Platz 5, 3 Punkte Rückstand auf den rettenden 4ten Platz und nur noch 2 Spiele. Die Ausgangslage ist nun sehr düster für den amtierenden Pokalsieger. Und nur ein Exploit könnte laut Iceman noch für die KO-Phase reichen. Vor allem wenn man sieht welche 2 Gegner noch auf den FC Tuggen warten. Zum einen ein Heimspiel gegen die Meisterin Schaffhausen und aktuell 2. platzierte in der Gruppe und dann das Auswärtsspiel gegen den FC Vaduz die sicherlich noch sehr viel Reserven besitzen. Als Erklärung nannte Iceman lediglich, dass man die Auswärtsstärke in der Liga nicht im Pokal ausnützen konnte. So resultierten aus 4 Auswärtsspielen keinen einzigen Punkt und da man "nur" 3 von 4 Heimspielen gewonnen hat, ist diese Situation alles andere als eine Überraschung.

Ach ja, gespielt wurde ja auch noch. Zunächst spielte man gegen die aktuellen Tabellenführer von Genf und konnte einen 3:0 Heimsieg einfahren. Anschliessend kam es in Aarau zu einer indiskutablen 4:0 Niederlage. Naja, in Tuggen hofft man nur noch auf den metaphorischen Lotto-sechser.

Im SFV-Cup stehen die beiden letzten Runden der Gruppenspiele an. Der FC Aarau musste in seiner Gruppe einen Platz abgeben und steht momentan noch auf Platz 4. Dies würde gerade so reichen um die KO-Phase zu erreichen. Servette als ist momentan führenden der Gruppe bereits durch und kann sich auf die Viertelfinals vorbereiten. Der FC Vaduz als Letzter, kann sich aufgrund der schlechten Tordifferenz nicht mehr qualifizieren und scheidet aus. Längst nicht aufgegeben hat sich das fünftplatzierte Tuggen. Diese werden noch einmal alles geben und an ihre Chance glauben. Der FC Aarau muss also höllisch aufpassen, nicht plötzlich noch einen weiteren Platz zu verliehren und so auszuscheiden. Trainer Rudolf: "Die Ausgangslage ist spannend. Wir werden in den letzten Spielen gefordert sein und dürfen mit unseren Kräften auf keinen Fall sparsam umgehen."

Was für ein Spiel. Trotz Heimstärke des FC Thun, musste der zwei Punkte gegen Sion liegen lassen. Aber das Unentschieden reicht zu Platz eins in der Gruppe 3. Trainer Tom ist glücklich. "Wir haben erfolgreich den Tabellenplatz verdeitigt.". Während gegen Locarno ein Tor reichte, verlangte uns Sion alles ab. Im nächsten Spiel geht es gegen Zürich und für diese Mannschaft geht es um alles. Zwei Siege von Zürich kann sie noch in die Qualifikation bringen. Wir müssen alle Energie für diese beiden letzten Spiele aufbringen, um den ersten Tabellenplatz zu halten. Die Young Boys haben zwei schwere Auswärtsspiele und wir haben eines auswärts und ein Heimspiel. Vielleicht können wir uns Heimstärke nutzen. Aber jetzt erst einmal steht uns eine harte Trainingswoche bevor und gegen Zürich haben wir es ja selbst in der Hand.

Man liegt noch im Soll nach dem III. ZAT: weiterhin liegt man aussichtsreich auf Platz 3 in der Qualifikationsgruppe, und mit den vorhandenen Reserven sollte man diesen Platz auch verteidigen können.

Am abgelaufenen ZAT konnte man Xamax Neuchâtel mit 4:0 bezwingen, beim FC Bex verlor man mit 0:2. Unter dem Stirch hat man nun 9 Punkte.

Am naechsten ZAT gilt es, den Abstnad nach vorn nicht groeßer werden zu lassen. Im Idealfall kann man in den ausstehenden Spielen den FC St. Gallen abfangen, der nur noch ein Heimspiel - leider ausgerechnet gegen uns - absolvieren darf.
Wichtig wird weiterhin sein, in den Heimspielen (dreifach) zu punkten. 
Denn mit aller Macht (und den nötigen Reserven) wird Xamax sicher nicht auf Platz 6 bleiben. Eher wird das Team unter den Qualifikanten für die K.O. Runde zu finden sein. 

Nicht wie zuvor immer auf Platz 2, sondern nun auf Platz 3 findet sich der FC Tuggen wieder. Aber immernoch 2 Punkte hinter dem Tabellenführer aus Schaffhausen. Saisonziel ist immer noch erreicht und man kann sich doch langsam nach hinten absetzen, lautet die positive Bilanz von Trainer Iceman.

Der ZAT im Überblick: Zuerst ging es auswärts gegen den FC Bex und konnte hier wiederum die Auswärtsstärke demonstrieren. Am Schluss stand es 1:3 für den FC Tuggen. Beim zweiten Spiel musste der FC Tuggen ebenfalls auswärts zum Zürichseederby nach Zürich zu den trainerlosen Grasshoppers . Dieses Spiel verlief weniger erfreulich, v.a. weil Tuggener Stammspieler geschont wurden aufgrund der bevorstehenden Europa League Quali. 3:0 für GC lautet die Konsequenz. Zum Abschluss kam der FC St. Gallen ins Stadion Linthstrasse. In einer umkämpften Partie stand es zum Schluss 3:2 für das Heimteam.

Vorschau zum nächsten ZAT: Zuerst gehts in die Romandie zu den ambitionierten Neuchateler(Platz 5). Aufgrund der Tabellenplatzierungen beider Teams, könnte das eine haarige Partie werden. Danach kommt der FC Sion nach Tuggen und für den Abschluss gehts in (hoffentlich) warme Tessin zum FC Lugano.

Betrachtet man nur die Tabelle, so sieht es derzeit sehr mäßig aus für Xamax Neuchatel. Man liegt mit sechs Punkten auf dem letzten Rang. Allerdings täuscht die Statistik, da man auch (genau wie der FC Wil) ein Heimspiel weniger absolviert hat. Im Gegensatz zu den Ostschweizern hat Xamax auch ein durchaus respektables Torkonto. Damit sollte es möglich sein in den verbleibenden vier Partien, von denen drei im heimischen Stade de la Maladiere zu absolvieren sind, das Feld von hinten aufzurollen. Zunächst gilt es hierzu die Grasshopper aus Zürich zu schlagen. Und auswärts in Wil nicht unterzugehen. Dann kann in der letzten Woche in zwei Heimspielen möglicherweise der Einzug in die KO-Runde doch noch gelingen.

Nicht alles lief perfekt für den FC Aarau in den letzten beiden Partien des SFV-Cup. Dürftig bis sehr schwach war die Leistung im Heimspiel gegen die Tessiner vom FC Lugano. Nach einem frühen 0 zu 2 Rückstand, konnte Aarau kurz vor der Pause den Anschluss zum 1 zu 2 herstellen. Die Wende nach dem Pausentee blieb aber aus und Lugano konterte geschickt zum Schlussendlich deutlichen 4 zu 1 Erfolg. Um so mehr war Aarau im nächsten Heimspiel gegen Schaffhausen gefordert. Diesmal liess man Nichts anbrennen und siegte ungefährdet mit 3 zu 0. Damit bleibt vier Spieltage vor Schluss die Gruppe ausgeglichen und spannend. Aarau steht weiter auf Platz 3, muss aber noch drei Auswärtsspiele bestreiten welche es in sich haben. Das letzte Heimspiel muss dringest gewonnen werden und der FCA wird alles daran setzen dies zu erreichen.

Der FC Thun konnte in letzter Minute noch ein Unentschieden erkämpfen und sicherte sich mit dem wohl wichtigen Punkt noch die Tabellenspitze. Aber mit den Young Boys ist ein sehr starker Verfolger gefährlich nahe herangekommen. Der FC Locarno ist zwar mittlerweile abgeschlagen, aber er kann die Tabelle noch gewaltig durcheinander bringen. Trainer Tom sagt, auch die anderen müssen ihre Spiele gewinnen, wir schauen auf uns und versuchen das Beste heraus zu holen. Es gibt noch drei Heimspiele und dann noch ein Auswärtsspiel. Die Ausgangslage spricht für den FC Thun, aber selbst der FC Sion auf dem fünften Platz hat noch eine Change in die KO Runde einzuziehen.

immer noch ist keine Vorentscheidung in der Qualifikationsgruppe 2 des SFV Cups gefallen. Lediglich der FC St. Gallen konnte 7 Punkte aus den ersten 4 Spielen einfahren, waehrend die Grasshoppers aus Zuerich im selben Teitraum nur 4 Punkte geholt haben; die uebrigen 4 Teams liegen bei 6 Punkten.
Darunter befindet sich auch der FC Basel, der aber am letzten ZAT trotzdem einen Platz "gut machen" konnte. Waehrend man die Grasshoppers im Heimspiel mit 3:0 schlagen konnte, unterlag man dem FC Wil knapp mit 0:1. Mit diesen 3 Punkten und den neuen Torverhaeltnis findet man sich auf Platz 3 wieder - dem erklaerten Ziel in dieser Gruppe.
Nun geht es in den naechsten Spielen darum, diesen Platz zu verteidigen.
Den Anfang macht hier das Heimspiel gegen Xamax Neuchâtel, gefolgt vom Auswaertsspiel beim FC Bex.

So ganz versteht das der Coach zwar nicht, aber der Pokal hat halt seine ganz eigenen Gesetze. Letzte Woche meinte man noch vier Punkte gehabt zu haben. Jetzt kamen drei hinzu. Macht nach SFV Cup... richtig 6 Punkte. Nun ja. DerTrainer nimmt es gelassen zur Kenntnis. "Abgerechnet wird zum Schluss", so Franjo Freitag mit einem Schmunzeln. Wichtig sind zunächst einmal Siege in den kommenden Partien. Da kommt es ungelegen, dass man zunächst zwei Mal auswärts spielen muss. In Basel und St. Gallen. Die Entscheidung wird daher auf eine Woche später vertagt. So vermuten zumindest die Experten. Manche wollen aber Taktik-Tafeln gesehen haben, auf denen Franjo Freitag eine unerwartet offensive Ausrichtung proben ließ... Xamax bleibt unberechenbar.