Wie die Affiche ahnen liess, war das Viertelfinale zwischen dem FC Winterthur und dem FC Zürich wieder eine ganz heisse Angelegenheit. An den insgesamt vierzehn erzielten Toren in zwei Spielen lässt sich erkennen, das beide Teams mit offenen Visier spielten. "Offensiv Power gegen Defensiv Mängel" so könnte man die beiden Spiele zusammenfassen.
Das schlussendlich der FC Winterthur mit dem Gesamtskorer von 8:6 weiterkam, war für den Aufsteiger ein riesen Erfolg, und liess die Eulachstadt in einen Freudentaumel fallen.
"Wir schweben schon ein wenig auf einer Wolke. Den FCZ zu bezwingen, dass konnte vorher niemand wirklich erahnen. Nun sind wir natürlich heiss, auch das Finale zu erreichen", so Trainer _theOne.
Gespannt darf man warten, was die Löwen aus Zürich gegen den Halbfinal-Gegner FC Thun auf dem Platz zeigen werden.

Schlussendlich hat es für den FC Winterthur gereicht. Souverän erreicht man die Viertelfinals, mit dem Endergebnis des 1.Platzes in der Vorrunde.
In der ersten KO-Phase trifft der Club von Trainer _theOne auf den Tabellenführer der Super Leaque FCZ mit woelfli - ein happiges Los.
"Mögen sie sich an das letzte Spiel errinnern. Das 3:3. Ich glaube, wir werden in unserer Affiche die spannenste Viertelfinalpaarung erleben", ist sich Trainer _theOne sicher. 
Wer weiter kommt? Dazu wollte sich _theOne nicht äussern. Zu hoch ist der Respekt vor seinem Trainerkollegen woelfli "Der Bessere soll einfach gewinnen - jene Mannschaft, die es dann so mehr verdient hat", meinte er abschliessend.
Auf alle Fälle kann man sich auf einen spannenden Abend freuen, wenn die Viertelfinals gespielt werden. Das Hauptaugenmerk dürfte dabei auf die Spitzenpaarung Winterthur - FCZ liegen.

Der Berner Sportclub hat sein Minimalziel im SFV Cup erreicht und steht
im Viertelfinale des schweizerischen Fußballpokals. Mit 10 gesammelten
Punkten konnten sich die Berner auf dem zweiten Tabellenrang der Gruppe A
für das Viertelfinale, die Runde der letzten Acht, qualifizieren. Am
letzten ZAT der Gruppenphase erkämpften sich die Schwarz - Gelben ein
3:3 gegen den FC Basel, der übrigens im Viertelfinale wieder der Gegner
der Berner sein wird. Gegen den FC Thun hatte man auswärts keine Chance,
4:0 lautete das Endergebnis für das Team von Mr.Tom.

In Gruppe B konnten sich der FC Schaffhausen, FC Winterthur und der
Tuggener Fußballclub für das Viertelfinale qualifizieren.
Vorjahresmeister GC Zürich und der letztjährige Pokalsieger FC Zürich
steigen nun im Viertelfinale in das Geschehen ein. 

YB Bern wird es wie oben schon mal angedeutet, mit dem FC Basel zu
tun bekommen. Keine leichte Aufgabe für die Hauptstädter, steht der FC
Basel doch für tollen,schnörkellosen Offensivfußball.

Der FC Winterthur steht auch nach vier Spielen noch zuoberst in der Tabelle. Damit bestehen alle Chancen, die Gruppenphase zu überstehen und eine Runde weiter zu kommen. Hierfür soll vor allem das Heimspiel gegen den FC Sion dazu dienen, die nötigen Punkte zu kassieren.
"Unsere Cup Campagne war bisher äusserst positiv. Und wir sind überzeugt, dass auch nach diesen zwei anstehen Spielen die Freude für den Cup anhalten kann", so Trainer _theOne über den Abschluss der Vorrunde.
Wer schlussendlich wirklich in die Ko-Phase einzieht, wird sich heute Abend zeigen.  

Der Pokal hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze, in den letzten Jahren waren wir meistens dabei und haben die Play Offs erreicht. Wird es dieses mal auch wieder reichen, das ist hier die Frage.
nach 2 Spieltagen stehen wir in der 4er Gruppe auf dem zweiten Platz und von der Tabellensituation ist irgendwie noch alles möglich, was aber ist für uns möglich?
Das Ziel des FC Tuggen kann nur sein die Play Off´s zu erreichen und dafür werden wir alles mögliche tun dieses MInimal Ziel zu erreichen.
Wird dieses Ziel nicht erreicht wird es definitv eine Diskussion über den Trainer geben, also wollen wir mal hoffen das es dazu einfach nicht kommt und wir in Ruhe weiter arbeiten können.
In diesem Sinne wünsche ich spannende und natürlich für uns erfolgreiche Spiele.
Euer Karl van Bergen

Die Berner Young Boys konnten am vergangenen ZAT des Schweizerfußball Cups einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale machen.Zwar stehen noch zwei Spiele auf dem Zettel, aber die Ausgangslage vor den Duellen mit dem FC Basel und FC Thun ist sehr gut.Das Doppelduell gegen den FC Luzern, zuvor von den Schwarz Gelben als 6 Punktespiel ausgerufen worden, konnte gewonnen werden.

Auswärts in der Swisspoarena in Luzern konnte der BSC 5:3 siegen, zuhause wurde Luzern mit 4:0 aus dem Stade de Suisse geschossen. Die Jungs aus Bern rangieren nun auf dem ersten Platz der Gruppe A, dicht gefolgt vom FC Thun, die beide bei 9 Punkten halten. Basel und der Luzerner Fußballclub liegen abgeschlagen mit 3 Punkten auf Rang 3 und 4. 1 Punkt in den nächsten zwei Spielen würden den Berner reichen um aufzusteigen. 

Wieder das Heimspiel gewonnen, auswärts wenigstens einen Punkt - so sieht die Bilanz der Winterthurer Löwen nach den ersten beiden Spielen im Cup aus. 
"Wir haben und werden uns hauptsächlich in der Gruppe  auf die Heimspiele konzentrieren. Ich denke dann werden wir reele Chancen haben, die nächste Runde zu erreichen", meinte _theOne auf die Frage, welche Strategie er im Cup anwenden werde.

Daher werden auch heute einfach drei Punkte im Heimspiel erwartet. Oder kann der Gegner den Löwen die Zähne ziehen? Werden sie auch auswärts mal ihre Kampflust zeigen....Fragen über Fragen, die heute eine weitere Teilantwort bekommen werden.

_theOne meinte abschliessend noch:
"Für uns ist der Cup eine Möglichkeit, unsere jungen Spieler mal an Profiniveau heranzuführen. Daher setzten wir auch vermehrt auf die "Reservisten" und gewillten Jungen, die aber auch ihr Können schon gezeigt haben."

Die Qualifikation für das Viertelfinale des SFV Cup ist gestartet und die Berner konnten im Heimspiel gegen den FC Thun die ersten 3 Punkte einfahren. Auswärts beim FC Basel setzte es die bekannte Niederlage, nur dieses Mal nicht so hoch wie in der Liga. Insgesamt ist es eine sehr ausgeglichene Gruppe, jedes Team hat derzeit 3 Punkte zu Buche stehen."Der dritte Platz würde für ein Viertelfinalticket reichen, ich denke das ist im Bereich des Möglichen," meinte Mittelfeldspieler Thorsten Schick im Interview mit der Berner Zeitung.Der SFV Cup ist ein sehr interessanter Bewerb, verspricht er dem Sieger doch einen fixen Startplatz im internationalen Bewerb. Die Berner standen die letzten zwei Saisonen im Finale und konnten 2016-3 den Pokal in die Höhe stemmen. Ob das dieses Jahr auch möglich ist, bleibt abzuwarten. Die nächsten zwei Spiele gegen den FC Luzern werden Aufschluss darüber geben, wohin die Reise geht.In der zweiten Gruppe führt der FC Winterthur die Tabelle mit 4 Punkten an. Dahinter folgen der FC Tuggen und FC Schaffhausen mit 3 Punkten. Etwas abgeschlagen der FC Sion mit einem Zähler. Auch hier wird es in den nächsten zwei Spielen sehr spannend. Fix für das Viertelfinale qualifiziert sind der FC Zürich als Pokalsieger und der Stadtrivale Grashoppers Zürich als Meister.

Im Gegensatz zur Meisterschaft, in der die Mannschaften verschiedene Kredits erhalten, beginnt der Cup in jeder Saison von Null, was bedeutet, dass für alle die selben Voraussetzungen herrschen. Daher ist Winterthur-Trainer _theOne besonders in diesem Jahr am Cup interessiert:
"Ja, in der Meisterschaft müssen wir zuerst einmal Fuss fassen, was ein zwei Jahre dauern kann. Hier im Cup ist aber alles für jeden möglich. Der Cup besitzt seine eigenen Gesetze. Und daher wollen wir besonders hier zeigen, was wir drauf haben. Und ich bin überzeugt, dass wir vorne mitspielen können."

Gespannt und voller Erwartung darf man daher auf die Spiele heute Abend blicken. Können sich die Löwen aus Winterthur in eine gute Ausgangslage (Gruppe mit Sion, Tuggen und Schaffhausen) spielen?

Nachdem man in der letzten Saison direkt im Viertelfinale in den SFV Cup eingestiegen war, muss man in dieser Saison wieder den Weg über die Gruppenphase gehen. Auf die Berner wartet eine interessante Gruppenphase in Gruppe A mit folgenden Teams: FC Thun, FC Luzern und der FC Basel. Favoriten gibt es in diesem Modus eigentlich keinen.

Die Kräfte für die 6 Spiele sollten gut eingeteilt werden, sonst könnte man sich zu früh verausgaben und das ausgesteckte Ziel "Halbfinale" nicht erreichen. "Unser großes Ziel ist das erreichen des Halbfinales, das wird nicht einfach aber wir sind guter Dinge dieses Ziel zu erreichen," erklärte Trainer Maxi auf der Pressekonferenz nach der Gruppenauslosung. 

Der 3fache Pokalchamp beginnt die Pokalsaison, gleich wie in der Liga, mit einem Heimspiel gegen den FC Thun, bevor es nach Basel geht.