Es sind sechs Spiele gespielt in der Gruppe eins und der FC Vaduz steht auf den fünften Platz, das nicht ausreicht um in die nächste Runde zu kommen. 
Am fünften Spieltag sollte es mit den ersten Auswärtssieg klappen, man war zu Gast beim FC Schaffhausen.
In der ersten Hälfte war es ein langweiliges Spiel, der FC Vaduz konnte, aber wollte nicht. Der FC Schaffhausen wollte, aber konnte nicht, erzielte aber kurz vor der Halbzeit das eins zu null.
Zu Beginn der zweiten Hälfte setzte der FC Vaduz alles auf eine Karte, dass spielte den Gastgebern in die Karten und konterte die Lichtensteiner gnadenlos aus und gewnnen mit vier zu null.
Beim FC Zürrich wollte man aus den Fehlern lernen, dass geschah nur bedingt und schon wieder verlor man mit zwei zu null. 

Schaffhausen wartet an diesem Wochenende mit einer Partie gegen AC Bellinzona auf. Die Pokalgruppe ist weiterhin durchaus offen und spannend. Kein Team gelang ein Auswärtstor. In der Darstellung der Tabelle ist ebenfalls ein Fehler. Denn aufgrund des schlechteren TV müsste unser ACB auf dem letzten Platz geführt werden. Unmittelbar davor, mit der Lizenz fürs Viertelfinale liegt Schaffhausen. So ist reichlich Brisanz im kommenden Aufeinandertreffen. Sollte unsere Mannschaft verlieren, würde dies womöglich das frühe Aus bedeuten. Eine Situation, die für niemanden zufriedenstellend ist. Die Mannschaft wird sich mit aller Macht dagegen stemmen, ein klarer Sieg wurde vom Präsidium gefordert. Die Mannschaft muss Reaktion zeigen. Ein geschossenes Tor nach zwei ZATs, das ist zu wenig für die eigenen Ansprüche.

Die zweite Runde in der Gruppenphase ist gespielt und der FC Vaduz ist noch gut dabei. Mit sechs Punkten liegt man auf den zweiten Platz und ist punktgleich mit den FC Basel und auch den FC Zürich.
Der dritte Spieltag war spielfrei für den FC Vaduz und man konnte gespannt auf die Spiele der anderen verfolgen.
Am vierten Spieltag kam dann der FC Schaffhausen, die Gäste wollten die Vaduzer überraschen, aber nach drei Minuten waren wurden die Pläne wieder über Bord geworfen, weil der Keeper der Gäste nach einem Handspiel außerhalb seines Strafraumes die Rote Karte sah. Kämpferisch stimmte die Leistung aber das war für den FC Vaduz zu wenig, für etwas zählbares reichte es nicht und Schaffhausen verlor mit eins zu null.

Der SFV- Cup hat begonnen und der FC Vaduz ist solide gestartet und liegt mit drei Punkten auf den dritten Platz. Dieser würde reichen um in das Viertelfinale einzuziehen.
Am ersten Spieltag ging es zum Titelverteidiger, AC Belinzona. Trainer hermuz stellte seine Mannschaft erstmal defensiv ein und wollten zunächst einmal hinten den Laden dicht halten und dann gefährliche Konter setzten. Das gelang erst einmal ganz gut, aber Gefhr konnten sie keine erzeugen. Dann kommte es, wie es kommen musste. Der Favorit spielte seine Klasse aus und gewann durch ein sehenswerten Treffer mit eins zu null.
Die verloren gegangene Punkte sollen gegen den FC Basel geholt werden, in ein zähen Spiel gelang dies auch und man gewann mit eins zu null. 

Der neue Pokalwettbewerb hat begonnen. In einer schwierigen Gruppe gelang direkt zum Auftakt ein Sieg vor eigenem Publikum. Die Fans haben zufrieden das Stadion verlassen. Im Auswärtsspiel sah die Sache schon wieder ganz anders aus. Die eigene Mannschaft zeigte sich von ihrer schwachen Seite. Kaum Angriffe. Kaum Strafraumszenen und dazu noch eine löchrige Abwehr. So war bereits nach 45 Minuten klar, dass das Spiel verloren gehen wird. Nichtsdestotrotz ist die Ausgangslage in Ordnung. Die Mannschaft steht über dem Strich. Als nächstes geht es gegen Basel, eine Mannschaft, die ebenfalls mit drei Punkten dasteht, aber auch noch gute Reserven  in der Gruppe aufweist. Vielleicht gelingt am dritten Spieltag der ersehnte Auswärtserfolg. An der Zeit ist es schon lange.

Als Titelverteidiger hat man es immer schwer. Doch nachdem der Modus des Pokals geändert wurde tut sich das Management schwer das Ziel Titelverteidgung auszurufen. Die Mannschaft hingegen strotzt vor Selbstbewusstsein und auch der Trainer freut sich tierisch auf den neuen Modus. Ist das bereits Hochmut? Denn dieser kommt meist vor dem freien Fall. Die Mannschaft ist heiß auf die anstehenden Aufgaben im Pokal. Der Trainer freut sich den Modus ausprobieren zu dürfen, gilt er in Belgien als Erfinder des neuen Modi. Die Konkurrenz wittert bereits Wettbewerbsverzerrung und klagt vorm Schweizer Sportbericht über zu enge Beziehungen zwischen Verbandschef Sriver und dem Trainer des ACB. Beginnt die neue Saison also wieder mit einem handfesten Skandal? Wie äußert sich der Verband? Wie wird das Gericht entscheiden?

In der Schweiz ruft der SFV-Cup und der FC Vaduz will sich da wieder beweisen und an den guten Ergebnissen der letzten Jahre anknüpfen.
In diesen Jahr fand eine kleine Revolution statt, es gibt nur noch eine Gruppenphase in der nur der letzte in der Gruppe ausscheidet. Danach geht es mit den Viertelfinale weiter.
Der FC Vaduz ist in die Gruppe eins gelost worden und trifft dort auf den Titelverteidiger AC Bellinzona, FC Schaffhausen,FC Zürich und den FC Basel.
Am ersten Spieltag geht es gleich nach Bellinzona, da muss schon geliefert werden. Danach kommt der FC Basel nach Vaduz, auch da ist Vorsicht geboten, der FC Basel ist immer für eine Überraschung gut, denn letztes Jahr waren sie auch in das Halbfinale eingezogen.