Zeitung (2024-1)

Kurz auf Maps des bekannten Internet-Riesen nachgeschaut, findet man Bremen und Hamburg in Deutschland, hoch im Norden. Deutschland liegt bekanntlich in Europa. Bern auch. Aber das ist nun wirklich das Einzige, das Bern, oder besser die Young Boys aus Bern, mit Europa zu tun haben. Schaut man sich den Europapokal nämlich an, findet man die Young Boys zwar, aber nicht in der aktuellen Spielperiode. 

"Da nützt auch der Schwimmunterricht der Berner nichts. Gut, die gehen dann vielleicht nicht mehr so einfach unter. Wir würden die Berner ja gerne ins Strandbad Thun einladen (Anmerkung der Redaktion: das wohl schönste Strandbad der Welt mit dem ganzen Alpenpanorama direkt vor der Liegewiese), aber wir können diese Versntwortung nicht übernehmen. Zu ängstlich sind wir, dass die YB-Spieler sonst untergehen", sagte sriver99.

Lassen wir also das Derby auf uns zukommen und schauen uns die Schwimmstunde der Berner an. Und die Frage des heutigen Tages lautet: wo ist Mythos in Europa?

Bern ist, wenn die Überschrift des Artikels die Größe eines normalen Zeitungsartikels der Lichtensteiner aus Vaduz hat. 
Die Spieltagsanalysen des Trainerkollegens wurden klein, sehr klein! Somit übertrumpft nun die Konkurrenz selbst nur mit den Kopfzeilen in der Zeitung, den eigentlichen Artikel von Hermuz.

Thun kann nur noch gegen trainerlose Teams gewinnen, was sie am vergangenen Spieltagsblock wieder ausgiebig unter Beweis gestellt haben. Meisterschaftsambitionen hat man im beschaulichen Thun. Gegen 9 trainerlose Teams sollte dies in Thun kein Problem sein, was allerdings zur Enttäuschung Sriver´s nicht der Fall ist.

In Bern hat man gezeigt, wie man beispielsweise gegen Aarau punkten kann. Sion war sowieso kein Problem und nur gegen den FC Zürich musste man sich auswärts klar und deutlich geschlagen geben.

Man freut sich schon jetzt auf die Spieltagsanalyse vom FC Vaduz, gegen die man im nächsten Heimspiel ran muss. Hier einmal für den werten Trainerkollegen einen Zeitungsartikel zum rauskopieren, damit es statt den 0,2 Bonus-TK, ausnahmsweise mal 0,4 TK aufs Konto gibt: 

"Gegen die Young Boys aus Bern gab es für uns nichts zu holen. Sie waren einfach so stark und hatten schon beim aufwärmen so eine krasse Siegermentalität, dass wir schon in der Kabine Angst vor diesem Spiel hatten. Tore konnten wir leider keine erzielen, weil wir uns erst gar nicht getraut hatten, auf das gegnerische Tor zu schießen. Alles in Bern ist einfach viel schöner als bei uns in Vaduz! Nach diesem ZAT ist nun auch sicher, dass unsere Tabellenführung dahin ist. Platz 1 ist also nun eine Überschrift, die wir in Vaduz nicht mehr nutzen können. Davon abgesehen, haben die Young Boys aus Bern sowieso die viel schöneren und kreativen Überschriften. Nicht nur auf dem Platz ziehen wir gegen diesen grandiose Team den Kürzeren, sondern auch in der Zeitung müssen wir uns ohne jegliche Chancen geschlagen geben"

Der FC Thun... Ja der gehört auch zu den nächsten Gegnern.
Heimspiel haben die Thunfische. In Bern zieht man nun also seine Taucherausrüstung an und übt das tauchen im nächstgelegenen Freibad für das Spiel im Thuner Aquarium. 
Für den ekelhaften Fischgeruch der Thuner Mannschaft, wird man ein Testspiel gegen den SV Werder Bremen und gegen den HSV abhalten, damit man gegen den FC Thun bestens vorbereitet ist. 

Dem Trainer blieb sogar noch ein wenig Zeit für ein weiteres Gedicht in der Schweizer Zeitung:

Von der Schweiz ja bis nach Lichtenstein, da gibt es hier nur ein Verein. Die Young Boys hier in Schwarz und Gelb, die hier in Europa jeder kennt.
Meister kann nur einer sein, Young Boys Bern ist mein Verein!
Siege gibt es am nächsten ZAT gegen Thun und auch Vaduz, damit reichts für heut, ich mach nun Schluss!

Presseabteilung Young Boys!

Es bleibt dabei, der FC Vaduz ist noch immer Spitzenreiter und hat drei Punkte Vorsprung. Auswärts wurde gewonnen und zu Hause gab es auch drei Punkte.

"Ich bin eher der Lachstyp. Thunfisch ess ich mal im Salat, aber auf eine Pizza gehört Salami und so, kein Thunfisch. Lachs ist natürlich teurer als Thunfisch, jedenfalls als der Thunfisch aus der Dose. Den nutzt man ja für die Pizzen. Ist mir aber auch klar, dass man bescheiden sein muss wenn der Erfolg nun doch schon einige Saisons auf sich warten lässt.
Wissen Sie, am liebsten mag ich ja Honig. Zum Früstück auf dem Brot, oder etwas davon im Tee, oder natürlich in Form von Honigbier, welches ja auf den Wikingermärkten oft getrunken wird. Schade nur, dass die lustigen Gelb-Schwarzen Tierchen so hart arbeiten müssen und ihnen am Schluss kaum was bleibt. Scheinbar hat das aber schlicht etwas mit der Farbkombination von Gelb und Schwarz zu tun. Viel arbeiten und dann trotzdem ohne etwas da stehen", liess sich sriver99 zitieren, nach dem er auf einen Bericht zu einem Fischsterben in Bern angesprochen wurde.

Ja, man muss in Bern schon zugeben. Das 3:3 Zuhause gegen die Servietten aus Genf hat schon etwas geschmerzt. Jedoch ist man sich sicher, dass dieses Remis den Gästen doch noch einen ticken mehr abverlangt hat, als den Hausherren.

Servietten sind auch zu empfehlen, wenn man beispielsweise eine fettige Thunfischpizza verspeist. Oft passiert es, dass man sich dabei bekleckert.
So sehr, wie der FC Thun an den letzten 3 Spieltagen. Da wurde auch mehr gekleckert als es einem wohl lieb war. 

Gegen das trainerlose Sion konnte man dann auch mal gewinnen, nachdem man zuvor in Zürich und Zuhause gegen Aarau unterlegen war.
Genau jenes Sion, was wohl noch immer an den Folgen seines letzten Trainers zu knabbern hat.

Die Young Boys holten eben jenes Remis gegen Genf und trumpften gegen den AC Bellinzona beim 1:4 Auswärtstriumph groß auf. 
In Schaffhausen rechnete man dann mit einer deutlichen Niederlage. 
Dort herrschte jedoch Unruhe und große Verwirrung, da der Trainer nicht zum Spiel erschienen war.
Die Young Boys betraten also erst gar nicht den Platz und ließen das verwirrte Schaffhausen ohne Trainer alleine spielen. 
90 Minuten lang versuchten sie vergebens den Ball ins leere Tor der Young Boys unterzubringen. Im Bus schon auf der Heimfahrt, erfuhr das Team rund um Coach xMythos1904x dann, dass das Spiel 0:0 endete.

Nun liegt es an Bern, den Thunfischen zu zeigen wie man es besser macht. An den kommenden Spieltagen übernimmt man nämlich hier 1 zu 1 den ZAT der Thuner. Auswärts geht es gegen Zürich und Sion. Zuhause empfängt man den FC Aarau 

Der FC Vaduz ist wieder Tabellenführer. Auswärts gab es ein trostloses Unentschieden und ein grandiosen Sieg. Zu Hause dann ein souveränen Heimsieg.

Da fielen 3 Punkte regelrecht ins Wasser.

Im einem See in Bern, wurden verdorbene Thunfische an die Wasseroberfläche getrieben.
Ob dies an einer Verunreinigung am Wasser liegt oder ob es nur an der schlechten Leistung der Sriver Truppe lag, wird derzeit noch geprüft.

Dem FC Thun steht nach den schlechten Auftritten in den ersten Partieen jedenfalls schon jetzt das Wasser bis zum Hals.

Beim schreiben dieses Artikels, ist die Redaktion ehrlich gesagt zu faul um einen Blick auf die Tabelle zu werfen oder zu schauen, wer die anderen Gegner an diesem Spieltagsblock waren. 
Es ging eigentlich nur darum, mal wieder Giftpfeile in Richtung Thun abzufeuern. 

Hachja, dieses Thun.
Was soll man dagegen nur tun? Vielleicht hilft in dieser Saison ja ein kleines Gedicht:

Rosen sind rot, Veilchen sind blau
In Thun ist zurzeit alles blass und grau.
Mit Sriver auf der Trainerbank, schwanken Thunfische ins Niemandsland.
Denn Rosen sind rot und Veilchen sind blau.
Der FC Thun steigt ab. Das weiss ich ganz genau. 

Der FC Vaduz hat seine Tabellenführung schon wieder verloren und ist jetzt zweiter.
 Auswärts gab es ein Sieg und ein Unentschieden und zu Hause wurde gewonnen.

In Genf sieht man im moment nur fröhliche Gesichter, Servette startet ideal in die erste Saison im neuen Jahr 2024, 3 Spiele 3 Siege. Die Jungs haben super gespielt die ersten spiele einer neuen Saison sind meistens allesamt Wundertüten und man weiss vorher nicht genau wo man steht. Das wir so gut in die Sasion gestartet sind gibt uns natürlich einiges an selbsvertrauen, trotzdem ist es schwer einzuschätzen wo Servette diese Saison wirklich steht, denn man spielte am ersten Zat gegen 2 Trainerlose Teams. Da sieht es mit dem Kommenden Zat gleich ganz anders aus. Meister Vaduz und die Vizemeister aus dem Berner Oberland warten auf die Genfer.  Will mann diese Saison oben Mitspielen führt kein weg an den zwei Teams vorbei ob die Genfer den beiden Teams ein paar Punkte abluchsen kann wird man erst nach dem 2 Zat wissen. Die jungs sind jedenfalls heiss und man freut sich auf die spiele gegen diese Teams.  

Auf einen Guten zweiten Zat!   

Das war ein guter Start in die Saison. Zum Auftakt gab es drei Siege, mit dabei war auch ein Dreier auswärts.