Zeitung (2024-2)

Während hermuz erneut sein Team in die Challenge League verbannt, der zweithöchsten Spielklasse in der Schweiz, geht es aber hier in der Torrausch Super League für den FC Thun gegen eben dieses Vaduz, auswärts.

"Wir haben beim Verband um Verlegung der Partie gebeten. Wenn jemand einfach so in das Stadion der Vaduzer eindringen kann, fühlen wir uns nicht sicher. Blumen niederlegen ist doch schon eine eher düstere Geste, mit kommt da nicht viel anderes in den Sinn als ein Friedhof. Und ob bzw. wie da die Fürstliche Landespolizei ermittelt, na ja. Da können wir uns wohl kaum drauf verlassen. Wir haben daher vereinsinterne Ermittler gebeten, sich die Sache anzuschauen. Blumen niederlegen, dass würde doch etwas zu den mafiösen Tendenzen im Süden der Schweiz passen. Wir sind daher dran, abzuklären, was das für Blumen sind und ob sich weitere Zeichen und Beweise finden lassen...wie zum Beispiel Betonklötze", sagte sriver99. 

...wo sind sie geblieben?" sang Marlene Dietrich bereits 1962 gesungen. Wobei hier festzuhalten ist, dass das Lied bereits 1955 von Pete Seeger gesungen wurde, auf Englisch, als Anti-Kriegslied. Nun, Krieg haben wir zum Glück weder in der Schweiz noch Liechtenstein, jedenfalls nicht im Rahmen bewaffneter Konflikte. 

Der FC Vaduz hat in der jüngsten Serie von Spielen in der Schweizer Challenge League eine beeindruckende Leistung gezeigt, die mit einem Hauch von Humor und Dramatik gewürzt war. Die Mannschaft eröffnete ihre Erfolgsserie mit einem überzeugenden 3:1-Sieg gegen AC Bellinzona vor heimischem Publikum. Dabei blühten die Spieler auf dem Rasen regelrecht auf und zeigten eine bemerkenswerte Kombination aus technischer Raffinesse und Teamgeist, die den Gegner im wahrsten Sinne des Wortes überwältigte.

Es geht wieder los! Was freut sich das Berner Oberland auf die neue Saison, nach dem Gewinn des Cups ist man zuversichtlich, wieder mindestens einen Pokal zu holen.

Komplett überfordert hat man den Bericht aus Vaduz zur Kenntnis genommen. Einerseits überfordert die ungewohnte Länge des Artikels, andererseits die angedrohten Spässe. Na, Hauptsache die Liechtensteiner machen sich nicht zu sehr zu Clowns.

Aber jetzt zu den Gelb-Schwarzen Flugobjekten. Bienen sind ja sehr schlaue Tiere, finden unter Millionen von gleich aussehenden Tieren das richtige Zuhause. Bienen sind nützlich und und unersetzlich in unserer Natur. Bienen liefern Honig und sind einfach nett. Anders Wespen. Die sind zwar wohl auch für irgend etwas da (Vogelfutter?), jedoch nerven die, wollen immer etwas vom Kuchen und sind total aggressiv. Einigen wir uns also für diese Saison, dass die Berner Gelb-Schwarzen eher Wespen sind, ok?

Und zu guter Letzt...na wer hat denn wieder einen Trainer gefunden? Die AC Bellinzona! Die ACB hat also tatsächlich wieder jemanden an der Seitenlinie und somit die Mafia wieder einen fixen Agenten im Tessin. Da werden wir wie gewohnt ein Auge drauf haben, mafiöse Machenschaften, Wettbetrug usw. dulden wir nicht, auch wenn die da im Tessin so schön italienisch reden, guten Wein herstellen und halt einfach immer etwas gemütlicher unterwegs sind. Wobei...Betonklötze sind nicht gemütlich, daher sollte sich stejfan in Acht nehmen.

Und nun zu Frage der Fragen: Wo ist der angedrohte Bericht zu Hydranten??? 

Die Fußballfans des FC Vaduz können sich auf eine unterhaltsame Saisonvorbereitung freuen, wenn ihr Lieblingsteam in die neue Spielzeit startet. Das erste Spiel gegen AC Bellinzona verspricht Spannung und Action, aber auch eine Prise Komik, wenn die Spieler mit ihren verrückten Jubelposen die Zuschauer zum Lachen bringen.