Der FC Vaduz hat wieder am Boden verloren und ist von den zweiten auf den vierten Platz gefallen. Hat aber noch gute Chancen in die nächste Runde einzuziehen.

Ein wahrhaft großer Mensch verliert nie die Einfachheit eines Kindes.
So unbekümmert, wie ein kleines Kind, das würde so manch ein Profi beim AS Bellinzona derzeit gerne sein. Der Stress aus der Liga scheint sich auch im Pokal bemerkbar zu machen. Eine unnötige 0:1 Niederlage in Thun wird zwar dadurch geschönt, dass Bellinzona immer noch auf Platz eins steht, aber selbst Genf ist nach dem NMR am ersten ZAT mit Siebenmeilenstiefeln unterwegs und ist bereits punktgleich. Bellinzona muss jetzt zweimal auswärts ran. Es wird spannend zu sehen sein, wie die Mannschaft dort auftreten wird und ob sie mit was Zählbarem zurückkehrt. Falls nicht, ist die Tabellenführung futsch. Ein Scheitern in der Gruppenphase mag sich aber derzeit noch keiner in Bellinzona ernsthaft ausmalen wollen.

Auch im Pokal gibt die Presseabteilung des FC Thun nun den Einstand mit einem Bericht in der Zeitung.

Der Pokal ist angelaufen, für den FC Thun schaut es auf den ersten Blick nicht sehr gut aus. Aber, es gibt noch einige Spiele und so können sich die Berner Oberländer durchaus noch Hoffnungen auf ein Weiterkommen machen. 

Die nächsten beiden Spiele finden auswärts statt, beide gegen trainerlose Teams. Das macht das festlegen einer Taktik nicht wirklich einfacher, denn der Zuffi ist doch eher unberechenbar. Nichts desto trotz, auch gegen die Trainerlosen muss eine gute Leistung gezeigt werden, diese Spieler sind definitiv keine Selbstläufer. Schauen wir also mal, was die nächsten Spiele bringen und ob die Karten dann neu gemischt wurden...!!

Der FC Vaduz bleibt stabil und festigt den zweiten Platz. Zu Hause wurde knapp gewonnen und auswärts klar verloren.

Ein leuchtender Herbsttag ist wie ein Geschenk des Himmels
Im Gegensatz zum Ligaalltag kann sich Konfuzius bei den Vorbereitungen für die nächsten Pokalspiele etwas entspannter zeigen. Nach einem Heimsieg und einem geschenkten Punkt, steht man hier sogar auf dem ersten Platz in der Gruppe. Da der neue Kollege aus Genf mit seinem Team irgendwie die Pokalspiele verschlafen hat, bleibt nur zu hoffen, dass Genf bei den nächsten Partien wieder antreten wird und so kein trainerloses Team in die KO-Runde einziehen kann. Aber Bellinzona ist gut beraten, wenn man seine Hausaufgaben selber erledigt und nicht auf andere schaut. Da nur eine der nächsten vier Pokalpartien zuhause gespielt wird, dürfte sich das mit der Tabellenführung wohl auch nur als ein kurzes Intermezzo erweisen. aber warten wir es ab und schauen, was passiert.

Der FC Vaduz ist gut in die Saison gestartet uns liegt in der Gruppe 2 auf den zweiten Platz. Das Heimsoiel wurde gewonnen und auswärts ergatterte man ein Punkt.

Die beste Aussicht kommt nach dem Aufstieg
Mit diesen Worten stimmte Konfuzius seine Spieler auf den diesjährigen Start in den Pokalwettbewerb ein. Pokalspiele bedeuten einerseits die Chance auf einen Titel, andererseits können sie intensiv und kraftzerrend sein. Die Dreifachbelastung für Bellinzona in dieser Saison gilt es so gut wie es geht, abzufedern. Nach dem holprigen Start in der Liga kann so ein Pokalspiel aber auch gerne mal eine gelungene Abwechslung sein, um sich das eine oder andere Erfolgserlebnis zu holen. Los geht es diesmal daheim gegen Aarau, bevor es dann nach Genf geht. Da in der Gruppe auch zwei trainerlose Teams sind, ist das Weiterkommen mehr als nur ein Ziel, es ist Pflicht. Daher lasst die Spiele beginnen …

Bald geht es wieder los, der Pokal startet in der Schweiz.
Der Titelverteidiger FC Vaduz wurde in die Gruppe zwei gelost.