Der FC Zürich und Coach woelfli gratulieren den Berner Young Boys und ihrem Mentor Maxi ganz herzlich zum Pokalsieg!!

Gruss
woelfli

Wie Trainer Maxi richtig festgestellt hat, rumort es vor allem im Management. Dort stellt man nun die Trainerfrage. International spielte der FC Zürich sehr schlecht! Die Anforderung an diese Saison wurde dem Trainer woelfli ganz klar mitgeteilt! Entweder Pokalsieg oder Meister in der Liga! Ansonsten könnte der Trainerposten von woelfli wackeln und der freiwillige Rücktritt hat woelfli dem FC Zürich bereits unterbreitet. Diese Anforderungen scheinen dem selbst aus Zürich stammenden Trainer nicht zu schmecken, aber er akzeptiert sie und wird auch hier im Pokal nochmals alles geben, was aber wahrscheinlich nicht klappen wird, denn auich im Team hat sich die Stimmung geändert. 

Wir werden am  Ende des Pokals sehen, ob der FC Zürich siegreich war oder eben nicht. Der Coach geht eher von einem Sieg der Berner aus. Nun ja, geniessen wir mit Trainer Maxi und dem BSC YB das Finale und möge der bessere gewinnen! 

Gruss
woelfli

Die Berner Young Boys stehen im Finale des SFV Cups und könnten mit einem Sieg gegen den FC Zürich den begehrten Pokal wieder in die Landeshauptstadt holen. Konnte man vor zwei Saisonen den Pokal doch auch gewinnen. Nachdem es beim FCZ angesichts seines Mäßigen Auftreten im Europapokal angeblich rumort will man diese Chance nun beim Schopf packen und den Pokal gewinnen. Der Pokal könnte die einzige Chance für die Berner sein, auch international mitzumischen. In der Liga hinkt man der Konkurrenz doch meilenweit hinterher. Daher scheint bei einem möglichen Sieg im Cup auch der Trainerposten von Maxi vorerst gesichert. Im Halbfinale lieferte man sich ein packendes Duell mit dem FC Tuggen. In der Ferne verlor man mit 4:1 während man zuhause mit dem 5 zu 0 den Aufstieg ganz klar fixieren konnte. Über 6.000 Berner werden zum Finale ins Letzigrund kommen, per Sonderzug, spezielle Busaktionen und auch per Privatanreise. Hoffen wir also auf ein würdiges Finale und einen glücklichen Ausgang für den Berner Sportclub.

Der FC Zürich ging schon lange nicht mehr den Pokal so durchlaufen wie in dieser Saison 2016-3. Der Fokus lag eindeutig auf den EC, doch dort brachte es man nicht soweit. Deshalb herscht im Moment eine etwas gedämpfte Stimmung. Doch Coach woelfli meinte: "Ich kann die monentane etwas schlechte Stimmung verstehen. Aber ich darf sie nicht zu lange in dieser Stimmung verharren lassen. Aber nach einem kurz einberufenen Meeting mit den Spielern, habe ich nun das Gefühl, dass sich nun der FC Zürich auf den nationalen Pokal und die Liga konzentriert. Die Spieler waren nach dem Meeting schon wieder etwas besser drauf! Hoffen wir, dass wir nun hier in der Schweizer Liga und im Pokal noch etwas reissen können!"

Ein doch ganz klares Statement des Trainers und der Vereinsleitung. Ob die Trainerfrage auch gestellt wurde? Davon können Sie ausgehen, denn die Fans hatten mehr erwartet im EC 2016-3.  Und der Coach und die Vereinsleitung ebenfalls. Doch wie schon erwähnt, wird der Fokus nun voll und ganz auf unsere Liga/ Pokal gesetzt. Hoffen wir, dass die Rechnung für die Wünsche des FC Zürich in Erfüllung gehen!

Gruss
woelfli

Der Berner Sportclub von 1898 steht im Halbfinale des Schweizer Fußballpokales. Im Viertelfinalduell mit dem FC Luzern konnte man sich äußerst knapp mit der Gesamtscore von 6:5 durchsetzen und trifft nun auf den FC Tuggen. Die Fans der Berner konnten nach der Auswärtspartie in Luzern kräftig durchatmen. Zuhause waren die Rollen klar verteilt: Der BSC dominierte die Partie und konnte sich die Partie souverän für sich entscheiden. 5 zu 0 las man auf der Anzeige im Stade de Suisse. In der Zentralschweiz in Luzern hingegen präsentierte sich die Mannschaft um Trainer Maxi wie ein Schülerligateam. Unter 50% gewonnene Zweikämpfe, eine hundsmiserable Zweikampfquote und lächerliche 3 Torschüsse auf das Tor der Luzerner. Mittelfeldstar Sanogo sei Dank packte der Mann von der Elfenbeinküste einen "Mordshammer" aus und schoss das wichtige Auswärtstor für die Schwarz Gelben. Im Halbfinale wartet nun der FC Tuggen, seines Zeichen ein kleiner Klub der sich zu einer festen Größe im Schweizer Fussball gemausert hat. In der Liga lacht das Team von Karl van Bergen vom zweiten Tabellenplatz und gilt unter Experten als heißester Titelanwärter. Die Berner werden also gefordert werden wollen sie das Finale erreichen.

Nachdem sich der Berner Sportclub äußert souverän für die KO-Runde qualifiziert hat, steht nun die Viertelfinalpartie gegen den FC Luzern an. Die Luzerner qualifizierten sich als 3.Platzierte für das Viertelfinale. In der Gruppe konnte der BSC beide Partien für sich entscheiden. Auswärts gewann man mit 4:3 und zuhause setzte man sich mit 5 zu 2 durch. "Jetzt spielen wir nochmals zwei Mal gegen die Zentralschweizer, zum insgesamt 6.ten Mal in dieser jungen Saison. Wir kennen die Luzerner mittlerweile sehr gut, da muss ich gar keine Videoanalysen den Spieler mehr vorspielen," gab Trainer Maxi schmunzelnd nach der Auslosung zu Protokoll. Leicht wird die Aufgabe trotzdem nicht, siegen oder fliegen lautet die Grundregel in Ko-Runden. Die Berner spekulieren sowieso durch die Hintertür Cup mit der Europa League. Dazu muss aber alles in die Waagschale geworfen werden.

Nun muss auch der Titelverteidiger in den Kampf um den SFV-Cup eingreifen: Während man allerdings in letzten Saison bereits in der Vorrunde Spielpraxis sammeln konnte, wird man nun ohne viel Aufhebens in das kalte, wilde Wasser des Pokals gestossen: Antreten müssen die Grashüpfer gegen den FC Schaffhausen unter Dragoslach, gegen den die Mannschaft bereits in der letzten Saison eine furiosen 7:3-Erfolg in der Vorrunde feiern und derart das Ausscheiden der Rheinfall-Mannen besiegeln konnte. Allerdings wird das nun anstehende Viertelfinale wohl kaum so einfach vorübergehen, da die Schaffhausener in der Gruppe 2 mit einer überdurchschnittlichen Punkteanzahl ihre momentane Stärke beweisen konnten. Meistertrainer Volvox schärfte seiner Mannschaft daher nochmal ein, den Pokal im Auge zu behalten, um zumindest einen Titel dieser Saison in Zürich zu halten...

Auch im nationalen Pokal läuft es dem FC Zürich nicht schlecht. Auch hier will man alles geben, doch der Coach denkt, dass wir irgendwann entweder aus dem SFV-Cup oder dem EC rausfliegen könnten. Diese Chance, im nationalen Cup will der FC Zürich ebenfalls so gut wie möglich und so weit wie möglich zu kommen im SFV-Cup! Das wäre der Hammer, wenn wir wenigstens bis zum Halbfinale kommen!

Dürfte schwierig genug werden. Obwohl einige Mannschaften straucheln werden hoffen wir, dass wir nicht dazu gehören, meinte der Coach woelfli. Der FC Zürich nimmt den SFV-Cup genau so ernst wie die Liga und den EC! Sie möchten überall so viel wie möglich erreichen und das dürfte doch etwas schwierig werden. Es wird sich zeigen, was woelfli mit seiner Mannschaft in all den Wettbewerben wirklich erreichen kann! Wir wünschen viel Erfolg. Wie das Team und ihr Trainer auch. ;-)

Gruss
woelfli

Kaum zu gleuben, aber der FC Zürich hat überall an allen Ecken und Enden zu tun. Liga, Cup, EC und meine Aufgaben innerhalb von Torrausch. Da kommt ja man nicht einmal mehr zum Zeitung schreiben. Ich hoffe, dass es nicht im EC, im Cup oder auch in der Liga wieder mehr Zeit zu haben.

Es sieht gut aus. Im Pokal steht man nicht so schlecht da. Aber es kann auch hier alles noch zu Stande kommen. Der FC Zürich ist gefordert und will seinen Mann stehen, überall, wo man dabei ist. Das war auch ein Grund, warum der FC Zürich diese Saison den Alpencup ausliess. Es hätte keinen Sinn gemacht und letztes Jahr war ich ja dabei. un hoffen wir, dass wir im SFV - Cup noch weiter kommen. Das wäre eine Schmach, wenn das mein Verein und ich versemmeln würden. Auch deshalb, oder gerade darum. wird Coach woelfli und seine Mannschaft im Pokal ebenfalls alles geben und nicht wegen irgendwas anderem nicht auch darauf zu konzentrieren. Auf jeden Fall wünscht der FCZ und ihr Coach woelfli allen Teams weiterhin viel Erfolg!

Gruss
woelfli

Die Gruppenphase des Schweizer Fussball Cup neigt sich dem Ende zu und der BSC Young Boys steht vor dem Aufstieg in das Viertelfinale. In den zwei Duellen gegen den FC Thun behielt man zuhause das Oberwasser und gewan 4:3. Auswärts ließ man dann auf Grund der Rotation die komplette U21 spielen und verlor mit 0:3. Nichtsdestotrotz stehen die Haupstädter vor dem Aufstieg in die nächste Runde. 9 Punkte hat man gesammelt, auf dem zweiten Platz rangiert der FC Thun mit 6 Punkten, auf Platz 3 und 4 folgen der FC Luzern und Schaffhausen mit jeweils 4 Punkten. Am letzten ZAT dieser Gruppenphase empfängt YB den FC Luzern und muss auswärts beim FC Schaffhausen ran. "Ein Sieg in einem der beiden Spiele und wir sind in der nächsten Runde, ich denke das ist machbar," so Präsident Werner Müller im Gespräch mit 20minuten.

Ein Blick in die andere Gruppe zeigt einen sehr starken Servette FC Genève und FC Zürich. Die Genfer wollen natürlich das Finale erreichen wird es dieses Jahr doch im Stade de Genève ausgespielt. Im Viertelfinale werden auch der letztjährige Zweitplatzierte FC Tuggen und der Pokalsieger GC Zürich dazustoßen.