Der FC Basel steht im Finale des SFV Cups! Im Halbfinale setzte sich der FCB gegen den FC Schaffhausen durch. Das Hinspiel in Schaffhausen gewann Basel souverän mit 3:0 und zeigte dabei eine reife Leistung. Im Rückspiel im heimischen St. Jakob-Park unterlag Basel zwar mit 0:2, konnte den Vorsprung jedoch über die Zeit retten und damit das Finalticket lösen.


Dort trifft der FCB auf Yverdon-Sport, das sich überraschend gegen den FC Zürich durchsetzen konnte. Die Westschweizer haben sich in diesem Wettbewerb als unbequemer Gegner erwiesen und werden auch im Endspiel alles daransetzen, den Favoriten zu ärgern.


Für Basel ist es die grosse Chance, den SFV Cup zu gewinnen und eine starke Kampagne zu krönen. Doch Vorsicht ist geboten – im Cup ist alles möglich. Die Fans dürfen sich auf ein spannendes Finale freuen, in dem Kleinigkeiten entscheiden könnten.

Der FC Basel hat sich im Viertelfinale des SFV Cups gegen die BSC Young Boys durchgesetzt und steht verdient in der Runde der letzten vier. Im Hinspiel dominierte der FCB zuhause klar mit einem spektakulären 7:3-Sieg und legte damit den Grundstein für den Aufstieg. Im Rückspiel in Bern unterlag Basel zwar mit 1:3, konnte sich dank des komfortablen Vorsprungs aus dem Hinspiel aber souverän für das Halbfinale qualifizieren.

Dort trifft der FCB auf den FC Schaffhausen, der sich im Viertelfinale dramatisch nach Penaltyschiessen gegen den FC Vaduz durchsetzen konnte. Es kommt nun zum Duell über Hin- und Rückspiel, in dem Basel als Favorit gilt – doch der Cup hat bekanntlich seine eigenen Gesetze.

Mit dem Finaleinzug vor Augen wird der FCB alles daransetzen, seine starke Form zu bestätigen und den Traum vom Titel weiterleben zu lassen.

Der FC Basel hat die Gruppenphase des SFV Cups erfolgreich abgeschlossen. Am sechsten und letzten ZAT holte der FCB zwei Siege: auswärts ein knappes 1:0 gegen Yverdon-Sport und ein weiterer 1:0-Heimsieg gegen den FC Aarau. Nur im letzten Spiel setzte es eine knappe 0:1-Niederlage beim FC Zürich.

Mit insgesamt starken Leistungen und einer stabilen Defensive sicherte sich Basel den ersten Platz in der Gruppe – ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg Richtung Finale.

Im Viertelfinale wartet nun ausgerechnet der Gruppenletzte: BSC Young Boys, gegen den der FCB in der Gruppenphase eine bittere 0:5-Klatsche hinnehmen musste. Es kommt nun zum Hin- und Rückspiel, in dem Basel zeigen kann, wie sehr sich das Team seither weiterentwickelt hat.

Die K.o.-Phase beginnt – für Basel heisst es jetzt: alles oder nichts!

Wir haben’s wirklich getan. Gruppenphase? Abgehakt. Überlebt. Durchgezogen. Mit Herz, Schweiß und wahrscheinlich drei kaputten Stimmbändern mehr. Aber wir sind da. 


Und jetzt? Jetzt geht’s gegen Yverdon-Sport.

Charmant wie ein Sonntagsspaziergang, torgefährlich wie ein first date im Regen – aber hey, wir mögen sie. Sie haben Stil, sie haben Swag, sie haben wahrscheinlich mehr Matches auf Tinder als Schüsse aufs Tor. Respekt.

Wir freuen uns auf ein Duell mit Geschmack.

Aber wisst ihr, wer sich lieber mal ein Beispiel nehmen sollte?

McLover von den Young Boys.

Bruder, du hast in der Gruppenphase öfter geflirtet als getroffen. Du bist der einzige, der sich bei einer Ecke für die falsche Nummer entscheidet. Vielleicht mal weniger Insta-DMs und mehr Torschüsse üben? Nur ein Tipp, von Herz zu Herz.

Wir sind ready. Sion ist heiß wie Raclette im Hochsommer.

Nanu, da musste man etwas ungläubig in Richtung von Sion schauen. Da wurde aber einer richtig kauzig und verstand keinen Spass aber nun gut die Wahrheit tut weh. Die zwei Meisterschaften von El Sansi als Interim von Darth Vader oder Vardar hatten wir gar nicht mitbekommen. Warum auch? Bei 30 Interimsstationen wird schon irgendwo ein Titel rausspringen. Wahrscheinlich war die Liga wieder halbleer. Ansonsten steht El Sansi ja eher für Abstiegskampf oder tristes Mittelfeld. Zumindest ist das immer sein Ziel und das finden wir auch angemessen. Am Ende kann uns Sion so oft abknallen wie sie wollen, wir stehen immer vor ihnen. Diese Saison waren es satte 12 Punkte, auf dem Feld muss man Taten folgen lassen und das haben wir getan.

Der fünfte ZAT der Gruppenphase brachte für den FC Basel erneut gemischte Gefühle. Gegen den FC Thun 1898 zeigte der FCB eine starke Leistung und gewann souverän mit 3:0. Auch gegen den FC Sion blieb Basel stabil und sicherte sich mit einem 1:0-Heimsieg weitere wichtige Punkte. Dazwischen jedoch setzte es eine herbe 0:5-Niederlage auswärts bei den BSC Young Boys – ein deutlicher Dämpfer im Kampf um den Gruppensieg.


Nun steht der sechste und letzte ZAT der Gruppenphase an. Basel gastiert zunächst bei Yverdon-Sport, ehe es zuhause gegen den FC Aarau geht. Zum Abschluss wartet ein schwieriges Auswärtsspiel beim FC Zürich.


Drei Spiele, in denen für den FCB vieles auf dem Spiel steht: Nur mit einer starken Ausbeute kann Basel das Ticket für die K.o.-Phase lösen. Spannung bis zur letzten Runde ist garantiert – der Druck ist hoch, doch die Chance auf den Gruppensieg lebt.

Also, wenn man sich die letzten Spiele des FC Sion anschaut, könnte man fast meinen, wir hätten uns heimlich in eine neue Comedy-Serie eingeschlichen. „Die Abenteuer des FC Sion: Das Drama der 90 Minuten“ – wer hätte gedacht, dass wir unsere Fans so unterhalten würden?


Erst mal: Yverdon-Sport, dieser Fußball-Tinder-König – Was zum Teufel? Wir verlieren mit 1:3 gegen die Jungs, die beim Swipen zu viel nach rechts wischen! Ich meine, wer braucht schon ein echtes Stadion, wenn man immer wieder auf dem Fußball-Dating-Portal den ersten Platz gewinnen kann? Ja, Yverdon, wir haben das Spiel verloren, aber immerhin hast du uns gezeigt, was passiert, wenn man zu viel auf „Es ist kompliziert“ klickt.


Dann kommt der FC Aarau, der in ein Spiel kommt, als wären wir die „Laufburschen der Liga“. 3:0 verloren. WARUM? Haben die Jungs da etwa in den letzten Minuten noch ein paar der Riegel aus unserer Defensivabteilung gefressen? So wie das aussah, war die Abwehr bei uns mehr wie ein unsichtbarer Freund – man wusste, dass sie da waren, aber keiner konnte sie sehen, geschweige denn verteidigen. Ein „Wo ist die Verteidigung?“-Moment, den wir alle verdrängen wollten, aber wir können ja nicht einfach so tun, als wären wir bei einem fehlerfreien FIFA-Spiel.


Und dann kommt das nächste Highlight: FC Zürich, ein Spiel, das wir zu Hause mit 3:2 gewonnen haben. Es ist fast so, als hätten wir den Zürichern im letzten Moment noch gezeigt, wie man Fußball spielt  Naja, 3 Punkte sind 3 Punkte.

Nach dem perfekten dritten ZAT musste der FC Basel in der vierten Runde der Gruppenphase einen Dämpfer hinnehmen. Zwar gelang zum Auftakt ein knapper 1:0-Heimsieg gegen den FC Vaduz – die Revanche für die Hinspielniederlage war geglückt. Doch in den folgenden Partien setzte es zwei schmerzhafte Niederlagen: Ein 0:2 gegen den FC Schaffhausen und ein 2:3 gegen den FC Luzern warfen Basel in der Tabelle zurück.


Am 5. ZAT warten erneut schwere Aufgaben. Der FCB empfängt den FC Thun 1898, der das Hinspiel mit 4:0 klar für sich entscheiden konnte. Danach reist Basel zum Spitzenspiel gegen die BSC Young Boys nach Bern, bevor der Heimspieltag gegen den FC Sion abgeschlossen wird.

Um die Chance auf die K.o.-Phase zu wahren, braucht der FCB dringend Punkte. Noch ist alles offen – doch mehrere Ausrutscher darf sich Basel kaum mehr erlauben.