Zeitung (2024-1)

Der FC Vaduz ist noch immer erster, aber das Polster schmilzt langsam. Der Grund war eine krachende Niederlage gegen den FC Thun.

Eigentlich sind die Presse und Schaffhausen keine guten
Freunde, das passt überhaupt nicht zusammen. Doch vor dem Spitzenspiel meldet
sich der Manager zu Wort und die wenigen Journalisten lauschten diesen, "Wir spielen eine der besten Saisons so lange ich hier
in Schaffhausen bin. Das wollen wir auch am Wochenende gegen Primus Vaduz unter
Beweis stellen. Es wird eine schwierige Herausforderung, aber mit etwas Glück können wir vielleicht Vaduz ärgern." Damit war auch der Manager wieder fertig und ging
von dannen. Die Journalisten schüttelten nur den Kopf und gingen nach Hause.

Die Tabellenführung konnte verteidigt werden und der Vorsprung ist auf 4 Punkte angewachsen. Zu Hause wurde gewonnen und nd auswärts gab es ein Unentschieden und ein Sieg.

Es bleibt dabei. Die Young Boys Bern belegen einen Platz in der schweizer Super League. Man bestreitete wie jede Woche Spiele Zuhause und in der Fremde. Man konnte gewinnen und man hat auch verloren. 

So könnte man die Zeilen in der Presseagentur Bern nun zum abdrucken in die zuständige Abteilung geben, doch 0,2 Bonus, ist nicht der Anspruch der Young Boys und somit haut man weiter in die Tasten um die erforderlichen Anforderungen für das maximum zu erfüllen. 

In Thun möchte man nun auf Sparkurs gehen. Dies ermöglicht der Konkurrenz, dass nun auch kleinere Stolpersteine zu maximalem Erfolg führen können. In der kommenden Woche, bleibt die Srivertruppe damit eventuell endgültig auf der Strecke wenn es darum geht, ganz oben anzugreifen

Edit: Wir waren auf 130 Wörtern und Thun hatte 133. Konnte man so nicht stehen lassen.  

Während die Liechtensteinische Nationalbank nicht weit von Konstanz ist, ist es die Schweizer Grenze auch nicht. Mit dem Zeppelin aus Friedrichshafen wäre auch das Berner Oberland schnell zu erreichen, hoffen wir, dass weder die Wikinger noch die Goten das Luftschiff nutzen für eine Invasion.

Nicht nur in Liechtenstein, auch bei den Schweizer Banken lässt es sich gut sparen. Dank des Bankgeheimnisses weiss dann niemand, was noch für Reserven da sind. Dies ist bei Torrausch nicht der Fall und somit ist es auch kein Geheimnis, dass der FC Thun sparen muss. Die Saison geht in die zweite Hälfte, der Tabellenplatz der Berner Oberländer entspricht nicht den Vorstellungen und die Konkurrenz kann noch aus den Vollen schöpfen. Es gilt nun also, mit wenig Aufwand viel zu holen! 

Es bleibt dabei, der FC Vaduz bleibt an der Tabellenspitze. Es wird aber schon wieder kräftig an den Baum gesägt. Die Heimspiele konnten gewonnen gewonnen werden und auswärts gab es nichts zu holen.

War es doch der FC Thun, der die Geographiestunde ins Leben gerufen hat, so versagt man bei der Stadt Konstanz am Bodensee im wunderschönen Baden-Württemberg doch sehr kläglich. 
Lediglich die Überschrift deutet auf die Stadt hin und jeder Bewohner von Konstanz fragt sich, wo denn die Details zu ihrer Stadt im Artikel zu finden sind. 
Denn gerade im gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtteil Niederburg (Dort gibt es sicher auch Wickinger) befindet sich das romanische Konstanzer Münster, welches für seine verschiedenen Architekturstile und seine gotische Turmspitze bekannt ist. 
Hätte man bei Thun ja ruhig mal erwähnen können. Stattdessen neigt man nun auch in Thun zu einem Vierzeiler alá Vaduz. 
Nö, da verfasst man in Bern lieber keinen Artikel oder holt eben die Infos über Konstanz nach, die von der Konkurrenz nur in der Überschrift angetäuscht werden 

Der FC Thun ist weiterhin auf der Suche nach Konstanz. Wird diese nun an diesem ZAT gefunden? Konstant sind dafür die Vaduzer Vierzeiler, wir versuchen es jetzt auch mal so...

Die Tabellenführung wurde verteidigt und der Vorsprung bleibt gleich.. Die zwei Heimspiele konnten gewonnen werden und auswärts ging das Spiel verloren.

Der FC Vaduz bleibt Tabellenführer und hat drei Punkte Vorsprung. Diesmal könnte auswärts ein dreier erzielt werden und zu Hause wurde auch gewonnen.