Zeitung (2020-1)

In der Stadt Zürich beim FC Zürich macht man sich langsam Sorgen. Es ist wieder ein Stammspieler ausgefallen. Beim Rückrundenstart konnte man sich zwar drei Siege einspielen, doch nun muss man schauen. "Wir können nicht immer Vollgas geben. Sonst haben wir zum Ende der Saison zuviele Verletzte und können nicht den Fussball zeigen, den wir gerne möchten". Daher wird es wohl so sein, das nach diesem Zat der FC Zürich nicht den Platz an der Sonne halten können. Wir werden sehen , was die Stadtzürcher an diesen heutigen Spieltagen zeigen wird. Coach woelfli hat nun einige Entscheidungen zu treffen. Man wird sehen, wo der FC Zürich nach diesen Spieltagen in der Tabelle sein wird. Vielleicht täuscht man sich in Zürich und es kommt anders, was doch aber eher unwahrscheilich ist. Die Zürcher Fans werden ihren Club weiterhin ungebremst pushen! Die FC Zürich Fans sind sehr treue Fans.

Die Chance lebt für YB auch in dieser Saison ein gewichtiges Wort im Kampf um die Meisterschaft mitzureden.
Am ersten ZAT der Rückrunde gab es zwei Heimspielsiege für die Young Boys damit bleibt man oben dran. Einen Wechsel an der Spitze gab es trotzdem, da  der FC Zürich das bessere Torverhältnis aufweist. Das ist aber noch lange kein Grund für Panik bei YB. Die Saison geht noch 15 Spiele , also sind noch sehr viele Punkte zu vergeben.
Am nächsten ZAT müssen die Berner zwei Mal auswärts ran , nämlich beim FC Schaffhausen und dem FC Aarau. Zuhause empfängt man den FC Thun. Auswärts sind die Schwarz Gelben noch nicht so sattelfest unterwegs. Punkte zu sammeln wäre aber wichtig. International hat man bisher auch überzeugen können. Hopp YB.

In der Super League herrscht auf dem Trainermarkt ein Kommen und Gehen. Kaum ist ein Trainer schon von einem Spitzenklub aus dem Ausland abgeworben, wird der nächste Trainer präsentiert. Die Fluktuation in der Liga ist enorm. Einzig beim Berner Sportclub YB setzt man auf Kontinuität und vertraut auf die Expertise und das Können von Trainer Maxi, welcher mittlerweile zum Inventar der heimischen Liga gehört. Manch ein Kind in Bern hat überhaupt noch keinen anderen Coach erlebt.
"Natürlich ist es etwas besonderes, so lange einen Klub betreuen zu können und mit ihm tolle Erfolge zu feiern. Mit der Zeit merkt man inwieweit man den Klub in eine Richtung gelenkt und verändert hat. Ich fühle mich jedenfalls wohl und wir sind derzeit in guten Verhandlungen bezüglich einer Verlängerung über die Saison hinweg," meinte der Trainer im Rahmen eines Fanstammtisches.
Sportlich weiß YB auch in dieser Saison zu überzeugen, aktuell ist man Tabellenführer punktegleich mit dem Grasshoppers Club aus Zürich und hat schon 7 Punkte Vorsprung auf den Meister der vergangenen Saison, den FC Luzern. Die Luzerner werden auch am 19.Spieltag im Stadion Wankdorf gastieren, ein spannendes Spiel ist garantiert. Hopp YB!

Der FC Zürich kann sich im Moment noch recht gut halten. Aber in Zürich traff man sich gestern Abend noch zu einem kurz einberufenen Meeting. Die Presse wollte selbstverständlich Wissen, was da besprochen wurde. Der Trainer:"Es drehte sich um die laufende Saison und eine Beurteilung des bisherigen Verlaufs. Also wie Sie sehen, nichts Wildes." Das war das Einzige was man aus ihm rauspressen konnte. Auch auf den EC angesprochen gab es keine Antwort nur soviel:"Wir geben alles." Man wird in der Liga nun versuchen, innerhalb der internationalen Plätzen zu bleiben bis zum Ende der Saison. Sollte man es jedoch nicht schaffen, ginge keine Welt unter. Der FC Zürich scheint sich langsam zu finden und was die Zukunft bringt, werden wir hier erleben. Der FC Zürich ist gespannt, was noch so auf sie zukommt in dieser Saison.

Als der FC Zürich wieder mal woelfli als Trainer einstellte fragte man sich am Anfang schon noch, ob das wohl das Richtige war. Es scheint ein positiver Hauch von Motivation, Neuanfang und auch Ausgeglichenheit im ganzen Team und Trainer vorhanden. Diese Saison werden wir wohl nicht viel reissen können ausser eventuell international, um Punkte für die Schweiz zu sammeln. Wir wollen weiter rauf in der 5-Jaheswertung und allgemein noch aufmerksamer auf den Schweizer Fussball machen. Im 5. ZAT konnten wir uns um einen Platz nach oben verbessern. Jedoch sind noch Altlasten vorhanden bezüglich Spieler. Einige Stammspieler sind noch verletzt, einige werden nun bald wieder kommen und für diese Umstände hatten wir in den letzten drei Spielen und der erste Zat unter dem neuen, alten Trainer des FC Zürich doch gut bewältigt. Nun werden wir sehen, wie es hier in der Liga weitergeht. Aber man ist optimistisch.

Hallo zusammen! Ich möchte mich nur ganz kurz vorstellen. Mein Nick ist woelfli. Einige kennen vielleicht noch meinen Namen. Ich war Ligaleiter im Balkan und nun bin ich der LL von Dänemark. NEU Trainer vom FCZ. Die Geschichte ist auch noch kurios! Ich sass am Zürichsee, dachte so darüber nach wie's weitergehen könnte. Da schlenderte der Präsident des FCZ an mich heran. Wir haben uns gegrüsst und sind abgesessen und haben geredet. Jedenfalls stellte sich zum Schluss raus, dass er auf Trainersuche sei und wir es nicht noch einmal versuchen sollten. Nach kurzer Denkpause, machten wir einen Termin ab zur Unterzeichnung für mindestens 2 Jahre!  Jaja, ich weiss. Nun der schon wieder. Und ich sage:JA! Die Schweiz ist meine Heimat und für die Schweiz möchte ich spielen. Obwohl ich in der Schweiz schon mal den Meister und den Pokal gewann, hat sich sicher wieder einiges geändert. Als ich den letzten Verein verliess, spielte ich jetzt recht lange nicht mehr als Trainer. Ich hoffe doch, dass ich mich hier adaptieren kann und dann irgendwann den Trick wieder raus habe. Auf jeden Fall habe ich mir vorgenommen, nun hier zu bleiben. Wie zum Beispiel Maxi! Er war da als ich ging und ist immer noch da. Hut ab. Als ich werde in der Schweiz mein Bestes geben! woelfli, Pressestelle FCZ 

Die Young Boys aus Bern sind zurück an der Tabellenspitze. Erstmals in dieser Saison stehen die Haupstädter auf dem ersten Tabellenrang der Super League. Punktegleich mit dem Grasshoppers Club Zürich stehen die Schwarz Gelben an der Tabellenspitze. Vorausgegangen für den Sprung von Platz 3 auf den ersten Platz sind zwei Siege in den Heimspielen gegen den FC Winterthur und den FC Schaffhausen. Auswärts beim FC Zürich musste man sich leider knapp mit 0:1 geschlagen geben.

Ausblick auf den 5.ZAT:
Die Young Boys müssen zwei Mal auswärts ran unter anderem beim FC Aarau, welche auf dem 7.Tabellenrang stehen. Der Aufsteiger aus Aargau steht immer noch ohne Trainer da und der Kampf gegen den Abstieg wird beinhart. Mal schauen ob die Ybler dort punkten können. Das zweite Auswärtsspiel ist dann auch gleich das absolute Topspiel der Super League. GCZ vs YB, Spannung ist garantiert!
Zum Abschluss des ZATs steht noch das Lokalderby gegen den FC Thun an. 
Hopp YB! 

Die Young Boys Bern konnten sich am dritten ZAT der Saison 2020-1 9 Punkte schnappen und sich so in der Tabelle ordentlich nach oben schieben. Mit zwei Heimsiegen gegen den FC Luzern und den FC Wohlen sowie einem Auswärtserfolg bei Lausanne Sport gelang der Truppe von Trainer Maxi dieser Erfolg.

 Etwas überraschend wurde Trainer The_Maschine beim Spitzenklub Lausanne Sport entlassen. The_Maschine hatte die Waadter zurück in die Super League geführt und konnte mit den französisch sprechenden Schweizer tolle Erfolge feiern. Nun endet also sein Kapitel in Lausanne. Wer Nachfolger werden wird ist bis dato nicht geklärt. Jedenfalls wird es nicht einfach an die Erfolge vergangener Saisonen anzuknüpfen. Lausanne steckt in akuten Abstiegssorgen.

 Mittlerweile gibt es fünf trainerlose Vereine, wie lange das noch gut geht, ist nicht abzusehen. Trainer Maxi findet klare Worte:" Die jungen Trainertalente gehen lieber auf Hospitz zu internationalen Topklubs und wollen in der Schweiz nicht Fuß fassen. Auch der Druck der Medien trägt das seine dazu bei."

Wir hoffen dass sich die Situation bald bessert. Hopp YB. 

Was ist bloß los mit dieser eigentlich so großartigen Liga?
Wir haben attraktive Vereine, eine nicht niedrige Wahrscheinlichkeit sich mit etwas Zeit und Mühe auch mal für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren ( 50 %) und einen Ligaleiter, der seinen Job super macht und so den Spass am Spiel noch zusätzlich steigert. Trotzdem steht die Hälfte der Teams in der Super League ohne Trainer da. Das ist einfach schade und es bleibt nur zu hoffen, dass sich der derzeitige Trend bald umkehrt.

Für die Hüpfer aus Zürich bedeutet dies für den kommenden ZAT, dass man selbst zwei von drei Spielen gegen trainerlose Vereine zu bestreiten hat. Nur Schaffhausen besitzt noch einen verantwortlichen Übungsleiter.

Von der aktuellen Situation dürfen sich Trainer und Mannschaft jetzt nicht irritieren lassen, sondern es müssen trotzdem weiterhin die Punkte eingefahren werden. Aufgrund zweier Heimspiele erhofft man sich einen erfolgreichen vierten ZAT. Mal schauen, wieviele Trainer danach noch verbleiben!

Für einmal sind es nicht durchzogene Mannschaftsleistungen und schlechten Resultate, die _theOne zur Sorge bringen. Nein, vielmehr schockiert der stetige Rückgang an aktiven Trainern - sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland."Ja, der Trainerjob ist nicht immer ein Leckerbissen, und sehr zeitaufwendig. Auch ich machte in den letzten Monaten die Erfahrung, dass es nicht einfach ist, alles unter einen Hut zu bringen. Trotzdem macht mich die Hohe Quote der Trainerlosigkeit traurig. Sind wir den zu wenig attraktiv? - Fussball ist doch so ein toller Sport! Und auch die Trainerposition bietet, nebst Unannehmlichkeiten, viel Reiz. Ich hoffe, wir kriegen dieses Problem zeitnah in den Griff, ansonsten 'Gute Nacht'", so _theOne nicht gerade opimistisch.Sportlich gesehen läuft es den Eulachstädtern nicht schlecht, sowohl im Cup wie auch in der Meisterschaft ist man zufriedenstellend gestartet.