohnte Worte gab es in der Pressekonferenz von Coach Mythos Richtung Trainerkollege Sf:

Mythos: "Es ist fantastisch und für mich das schönste Finale was ich mir hätte vorstellen können. Bei Allen Feindseeligkeiten in Richtung Tessin, ziehe ich erneut meinen Hut vor der Leistung Sf´s. 
Er ist für die Schweiz eine absolute Bereicherung und egal wie dieses Finale ausgehen wird, freue ich mich schon jetzt auf das internationale Geschäft nächste Saison, wenn auch endlich Bellinzona vertreten sein wird.
Sf ist ein Trainertyp, dem man einfach den maximalen Respekt zollen muss. Es gibt nicht viele Trainer, die solch ein Taktik und Spielverständnis mitbringen wie er. Für Bellinzona ist dies der geeignete Mann an der Seitenlinie und für mich immer ein Grund bei Allem noch ein paar Prozente mehr zu geben."

Auf die Schweiz rollt etwas großes zu! Für das Finale werden schon jetzt öffentliche Plätze umgebaut um dort ein Public Viewing zu starten. Die Nachfrage der TV Sender außerhalb der Schweiz ist enorm. 

Wie bereits eingehend erwähnt ist es das Schweizer Clasico!

-Bern gegen Bellinzona-
- YB gegen AC-
-Mythos gegen Sf-

Gäste für die Halbzeitshow:

- 100 Meter Halbzeitsprint mit Else auf der Stelze!
- GerryG auf der Suche nach einem neuen Job
- Alisha Lehmann und Giulia Gwinn (Nur in der Kabine von Bern)

Vor dem Spie:
- Verbandschef Sriver99 singt die Schweizer Nationalhymne!

Nach dem Spiel:
-Ausgelassenes feiern mit dem Pokalsieger und der ACB applaudiert

Der Aufsteiger hat die Sensation geschafft. In einem dramatischen Halbfinale gegen den FC Vaduz hatte der ACB das glücklichere Ende für sich. Im Elfmeterschießen eine Runde weiter zu kommen, das kann niemand planen. Die Fans waren aus dem Häuschen. Mit diesem sensationellen Erfolg hatte niemand im Süden der Alpenrepublik gerechnet. Die Mannschaft hatte als Zielvorgabe die erste Runde zu überstehen. Beide Gruppenphasen wurden denkbar knapp als Zweiter bewältigt. Im Halbfinale folgte dieses ebenfalls knappe Szenario.
Nun wartet die Übermannschaft aus Bern auf den Multivitaminsaft aus dem beschaulichen Tessin. Kleine Brötchen werden nicht mehr gebacken. Der große Wurf soll gelingen. Der Verein, die Mannschaft, die Fans...alle wollen den ersten Triumph im Torrausch Universum. Dabei stellen die Young Boys zwar ein Hindernis dar. Doch der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Der Underdog will das eine Spiel nutzen um Geschichte zu schreiben. Trainerkollege wird sich vermutlich auf einen lyrischen Exzess zurückziehen. Währenddessen wird In Bellinzona bereits kräftig trainiert. Dem Zufall wird nichts mehr überlassen. 

Noch immer dabei und auf einem guten Weg Richtung Finale!

Es wird an der Zeit auch mit den BSC Young Boys den pokal in der Schweiz in die Höhe zu stemmen.
Dies gelang Trainer Mythos zwar schon, jedoch mit dem FC Luzern!

Durchaus ist in dieser Saison einiges möglich. Neben der tabellenführung in der Liga und der Chance auf die Meisterschaft wäre der SFV-Cup die Möglichkeit das Double unter Dach und Fach zu bringen. Läuft dann alles nach Maß und man hat vielleicht auch ein wenig Glück auf seiner Seite, könnte es im diesjährigen EC zum Gewinn der Europa League kommen was das Triple bedeuten würde.
Davon will man in Bern jedoch nichts wissen. Sowohl der EC als auch der pokal und die Liga, haben noch genug Spiele offen, um sich eben auch alles zu verspielen.

Wir bleiben gespannt und hoffen das Beste.
Redaktion Bern

Der FC Vaduz hat es mal wieder geschafft und ist ins Halbfinale eingezogen. Der Gegner in Halbfinale ist der starke Neuling AC Bellinzona. Gerade wurde in der Liga gegen Bellinzona gespielt und zu Hause gab es eine eins zu zwei Niederlage.
In der Gruppenphase konnte man sich als Tabellenzweiter durchsetzten und musste nur Young Boys Bern den Vortritt lassen.
Ausscheiden musste Grasshoper Zürich und der FC Wohlen. Beide Mannschaften konnten nur einmal gewinnen, dass ist zu wenig für das Halbfinale.
Das Heimspiel gegen Grashopper Zürich wurde in Sturm gewonnen und man gewann auch in der Höhe verdient mit sieben zu null.
In Wohlen sollte der nächste Sieg gefeiert werden, aber diesmal hat die Abwehr nicht mitgespielt und man verlor trotz drei Auswärtstoren mit fünf zu drei.

Die Auslosung zu den Halbfinalpartien hat noch nicht stattgefunden, da laufen die Vorbereitungen in Tessin bereits auf Hochtouren. Wie in der Liga geht der Verein als absoluter Underdog in das Halbfinale. Alle noch verbliebenen Teams sind spielerisch wesentlich besser aufgestellt, bisher hat sich der ACB mit seinen beiden Plätzen auch mit wenig Ruhm bekleckert. Und auch wenn die Ausgangslage aller verbliebenen Teams die schlechteste ist, so ist es mit nur noch zwei Siegen sicherlich der kürzeste Weg einen Titel in der Premierensaison zu holen. Die Ärmel werden also bereits jetzt hochgekrempelt, denn egal wer kommt...der Gegner wird eine bissige und hungrige Heimmannschaft vorfinden. Auf die Frage wer nun der leichteste Gegner sei antwortete der Coach diplomatisch: "Wenn man den Titel gewinnen will gibt es keine leichten Gegner-selbst wenn Mythos noch im Rennen ist."

Es läuft ganz gut für den FC Vaduz, nach vier Spieltagen liegt man auf den zweiten Platz mit zwei Punkte Rückstand auf Young Boys Bern aber auch zwei Punkte auf die Grasshoppers aus Zürich und sechs auf den FC Wohlen.
Diesmal gab es ein Doppelspieltag und Young Boys Bern war der auserwählte.
In ersten Spiel gab es ein Schützenfest und man fegte Bern mit fünf zu null von Platz.
Das Rückspiel wurde dann enger, Vaduz drückte aber der Treffer wollte nicht fallen. Diesen gelang dann doch Bern und sie siegten damit mit eins zu null.
Am nächsten Spieltag werden die Grasshoppers aus Zürich erwartet und dann geht es zum FC Wohlen. 

Houston...wir haben ein Problem. Zwar steht der ACB momentan über dem Strich. Doch in den abschließenden beiden Partien warten harte Brocken. Zum einen der unangefochtene Tabellenführer und Spitzreiter aus Basel, zum anderen der FC aus Zürich. Gegen Basel muss unbedingt ein Heimsieg her um in der komfortablen Ausgangslage zu bleiben. Um auf Nummer sicher zu gehen sollte auch das Auswärtsspiel in Zürich gewonnen werden. Rücksicht auf eventuelle Boni in möglichen Halbfinalpartien kann an dieser Stelle nicht mehr genommen werden. Kein Riskio darf eingegangen werden. Dann nämlich würde die Saison im Pokal mit mehr als dem Erwarteten beendet. Wir erinnern uns, Ziel war es die erste Gruppenphase zu überstehen. Doch jetzt ist der Hunger geweckt, die Mannschaft will mehr! Doch erst einmal müssen kleine Brötchen gebacken werden, die Gruppe muss als Zweiter beendet werden.

Der FC Vaduz ist gut in die Pokalsaison gestartet und liegt nach zwei Spieltagen mit vier Punkten auf den zweiten Platz. Ein perfekten Start hatte Young Boys Bern die zwei mal Siegen konnte. Den Grasshopper Zürich gelang nur ein Unentschieden. Nicht in Gang gekommen ist der FC Wohlen die zweimal verloren hatten.

Die Gruppenphase 2 ist erreicht und der FC Vaduz steigt als Titelverteidiger ein. Die Gegner sind der FC Wohlen, Grasshopper Zürich und Young Boys Bern. Das Ziel ist natürlich der Einzug in das Halbfinale, aber das wird eine schwierige Angelegenheit werden, denn als Titelverteidiger ist man immer der gejagte.
Am ersten Spieltag hat man ein Heimspiel gegen den FC Wohlen. Der FC Wohlen konnte sich in der Gruppe zwei in der Gruppenphase eins als Dritter durchsetzten und ließ den Tabellenzweiten, FC Schaffhausen hinter sich.
Am zweiten Spieltag, geht es dann nach Zürich zu den Grasshoppers. Die Zürricher waren in der Gruppenphase eins in der Gruppe eins unterwegs und sind dort kontrolliert auf den zweiten Platz eingekommen. Konnten dabei den Tabellenführer aus Bern hinter sich lassen.

Vor Beginn des Wettbewerbs ging es darum mindestens einen Konkurrenten hinter sich zu lassen. Nach Abschluss der ersten Runde kann dieses Ziel als erreicht angesehen werden. Die Spiele verliefen, abgesehen vom letzten ZAT, durchaus für uns. Wir konnten einiges an Reserven mit in die nächste Runde nehmen, sodass wir dort schon mal kein Kanonenfutter für den Rest sind. Gerne wären wir natürlich auch Erster geworden, doch dafür muss die Mannschaft lernen auch hohe Führungen in die Ziellinie zu bringen. Eine neue Chance dazu hat das Team in der nächsten Runde. Die genaue Gruppenzusammensetzung ist zwar bereits bekannt, doch die Veröffentlichung steht noch aus. Leichter wird es aber nicht mehr, denn Pokalsieger und Meister stoßen zum Rest dazu. Der Sprung in die KO-Runde wäre ein Novum für den Verein. Die Welt wird ohne aber auch nicht untergehen.