Grasshopper-Club Zürich

Der Grashopper-Club Zürich, trainiert von Trainerneuling JustusJonas, steht bei seiner Premierensaison auf Anhieb im Viertelfinale des SFV-Pokals. Damit nutzt der Verein den Rückenwind aus der Liga, mit Platz vier steht man dort ebenfalls aussichtsreich da.

Nun muss man zu Beginn der K.O.-Phase in zwei Spielen gegen den FC Luzern bestehen. Diese Mannschaft hat sich mithilfe eines Interimstrainers sehr erfolgreich durch die Gruppenphase gespielt und wird für die Züricher eine weitere Herausforderung.

"Wir wissen noch nicht so ganz genau was auf uns zu kommt, weil man die Leistungen unseres Gegners in Liga und Pokal schwerlich miteinander in Einklang bringen kann. Aber was soll's, der Pokal hat ohnehin seine eigenen Gesetze!", äußerte sich JustusJonas gegenüber dieser Zeitung.

Die Daumen für einen Einzug des GC ins Halbfinale dürfen gedrückt werden!

Es waren packende Begegnungen zwischen den Grashüpfern und dem dem FC Tuggen. Nachdem das Duell durch den amtierenden Meister bereits zum vorgezogenen Enspiel ausgerufen wurde, verlor der GCZ zunächst mit 4:5 im Stadion Linthstrasse, konnte aber im heimischen Letzigrund die Schotten dicht halten und triumphierte schließlich mit 3:2.

Damit hat die Mannschaft nun zwar das Halbfinale erreicht, sieht sich aber just dem zuvor in Demut erstarrten Gegner gegenüber und hat bedeutend weniger Reserven aufzuweisen als die Berner Young Boys. Nun wird Meistertrainer Volvox seine ganze fuchshafte Listigkeit aufbieten müssen, um noch den Sprung ins Finale zu schaffen. Allgemein hat das Halbfinale dieser Saison qualitativ hochwertige Begegnungen zu bieten: Im zweiten Spiel trifft der letztjährige Pokalfinalist und Lokalrivale FC Zürich auf den allseits für eine Überraschung bereite FC Schaffhausen. In jedem Fall dürfte das kommende Finale eine heiße Partie bieten...

Man glaubt es kaum, aber die Grashüpfer ziehen wieder in das Viertelfinale des SFV-Cups ein: Eine herbe Niederlage gegen den unberechenbaren FC Basel (1:7) und ein solider 6:3-Erfolg gegen den FC Servette Genf 1890 sicherten drei Punkte und damit den punktgleichen Einzug mit dem FC Schaffhausen in die nächste Runde.

Nun gilt es gegen den FC Tuggen zu bestehen. Gegen die Mannschaft des Trainers Karl van Bergen konnte man in der vorletzten Saison den Pokal gewinnen und besitzt daher nur gute Erinnerungen, denen man sicherlich weitere hinzufügen möchte. Zwei Spiele muss Meistertrainer Volvox nun zittern: "Ich habe der Mannschaft höchste Konzentration eingeschärft; wir werden sehen, ob sie diese Leistung abrufen können. In jedem Fall wäre es schön,wieder einen nationalen Triumph feiern zu können!"

Nachdem die Presse in der letzten Woche bereits erste Früchte besingen dürfte, ging es in dieser Woche mit den guten Nachrichten weiter. So konnte die Mannschaft – trotz einer fluthaften Niederlage gegen die Schaffhausener (0:4) - ein Angstspiel gegen den FCS mit 4:0 gewinnen. Die Grashüpfer stehen damit weiterhin auf dem ersten Platz der Gruppe 2 und dürfen sich mit neun Punkten schon auf einen Einzug ins Viertelfinale einstellen.

Allerdings stehen zur Bewältigung diese Hürde noch weitere Prüfungen an: In den letzten Spielen müssen die Grashüpfer nochmal gegen den unberechenbaren FC Basel und den trainerlosen FC Servette Genf 1890 antreten. Ob diese Spiele aufgrund ihrer Ausgangssituation nicht einige Überraschungen bereithalten, lässt sich derzeit nur schwer prognostizieren...hüpft der Hüpfer?

Die ersten Pokalfrüchte haben die Zürcher Grashüpfer eingeholt: Während man den trainerlosen Mannen des FC Servette Genf 1890 mit 4:1 eine vernichtende Niederlage zufügte, gewann man vor heimischem Publikum im Letzigrund mit 1:0 gegen den irrlichthaft aufgelegten FC Basel mit 1:0. Die Mannschaft erarbeitete sich damit ein komfortables Punktekonto und konnte die in der Gruppenphase auf jeden Fehler lauernden Gegner auf drei Punkte von sich distanzieren. Im Fortgang stehen aber einige schwere, wenn nicht gar furchterregende Spiele an: Zweimal muss man gegen derzeitigen Tabellenführer der Schweizer Liga, den FC Schaffhausen, der der Mannschaft im letztjährigen Pokalduell das Ausscheiden bereitete, antreten. Ein Bezwingen dieses psychologisch heiklen Gegners wird über Wohl und Wehe der Grashüpfer in der Gruppenphase entscheiden. Für das Selbstvertrauen wären Erfolge auch hinsichtlich des weiteren Ligaverlaufs sehr zu begrüßen...

Als erste Mannschaft starten die Grashüpfer in die  Pokalvorbereitung. Energisch betonte Meistertrainer Volvox die Wichtigkeit eines konzentrierten Vorspiels. Während man nämlich in der letzten Saison als Titelverteidiger erst im Viertelfinale einstieg, muss sich die Mannschaft nun bereits in der Gruppenphase gegen drei andere Mannschaften behaupten. So trifft man auf den - für das letztjährige Ausscheiden verantwortlichen – Pokalangstgegner FC Schaffhausen, den derzeitigen Tabellenführer FC Basel und das trainerlose U-Boot FC Servette Genf 1890.

Es wird also eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe die zwei oberen, zum Vorrücken berechtigenden Plätze zu erreichen. Nachdem es in der letzten Saison - außer dem inoffiziellen Titel des Vizemeisters – keine nationalen Pokale für die Grashüpfer zu erwerben gab, soll nun wieder im Pokal angegriffen werden. Werden diesen Vorsätzen Taten folgen?

Nun muss auch der Titelverteidiger in den Kampf um den SFV-Cup eingreifen: Während man allerdings in letzten Saison bereits in der Vorrunde Spielpraxis sammeln konnte, wird man nun ohne viel Aufhebens in das kalte, wilde Wasser des Pokals gestossen: Antreten müssen die Grashüpfer gegen den FC Schaffhausen unter Dragoslach, gegen den die Mannschaft bereits in der letzten Saison eine furiosen 7:3-Erfolg in der Vorrunde feiern und derart das Ausscheiden der Rheinfall-Mannen besiegeln konnte. Allerdings wird das nun anstehende Viertelfinale wohl kaum so einfach vorübergehen, da die Schaffhausener in der Gruppe 2 mit einer überdurchschnittlichen Punkteanzahl ihre momentane Stärke beweisen konnten. Meistertrainer Volvox schärfte seiner Mannschaft daher nochmal ein, den Pokal im Auge zu behalten, um zumindest einen Titel dieser Saison in Zürich zu halten...

Nach den Spielen gegen den FC Thun 1898, die insgesamt mit einem befriedigenden 1:0 beendet werden konnten, fiel nicht nur der Mannschaft ein Stein vom Herzen. Zwar mit etwas Glück, aber aufgrund der turbulenten Gruppenphase doch verdient, kann der Trainer der Grasshoppers Volvox möglicherweise bäldigst seinen ersten nationalen Titel feiern.

Im Finale trifft der Club nun auf den lokalen Erzrivalen FC Zürich um den alten Recken woelfli. Nachdem sich seine Mannschaft in scheinbar sehr intensiven Begegnungen gegen den amtierenden Meister und Tabellenführer FC Tuggen durchsetzen konnte, warten nun ausgeruhte Grashüpfer auf den Löwenclub. Wer sich letztlich durchsetzen wird, ist aber wohl noch offen; beide Mannschaften sind für ihre Durchhalte- und Aufstehqualitäten und werden sich ritterlich um den Pokal und den mit einem Sieg verbundenen internationalen Startplatz duellieren!

Die Erfolgsserie der Grasshoppers setzt sich fort; nachdem man doch noch souverän ins Viertelfinale des SFV-Cups einziehen konnte, triumphierte man dort in zwei Spielen gegen den kriselnden FC Basel. Während man das Hinspiel im eigenen Stadion noch mit 5:2 für sich entscheiden konnte, erreichte man dank einer starken Verteidigungsleistung im Rückspiel noch ein 2:3 und löste derart das Ticket fürs Halbfinale. Hier treffen die Grashüpfer nun auf den FC Thun 1898, der sich seinerseits im Viertelfinal-Duell gegen die letztjährigen Pokalsieger aus Bern um Trainer kurtli wohl etwas zu sehr verausgabte und damit nur geringe Kraftreserven mobilisieren können wird.

Die Chancen auf einen Finaleinzug stehen damit für die führende Zürcher Fußballmannschaft nicht schlecht: Dort warten dann entweder der Lokalrivale FC Zürich oder der amtierende Meister und derzeitige Tabellenführer FC Tuggen auf die Mannschaft. Beide Lose erscheinen Spielleiter Volvox attraktiv...ein Sieg über den FC Zürich wäre aber wohl noch ein besonderes Zuckerl!

Die Grashüpfer haben es tatsächlich geschafft – während es nach den ersten zwei ZATs noch nicht unbedingt nach einem Weiterkommen für die Zürichstädter aussah, ist nun der Start im Viertelfinale sicher. Ein ungefährdeter 7:3-Kantersieg im heimischen Letzigrund-Stadion gegen den FC Schaffhausen machte dies möglich. Einzig dem FC Vaduz musste man sich spielerisch (0:4) und in der Tabelle geschlagen geben.

Im Viertelfinale trifft man nun auf den FC Basel, den man in der Liga jüngst mit minimalem Aufwand besiegte.Der Pokal allerdings schreibt seine eigenen Gesetze: So konnte auch der FC Basel sein entscheidendes Spiel gegen den FC Thun 1898 ungefährdet mit 4:1 Toren gewinnen. Allerdings möchte man sich auch dem Gegner vorschnell geschlagen geben und das Viertelfinale – wie in der letzten Saison – zur Endstation werden lassen. Vielmehr möchten die Grasshoppers nach dem Pokal greifen...