Zeitung (2020-2)

Es geht weiter in der Schweizer Liga. Die Fans freuen sich genauso darauf auf die nächsten 3 Spieltage wie der FC Zürich auch. An diesem 4.ZAT trifft man gleich im 10. Spieltag auf den Stadtrivalen GC Zürich! DAS Zürcher Derby mit Heimrecht für den FC Zürich. Atari Riot hat den Verein noch nicht so lange, aber vom FC Zürich wünscht man dem Trainer viel Erfolg! Wie dieses Spiel ausgehen wird, werden wir ja dann sehen.

Am 11. Spieltag trifft man auf den FC Luzern. xMhytos1904x hat ja schon einige Erfahrung im Torrausch Universum. Es wird sicherlich etwas schwierig werden, denn der FC Zürich reist nach Luzern. Sind wir auch mal auf diese Partie gespannt! Hoffentlich verausgabt man sich nicht zu fest, denn die Saison dauert noch eine Weile.

Am 12. Spieltag trifft der FC Zürich zu Hause auf Lausanne - Sport mit ihrem Coach Martin Just. Diese Spiel ist schwierig einzuschätzen. Und wie schon erwähnt, geht die Saison noch lange und der FC Zürich möchte auch nächste Saison gerne International zu spielen. Da kommt auf jeden einzelnen Match drauf an. Die Zürcher werden es sicherlich nicht leicht haben. Aber sie werden wie alle anderen alles geben, um oben mitzuspielen. Dann kann es eigentlich los gehen!

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH 

Nach langer Pause kehrt Atari Riot, der erfolgreich den FC Luzern in die Super League geführt, damals als Taellenführer der Challenge League. In der Saison 2005-3 scheiterte der FC Luzern nur knapp am Torverhältnis um direkt nach dem Aufsteig in die Europapokalränge zu kommen.

An weitere Triner Stationen kann sich Atari Riot leider nicht erinnern. als der LL ihn im Frühjahr angesprochen, ob er nicht zurückkehren wolle in die Schweiz, da brauchte es noch einige Zeit, bis er sich an diesen Gedanken gewöhnen konnte. Aber als dann dann gestern die Anfrage von den Grashoppers Zürich erhielt, da konnte er nur noch ja sagen. 

Abschlagen, aber mit guter Kondition stehen die Grashoppes auf den hiteren Plätzen. Diese Saison gilt es erstmal die Klasse zu halten und sich zu stabilisieren, um dann, nach einer möglichst guten Platzierung mit starkem TK im Rücken, sich in der nächsten Saison weiter nach oben zu orientieren.

Dann wäre da noch der Pokal.  

YB musste sich am zweiten ZAT mit 1:2 zuhause gegen den FC Lausanne Sport geschlagen geben und somit ist die Festung Stade de Suisse schon im dritten Heimspiel der Saison 2020-2 gefallen.
"Sehr bitteres Ergebnis, welches sehr viele Fragen offen lässt. Mit der Schiedsrichterleistung bin ich absolut nicht zufrieden, hier werden wir beim SFV Protest gegen die Leistung des Unparteiischen einlegen," meinte ein fuchsteufelswilder Trainer Maxi nach dem Spiel.
In der vergangenen Saison konnten die Young Boys alle 18 Heimspiel für sich entscheiden und legte somit einen großen Grundstein für den Titel. Nun wird sich YB auch auswärts ins Zeug legen müssen um die nötigen Punkte einzusammeln.
Am dritten ZAT warten wieder zwei Auswärtsspiele auf die Schwarz Gelben, zwei mal geht es in den Raum Zürich und zuhause empfängt man den FC Wohlen unter der Leitung von Kante.
Hopp YB!

In Zürich hat man an den letzten Spieltagen in der Gesamttabelle vier Plätze gut machen können. Man holte mit etwas zu motivierten Spielern in den 3 Spieltagen die volle Punktzahl. Gegen den FC Wohlen mit ihrem Trainer Kane gewann man zu Hause das Spiel mit 2:0. Dann stand das Spiel in Thun an. Auch in Thun konnte man das Spiel für sich entscheiden auswärts mit einem knappen 3:2 Sieg für den FC Zürich. Danach stand noch ein Heimspiel bevor gegen den FC Schaffhausen mit Coach Dragoslach. Man hat an diesen Spieltagen auch Glück in Zürich.

Nun stehen die nächsten drei Spieltage an. Zuerst geht es gegen den Aufsteiger FC Basel die ihr Heimspiel haben. Das wird schwer genug, gegen Stefan und seine Mannschaft zu bestehen, sowieso in Basel! Als zweiter Gegner steht uns der FC Winterthur bevor. Hier haben wir Heimrecht aber nichts desto trotz wird es interessant werden, schätzt man in Zürich. Dann steht empfangen wir zu Hause das Team YB mit Urgestein Maxi bevor. Das dürfte DER Match werden im 3.ZAT für den FC Zürich. Drücken wir unseren Jungs die Daumen!

Pressezentrum FC Zürich 

Er kam, sah und siegte. Basel‑Coach Stefan Gelhorn konnte
bisher mit seiner Mannschaft für einige Überraschungen sorgen. Hinten steht oft
die Null, vorne „fällt meistens ein Tor mehr als beim Gegner – das reicht“,
bemerkt der Newcomer süffisant und sichtlich zufrieden über die Ausbeute seines
Teams in der aktuellen Saison. Zunächst gab es das knappe 1:0 gegen den FC Schaffhausen
im eigenen Stadion, das, wie im Training mehrfach durchgespielt, aus einer
Standardsituation heraus entstanden ist. Es folgte direkt das nächste
Heimspiel, diesmal gegen die Young Boys Bern. Auch hier stand die Abwehr dicht
und durch einen Konter konnte Basel den 1:0 Endstand noch vor der Halbzeit erzielen.
Deutlich offensiver, gleichzeitig aber auch mit einigen Lücken in der Abwehr
präsentierte man sich schließlich auswärts beim FC Winterthur. Hier stand
es am Ende 3:2. Das ist nun das fünfte Spiel in Folge ohne Niederlage. „So kann
es gerne weiter gehen. Und dass wir diesmal sogar drei Tore in einem Spiel erzielen
konnten, lässt hoffen. Ich bin sehr zufrieden“, sagte Gelhorn zur Leistung
seines Teams.

Was für ein Saisonstart von Lausanne.

Nach einem exellentemTrainingslager trotz Coranakrise gelang die Serie von 6 Siegen in Folge und man steht auf Platz 1.
Das M-Wort will Martin Just trotzdem nicht in den Mund nehmen. "Dafür ist es noch viel zu früh und Favorit bleibt für mich klar Vorjahres Meister Bern" sagte Martin Just im ersten Interview dieser Saison. 
Für die kommenden Spiele erwartet Just höheren Wiederstand von seinen Kontrahenten. "Unser Auftreten wurde von unseren Gegnern gut beobachtet. Je länger die Saison geht desto besser kann man sich auf einander einstellen. Trotzdem werden wir alles weiter dafür geben auch in der Saison internationalen Fussball unseren Fans in Lauanne bieten zu konmen." Apropos internationales Geschäft: Morgen geht es endlich los! 
Allen Trainern der Schweiz morgen viel Erfolg und viele Punkte! 

Der Start in die neue Saison ist für den Meister YB Bern geglückt. Gegen die trainerlosen Teams aus Thun & GC Zürich feierte man jeweils 4:1 Erfolge. Auswärts beim FC Schaffhausen schonte man hingegen seine Reserven und verlor völlig verdient und zu Recht mit 0:3. Damit hat man 6 Punkte auf dem Konto und liegt auf dem akzeptablen dritten Tabellenrang.
Am zweiten ZAT hat man zwei Heimspiele und will die natürlich für sich entscheiden. Gegen den FC Luzern und den Lausanne Sport erwartet sich das Berner Publikum natürlich jeweils 3 Punkte. Lausanne Sport ist übrigens wie die Feuerwehr gestartet und konnte die ersten 3 Spiele alle für sich entscheiden. "Lausanne Sport ist auch in dieser Saison ein absoluter Favorit auf den Meistertitel. Nachdem man letze Saison einen kleinen Durchhänger und trainerlos war. Man wird achtsam beobachten wie das Team um Trainer Martin Just weiter abschneidet," meinte Experte Ottmar Hitzfeld in der NZZ.
Spannend wird auch das Aufeinandertreffen mit dem FC Basel, die endlich wieder einen Trainer an der Seitenlinie habe. Die Basler scheinen aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht und zeigen sich auch auf den Sozial Media Kanälen bzw. bei den Presseaussendungen wieder aktiver. Schön zu sehen.
Auf einen spannenden zweiten ZAT. Hopp YB!

Zuerst ein Herzliches Willkommen an Stefan, der nun den FC Basel übernommen hat. Wir wünschen dem FC Basel und seinem Trainer Stefan, das er sich schnel einfinden wird. Wobei das jetzt zu einem Teil gelungen ist!

Der FC Zürich stehen wie so viele Vereine im Moment mit WM unseren Ligabetrieb und bald beginnt der EC. Es steht also eine intensive Zeit vor dem FC Zürich. Da muss man schon mal schauen, dass man sich nicht zu fest verzettelt! Es ist so schnell passiert. Einmal eine falsche Taktik und der FCZ wird zum Verzehr auf dem Rasen laufen. Deshalb ist es vor allem wichtig, das man den Kopf schön immer bei der Sache hat, die gerade ansteht. In der Liga sind wir einen Platz nach unten gerutscht. Zudem wird versucht, Kevin Rügg vom FCZ weg zu locken Richtung Bundesliga. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Wir werden auch diese Saison versuchen, das Beste zu geben um am Schluss einigermassen mit dabei zu sein. Aber das ist ja noch eine Weile hin bis zum Saison Ende. Drücken wir also fest die Daumen!

Pressezentrum FCZ

Eine maximale Ausbeute war es zwar nicht, die der FC Basel
mit dem neuen Trainer Stefan Gelhorn bisher eingefahren hat, aber als Aufsteiger
gibt es durchaus schlechtere Starts. Zwar gab es direkt zu Beginn am ersten Spieltag
auswärts bei Lausanne-Sport eine 1:2 Niederlage, aber es waren schon gute
Ansätze zu erkennen. Ein nicht gegebenes Abseitstor und ein Pfostenschuss
zeigen, dass durchaus mehr drin gewesen wäre. Und immerhin: Basel hat ein Tor
erzielt. „Eine Leistung, auf die sich definitiv aufbauen lässt. Und am Ende sind
es manchmal eben nur Kleinigkeiten, die über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Das hätte durchaus auch anders ausgehen können“, sagte Trainer Gelhorn nach dem
Spiel. Ist es aber nicht.

Doch bei der Heimpremiere stand dann auch gleich der erste
Saisonsieg an: Mit 1:0 schickt der FC Basel den FC Wohlen nach Hause. Und
das nach einer Standardsituation – das hatten sie über die Woche wie verrückt
trainiert, hat Trainer Gelhorn in der anschließenden Pressekonferenz verraten.

Auch im dritten Spiel fiel ein Tor auf Seite des
FC Basel, aber eben auch eines für den FC Thun. Endstand folglich
1:1, damit kann man als Aufsteiger auf jeden Fall fürs Erste zufrieden sein. „Wir
können vorne definitiv noch etwas effektiver werden, daran werden wir auch noch
arbeiten“, verrät Gelhorn, aber: „Am Ende haben wir einmal gewonnen, einmal
Unentschieden gespielt und einmal verloren – jetzt kenne ich meine Mannschaft in
allen drei Situationen – Ich habe eine sympathische Truppe“, lobt Gelhorn seine
Elf.

Und als Besonderes Schmankerl hat es im Pokal die maximale Ausbeute mit
recht geringem Aufwand gegeben: Sollte es in der Liga nur ein Unentschieden
werden, so gab es im SFV-Cup gegen den FC Thun dann ein 1:0. Und auch gegen
Lausanne Sport, gegen den es in der Liga zum Auftakt die Niederlage gab, gab es
durch ein knappes 1:0 in letzter Minute noch einen Dreier. „So darf es gerne
weiter gehen“, schreiben auch einige Fans in den sozialen Medien auf diversen
Fankanälen. Sie werden auch diese Woche nochmal kräftig das Tore schießen üben…

Die neue Saison steht in den Startlöchern und auch der FC Luzern hat vor einigen Wochen den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Jedoch ohne Trainer Mythos.
Dieser befindet sich aktuell auf der Hin und her Reise zwischen der Nationalmannschaft der Republik Nordmazedonien und den Schweizern.

Mit Nordmazedonien noch bei der WM vertreten und mit dem FC Luzern aktuell noch beim Alpen Cup dabei, steht in den letzten Wochen ein straffes Programm auf dem Plan.
So lässt man derzeit also den Co-Trainer das Training leiten und man nimmt den Alpen Cup als Vorbereitungsturnier auf die wichtige Saison.

Nach der Meisterschaftssaison mit Finale im Cup, schloss man die letzte Saison nur als Vizemeister ab und scheiterte bereits im Halbfinale im Pokal. Diese Saison soll dies anders sein.

Mythos: "Wir werden wieder alles geben um in der Liga ganz oben mitzumischen. Uns ist bewusst, dass die Konkurrenz nicht leichter wird und dass diese auch aufrüsten werden um im Wettbewerb standzuhalten. Die Meisterschaft mussten wir leider letzte Saison abhaken, womit uns eine Titelverteidigung leider nicht geglückt ist. Die Zeichen für den FC Luzern stehen gut, wir müssen nun nur noch die Chance ergreifen und unser Kapital daraus schlagen."

Die ersten 3 Spieltage werden richtungsweisend sein für den aktuellen Vizemeister der Super League. Im ersten Heimspiel der Saison wird der FC Winterthur erwartet, ehe es hoffentlich mit 3 Punkten im Gepäck zum Auswärtsspiel zum FC Zürich geht.
Abgerundet wird der erste ZAT dann mit dem Heimspiel gegen die Grashoppers aus Zürich, die ebenfalls wie der FC Winterthur an Spiletag eins ohne Trainer den Weg nach Luzern gehen werden.

Wir erwarten eine spannende Saison und wünschen allen Beteiligten viel Spaß.

Zudem drücken wir allen Beteiligten in den internationalen Wettbewerben die Daumen, dass wir für unsere Schweiz im Bestfall die maximale Punkteausbeute einfahren können.

Ihre Redaktion des FC Luzern