<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">Der FC Aarau hat es wieder einmal geschafft und steht mit dem Trainer Flower <span> </span>jetzt sogar schon im Halbfinale des SFV - Cup . Auf Grund der guten offensiv Punkte ist jetzt sogar das Finale zum greifen nahe oder eigentlich <span> </span>so gut <span> </span>wie sicher. Es müsste Trainer Flower schon ein richtig großer Patzer passieren um das Finale nicht zu erreichen.<span>  </span>Jetzt bleibt eigentlich nur die Spannung wie groß die Kräfte noch für das Finale im SFV – Cup sind.
Im ersten Spiel musste der FC Aarau gegen den FC Alstetten- Zürich antreten und hoffte natürlich auch auf ein Kräfte sparendes Spiel.</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">Die Ergebnisse des FC Aarau aus dem Viertelfinale:</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">FC Aarau – FC Altstetten Zürich</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">Hinspiel <span>  </span>5 : 1</font>
<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">Rückspiel<span>  </span>3: 5 </font>
<p style="margin: 0cm 0cm 10pt" class="MsoNormal"><font face="Calibri" size="3">Wir drücken Trainer Flower und seiner Mannschaft weiterhin ganz fest die Daumen, das unmögliche zu schaffen und den Pokal nach Aarau zu holen. </font>

Der FC Aarau mit Trainer Flower hat die Gruppenphase der Gruppe eins als viertplazierter absolbiert und steht im Viertelfinale des SFV - Cup.
Im ersten Spiel muß der FC Aarau gegen den FC Alstetten- Zürich antreten und hofft natürlich auch das Halbfinale zu erreichen.
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"Wir wollen in dieser Saison auch im Pokal erfolgreich sein und werden alles geben um dieses Ziel zu erreichen ", so Trainer Flower.
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Wir drücken Trainer Flower und seiner Mannschaft die Daumen, sein schon ziemlich hochgestecktes Ziel zu erreichen.
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Hop Hop Schwiiz

Überrascht trifft es wohl am Besten, wie man in Zürich über das Unentschieden gegen den FC Alstetten Zürich spricht. Kaum zu glauben, dass die Grashüpfer aus einem so wichtigen Spiel nur mit einem Punkt rauskommen. Das war so nicht geplant.

Jedoch bleibt man ruhig und gelassen. Mit Blick auf die kommenden Gegner sieht es doch noch recht gut aus, den begehrten dritten Platz erreichen. 
Als erstes steht das Auswärtsspiel gegen den BSC Young Boys an, der aber kaum noch genug Kraft hat, die Grashüpfer zu besiegen.
Gegen Gegener FC Lugano ist es wohl nicht so einfach, aber das bringt ihm in diesem Fall auch nichts mehr. Der Traum vom Pokal ist hier bereits geplatzt.

Schaut man auf seinen direkten Konkurrenten, kommt auch hier Freude auf. Denn gegen FC Locarno und FC Bex sollte der mit 0,5 TK schlagkräftige FC Alstetten Zürich nichts mehr ausrichten können. Besonders, weil diese beiden Mannschaften ebenfalls weiter kommen möchten.

Es sieht gut für die Grashüpfer aus, das Viertefinale zu erreichen. Da müsste schon sehr viel schief laufen, wenn alles anders kommt.

In der Pokal Gesamttabelle hat sich für die Grashüpfer doch einiges getan. Konnte man nach dem letzten ZAT ganze drei Plätze gut machen und sich den zweiten Platz sichern. Und sogar punktgleich mit dem Tabellenführer FC Alstetten-Zürich, der allerdings ein bisschen besseren TK vorweisen kann.

Jetzt heisst es aufpassen und auf Nummer sicher gehen. Es bleiben nicht mehr viele Spiele, und im letzten ZAT muss man nur auswärts antreten. Allerdings trifft man auf den BSC Young Boys, der sich jedoch schon in einem sehr desolaten Zustand befindet. 
Gegen FC Lugano wird wohl nicht so viel zu holen sein.

Entscheidend ist wohl wirklich der nächste ZAT. Hier müssen die wichtigen Punkte geholt werden. Volles Risiko oder volle Kraft voraus, was wird wohl für die einzelnen Teams der richtige Weg sein?

Fachliche Fehler kann man sich erlauben, nur keine taktischen!

Der FC Zürich ist zwar ein klarer Außenseiter, aber auch die haben ihre Chance. Mit der entsprechenden Taktik könnte noch was gehen. Die Arbeit mit den Medizinbällen bringt jedenfalls die Spieler mal zum Schwitzen, wenn auch nur im Training und noch nicht im Spiel.  Unser Ziel ist es ganz klar in der Liga zu überleben. Der Pokal ist eigentlich schon abgeschrieben. Zumal Zukäufe derzeit nicht möglich sind. Einen Vorteil sehe ich in der Verständigung. Die klappt besser, wenn nicht so viele unterschiedliche Nationen vertreten sind.  Die Übung "on the game" löste bei der Mannschaft einen Lachkrampf aus. Jeder hat etwas anderes verstanden, dabei sollte der Ball nur auf der Linie geführt werden. 
Zum Glück ist der Ball rund und manchmal landet er auch glücklich. Schaun mer mal was im Pokal möglich ist.

Das kann man jetzt schon mit großer Gewissheit sagen.
Vier Spiele vor ende belegt Tuggen nur Tabellenplatz vier mit einem Rückstand von 5 Punkten auf Platz eins.
Ein sehr ärgerlicher Umstand, wenn man bedenkt das alles auch hätte anders laufen können.
Hätte man doch nur am letzten ZAT das Spiel gegen St.Gallen nicht mit 3:4 verloren.
Dann hätte man jetzt nicht 8 sondern 11 Punkte und eine gute CHance auf das Erreichen des Viertelfinals.
Doch hätte wäre wenn nützt nun alles nichts mehr.
Mann ist so gut wie draußen und muss sich in Tuggen damit abfinden.
Bleibt nur die Möglichkeit eine Lehre darus zu ziehen und in der Liga diese Saison mindestens Platz 12 zu erreichen, sodass man nächste Saison nicht mehr in der Gruppen drei Spielen muss.
Dies sollte ja machar sein angsichst der momentanen Ergebnisse in der Liga

In der Gruppe 1 und in der Gruppe 2 lässt sich kaum mit Sicherheit sagen, wer hier weiter kommt und für wen der Pokal bereits bald endet. Wer wird wohl als Erster Nerven zeigen, welches Team wagt  zu viel oder setzt genau im richtigen Moment auf Risiko. Zu den Favoriten zählt zur Zeit der FC Locarno.

Der Grasshopper-Club Zürich liegt hier auf dem fünften Platz mit sechs Punkten. Punktgleich also mit drei weiteren Teams, von denen zwei über den wesentlich besseren TK verfügen. Das Team vom BSC Young Boys hat sich hingegen wohl doch schon ein wenig verausgabt. Da wollte man doch zu viel gegen die Grashüpfer... Dennoch muss auch bei einer erneuten Begegnung noch mit Gegenwehr gerechnet werden. 

Wirft man ein Blick auf den nächsten ZAT, so kann das für den Grashopper-Club Zürich nur bedeuten, hier noch einmal alles zu geben. Zwei Spiele zu Hause, das sind extrem wichtige 6 Punkte, die man unter keinen Umständen verloren geben möchte. Hier muss man die Weichen stellen, die Richtung Pokalfinale führen.

In der Gruppe drei sind alle Mannschaften sehr eng bei einander.
Doch da nur einer weiter kommt ist man in Tuggen im Gegensatz zur Liga eher pessimistisch.
Befindet man sich doch momentan nur auf Platz vier mit einem Rückstand von 4 Punkten.
Und auch der letzte ZAT lief ein wenig enttäuschend.
So schaffte man es nicht im Spiel gegen den FC Luzern die Punkte im eigenen Stadion zu behalten.
1:2 verlor man nach einem sehr guten und ausgeglichenem Spiel.
Doch so etwas darf einfach nicht passieren wenn man das Viertelfinale erreichen möchte.
Entsprechend enttäuscht zeigten sich auch die Tuggener Spieler die sofortige Besserung versprachen.
Und diese gab es dann auch im Spiel gegen Schaffhausen.
2:0 konnte man in Schaffhausen gewinnen und sich so zumindest noch die Chance auf das erreichen der nächsten Runde erhalten.

Doch Trainer sirsiegreich ging auch nach dem Spiel gegen Schaffhausen die knappe Niederlage gegen Luzern nicht aus dem Kopf:
"Wir dürfen keine Heimspiele verlieren wenn wir das Viertelfinale erreichen wollen.
Nächste Woche haben wir zwei Heimspiele und die müssen wir umbedingt gewinnen. "

Stellt der FC Tuggen momentan die Liga ein wenig Kopf mit seinem zweiten Platz sind die Ergebnisse im Pokal relativ normal.

Denn mehr kann man nicht erwarten von einem Aufsteiger.
Zwei Punkte aus zwei Spielen das ist sicherlich zu wenig um weiter zu kommen doch das war auch zu erwarten.
Doch ein wenig enttäuscht zeigten sich die Spieler vom FC Tuggen schon denn die Pokalspiele waren keinesfalls so gut wie die momentanen Ligaspiele.
In beiden Spielen wirkten die Mannen von sirsiegreich nervös und unkozentriert.
Den Grund dafür konnte sich in Tuggen fast keiner erklären.
Vielleicht war es ja die Nervosität, denn manche Spieler spielten beim letzten ZAT das erste Mal in ihrer Karierre Pokal.
Einen anderen Grund kann es eigentlich nicht geben.
Besonders enttäuschen war die Tatsache das man es nicht schaffte zu Hause gegen Zürich drei Punkte im eigenen Stadion zu behalten.
Das zwei zu zwei am ersten Spieltag war eigentlich noch recht zufriedentstellent da der FC Wil eigentlich als relativ gut eingeschätzt wurde.
Nun muss man einfach weitermachen und schauen ob es nicht doch noch eine Chance gibt die Hauptrunde zu erreichen

<span style="line-height: 150%; font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 9pt">Die Vorbereitung auf den ersten ZAT in der Pokalrunde ist im vollen Gang.</span><span style="line-height: 150%; font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 9pt">Der Trainer Flower des FC Aarau ist zwar immer noch im Rausch und Höhenflug der gewonnen Meisterrunde. Steht aber trotzdem mit seinem Team auf den Platz um mit der Mannschaft noch das erforderliche Leistungsniveau aufzubauen .</span><span style="line-height: 150%; font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 9pt">Wir wollen und können mehr , so Trainer Flower.</span> <p style="line-height: 150%; margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal"><span style="line-height: 150%; font-family: 'Verdana','sans-serif'; font-size: 9pt">"Jetzt heit es auch noch international eine gute Leistung zu zeigen und auch den Pokal des SFV Cup nach Aarau zu holen</span>."
<p style="line-height: 150%; margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal">&#160;
<p style="line-height: 150%; margin: 0cm 0cm 0pt" class="MsoNormal">Wir wünschen allen Mannschaften eine erfolgreiche Pokalrunde
 .
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