Tja, wer viel riskiert, kann viel verlieren. Hier mussten die Grashüpfer lernen, dass es nicht langt, wenn man etwas riskiert, aber nur mit dem halben Herz bei der Sache ist. Der FC Lugano war einfach die stärkere Mannschaft, die selbstbewusst und voller Energie in das Spiel startete. Und so verlor man dann an wertvollem TK, und konnte sich nicht einmal einen Punkt auswärts sichern.
Zu Hause war es wieder ein leichter Sieg, auch wenn man nicht viel Kraft in das Spiel investiert hat. Aber was solls, der Pokal hat für die Grashüofer ja doch keine Bedeutung und bleibt wohl für immer ein unerreichbares Ziel. Hier wurden in der Vergangenheit einfach zu viele Fehler gemacht.
Locker werden die Jungs also in die kommenden Spiele starten und sehen  sehen, was die gegenerischen Mannschaften so alles anzubieten haben.  

Der 1. Durchgang im Pokal ist durch. Eine solide Leistung aller Mannschaften! Kaum eine Tendenz zu erkennen. Aber das wäre auch ein wenig zu früh.
Die kommenden Spiele werden in diese Richtung schon ein wenig mehr Aussagekraft haben. 
Was die Grashüpfer aus der Situation machen, ist absolut offen. Es gibt keine Erfolgsgeschichte, die man erzählen könnte. Obwohl es in der letzten Saison nicht all zu schlecht lief und nur ein wenig Pech die Grashüpfer zum Ausscheiden brachten. Da war echt mehr drin. Ich denke es war der beste Auftritt bisher in der Schweiz was die Teilnahme am Pokal betrifft.
Eines ist klar. Mit dem bisschen nötigen Risiko an der richtigen Stelle lässt sich doch garantiert ein gutes Ergebnis erzielen. Es wäre schön, in der Abschiedssaison von Sir Alex doch noch irgendwo ein paar Spuren bei Torrausch zu hinterlassen. 
Wir werden sehen...

Die ersten beiden Spiele der Gruppe 1 des Schweizercups, die Gruppe mit den Spitzenteams, haben noch überhaupt nichts ausgesagt.
Jedes Team konnte sein Heimspiel gewinnen, und Auswärtstore fielen praktisch keine. Somit darf man auf die Spiele drei und vier gespannt sein, wo es demnach weiterhin heiss zu und her gehen wird, ist doch die Ausgangslage äusserst spannend.
"Die ersten Spiele haben gezeigt, wie ausgeglichen die Gruppe ist, wir bereiten uns auf harte Spiele, Kampf und Krampf pur ein. Die Vorfreude ist da, Cupspiele sind immer etwas besonderes", meinte _theOne, Trainer des FC Schaffhausen.
 

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<p style="margin-bottom: 0cm">Großartig. Die Gruppe 2 ist ähnlich wie Gruppe 1 nach der ersten Woche nahezu auf dem selben Stand wie zuvor. Alle Mannschaften holten 3 Punkte, die Torkonten sind minimal verschieden und die Tordifferenz ebenfalls. Nun bleiben also noch vier Wochen, um die drei besten Mannschaften der Gruppe zu finden. Und so stellt sich die Frage, wer geht als erstes Risiko ein? Bislang schoss kein einziges Team ein Auswärtstor. der FC Baden war sogar so vorsichtig gleich 5 Heimtore in der ersten Partie zu verfeuern – wird der Club jetzt vorsichtiger um TK zu sparen und riskiert eine Heimniederlage? Bleiben der FC Locarno und der FC Wil dem Minimalismus treu? Letztlich darf man auch den Startschuss zum offensiven Spiel nicht verpassen um nicht am Ende den Anschluss zu verlieren... Schwierige Fragen, die Franjo Freitag versuchen muss zu beantworten.

Dies ist die klare und verständliche Devise des Cups in der Spitzengruppe. Aus den Top6 der letzten Meisterschaftsaison müssen sich zwei verabschieden, vier dürfen das Ziel verfolgen, den Cuppokal am Ende der Saison in die Höhe stämmen zu dürfen.
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Wer als Favorit, und wer als Aussenseiter in dieser Gruppe gilt, ist äusserst unklar. Viele Fragezeichen, auf die man aber bald eine Antwort erhalten kann.
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_theOne, Trainer des FC Schaffhausen hat bezüglich Cup vernehmen lassen, dass man, obwohl letztes Jahr im Finale stand, sich nicht allzu sehr auf diese Austragung konzentrieren werde. Mit der Belastung der Meisterschaft sowie der Europapokalteilnahme ist dies auch keine Überraschung. Somit lässt sich daraus schliessen, dass man wohl im Cup mit der 2.Mannschaft auftreten werden, was natürlich nur kleine Chancen von einem Weiterkommen zulässt.

... beginnt wieder von vorne! Pokal. Was für Gedanken und Emotionen hier schon verbraten wurden, für nichts und wieder nichts. Hier gibt es keine Erfolgsstory für die Grashüpfer. nUnd wird es wohl auch nie geben. Nicht mit Sir Alex.
Aber wer nichts zu verlieren hat, der hat viel zu gewinnen. Na ja, hauptsache es wir gut gespielt in dem man bis zum Schluss alles gibt und man geht nicht gnadenlos unter.
Die erste Begegnung auch gleich noch gegen die "Lieblingsmannschaft" der Grashüpfer, der FC Vaduz. Und nicht nur im Pokal, nein auch in der Liga müssen sie gleich an diesen geliebten Gegener. Siege hier sind Pflicht, nicht anderes zählt.
So langsam aber sicher hat der Pokalsieg von Sir Alex mit den Dosen in Österreich etwas legendäres. So einen Erfolg wird man nie wieder wiederholen können. Ein einmaliges Ereignis. Hätte man Sir Alex in Österreich aber nicht so schlecht behandelt, wäre aber auch die Meisterschaft mit den Grashüpfern nie wahr geworden. Auch dieser Erfolg bleibt unvergessen! Das waren noch Zeiten... 

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<p style="margin-bottom: 0cm">Die Bälle werden eingesammelt, die
Tore weggetragen, die Spieler gehen in die Kabine. Das Training ist
vorüber bei Xamax. Doch die Spieler dü&#341;fen noch nicht nach Hause.
Frisch geduscht erwartet der Trainer seine Mannschaft gleich im
Mannschaftsraum. Dort nehmen die Spieler Platz und warten gespannt
auf das, was der Trainer ihnen zu sagen hat. Taktikbesprechung?
Strategie für's nächste Spiel? Doch der Trainer schiebt die
Taktikwand zur Seite und räumt die Filzstifte wieder in den Schrank.
Statt dessen holt er ein Buch aus der Tasche. Er schlägt es auf und
liest seinen verblüfften Spielern die Geschichte vom Hasen und der
Schildkröte vor. Der Hase war überheblich und verlor dadurch das
Rennen gegen die Schildkröte. Staunende Blicke, rätselnde Minen im
Saal. „Wir waren im letzten Jahr die Schildkröte. Souverän
gestartet, überheblich geworden, ausgeschieden. Ich erwarte von euch
in dieser Saison mehr Konzentration.“ so der Trainer. Man darf
gespannt sein, ob die ungewöhnlichen Methoden Früchte tragen...