Während es in der Super League trotz Kampfgeist nicht so gut in der Tabelle aussieht, ist der FC Thun im Pokal weiter auf Erfolgsspur Richtung KO Runde. Trainer Tom beschwichtigt, es sind noch sechs Spiele bis zur KO Runde und da ist für alle Mannschaften, auch für Sion und Locarno, in unserer Gruppe noch alles drin. Wir werden es sehr schwer haben, zumal uns Verletzungssorgen plagen und die nächsten beiden Spiele auswärts sind. Bisher konnten wir alles richtig machen und hatten viel Glück. Außerdem sind auf den Plätzen zwei bis vier Spitzenmannschaften, die auch in der League erfolgreich sind. Die Einstellung der Spieler ist jedenfalls die Richtige und wir werden eine Taktik finden, um es unseren Gegnern nicht zu leicht zu machen. Über die Aufstellung beim nächsten Cup Spiel will Trainer Tom noch nichts verraten.

In der Gruppe 1 des SFV-CUP bleibt es weiterhin sehr spannend. Der FC Aarau liegt mit zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem dritten Platz und liegt damit immer noch auf Kurs in Richtung Viertelfinale. Allerdings bleibt die Gruppe sehr ausgeglichen. Einzig der FC Vaduz scheint mit bereits vier Niederlagen den Anschluss zu verpassen. Ärgerlich war die Niederlage in Tuggen.  Trotz guten 60% Ballbesitz, blieb man immer wieder in der gut organisierten Abwehr des Gegners hängen. Spannend wird also auch die kommende Runde. Die beiden Heimspiel gegen Lugano und Schaffhausen sollen unbedingt gewonnen werden. Dies wird aber alles andere als eine einfache Sache. Die beiden Teams sind weiter auch auf Punkte angewiesen und werden sich im Aargau mit Sicherheit voll rein hängen. Es bleibt also spannend in Gruppe 1.

Zweiter ZAT im SFV-Cup und der FC Tuggen steht momentan auf Platz 4 und damit dem letzten Qualifikationsplatz der Gruppe 1. Der FC Tuggen hat beim ersten Spiel den FC Aarau empfangen. Wie schon beim ersten Heimspiel konnte die Defensive des FC Tuggen die 0 halten und konnte im Gegenzug Tore schiessen. In diesen Fall zwar nur 1 Tor aber es reichte für 3 wichtige Punkte in der hart umkämpften Gruppe. Für das nächste Spiel reiste der FC Tuggen zu Schaffhausen, der aktuellen Meisterin. Wie schon in der Liga am gleichen ZAT, war auch hier eine schwache Defensive und eine starke Offensive am Werk. Wiederum gingen die 3 Punkte zugunsten der Schaffhauser und wiederum stand es am Schluss 4:3.
In den nächsten 2 Spielen empfängt der FC Tuggen die Liechtensteiner aus Vaduz und danach reist der FC Tuggen ins wunderschöne  Tessin zu Lugano.

Manchmal liegen Anspruch und Wirklichkeit sehr nah beieinander. So  in der zweiten Gruppe des SFV Cup. Dort führt Xamax Neuchatel mit 4 Punkten die Qualifikationsgruppe an. Der Coach zeigt sich hocherfreut von dieser Ausgangslage. "Der Start ist gelungen. Nun müssen wir nachlegen. Wir können in dieser Gruppe weiterkommen, das steht fest.", so Franjo Freitag. Zunächst muss man zu Haus den FC Wil schlagen und verhindern, dass man auswärts in Bex allzu sehr unter die Räder kommt. "Erfahrungsgemäß spielt die Tordifferenz am Ende eine wichtige Rolle. Umso mehr freut es mich, dass wir bislang ohne Gegentor geblieben sind.", ergänzte der Trainer von Xamax. Entscheidend wird auch sein, wie die Grasshopper nun im Pokal agieren werden...

Die ersten beiden Spiele in der Qualifikationsgruppe 2 sind absolviert. Wie zu erwarten, ist noch keine Entscheidung gefallen. 
Allerdings haette es fuer den FC Basel durch besser laufen koennen... 
Im Heimspiel gegen den FC Bex konnte man sich erst durch eine Treffer in der Nachspielzeit mit 4:3 durchsetzen, nachdem man 3 mal einem Rueckstand hinterher laufen musste. Eine tolle Moral der Truppe, unterstuetzt von fantastischen Fans. 
im folgenden Auswaertsspiel gab es dann ein aeußerst unglueckliche 0:1 Niederlage gegen den FC St. Gallen. 
Im Moment liegt man auf Platz 4 in der Tabelle und waere somit nicht qualifiziert. Das soll sich nach dem Willen der Verantwortlichen spaetestens nach dem letzten ZAT geaendert haben.

Der FC Thun hat sich für den SFV Cup viel vorgenommen. Bis jetzt konnte er es sehr gut umsetzen. Das gibt natürlich Hoffnung. Ob dieses Jahr der Einzug in die KO Runde mögkich ist? Trainer Tom ist bescheiden und meint: "Wir haben sehr gute Mannschaften in unserer Gruppe und es waren erst zwei Spiele, es ist alles möglich. Wir müssen uns sehr anstrengen, um in der Gruppenrunde bestehen zu können. Das wird kein Selbstläufer.". Da hat er Recht, letztes Saison fing so gut an, aber dann gab es eine schwere Krise. Durch Verletzungssorgen flog der FC Thun sehr schnell aus dem SFV Cup und schleppte sich mit Mühe über die Ziellinie in der Super League. Das wollen die Thuner in dieser Saison möglichst vermeiden.

Die erste Cuprunde verlief wie erwartet sehr ausgeglichen und es gab keine grossen Überraschungen. Der FC Aarau verlor das erste Spiel Auswärts beim Meister aus Schaffhausen mit 3 zu 0. Besser verlief es im Heimspiel, welches man mit demselben Ergebniss gewinnen konnte. Trainer Rudolf analysiert die erste Runde wie folgt: "Die Resultate waren zu erwarten und keiner wollte seine Karten in den ersten Runden offen legen. Ich bin aber sehr gespannt, was in der kommenden Runde folgt. Wer traut sich zuerst voll in die Offensive und greifft in dieser Gruppen an? Vielleicht ist es ja der FC Aarau. Man wird sehen und der Cup bleibt wie immer sehr spannend." Aarau trifft nun Auswärts auf Tuggen und spielt Zuhause gegen den Leader der Gruppe Servette.

Kurioser Cupstart in Gruppe 1. Alle ausser Vaduz haben ihr Heimspiel mit 3:0 gewonnen. Dies gestaltet die Gruppe äusserst ausgeglichen, Servette mit 4 Punkten vorne und 4 Teams folgen gleich mit 3 Punkten. Vaduz bildet das Schlusslicht mit 1 Punkt.
Nun Tuggen im Überblick. Das erste Heimspiel gegen Lugano gegen gewann man klar mit 3:0. Der FC Tuggen erarbeitete sich ein klares Chancenplus und die Defensive arbeitete wie gewünscht. Dies kann man vom Auswärtsspiel gegen die Romands aus Genf nicht behaupten. Wiederum ging das Resultat zugunsten des Heimteams mit 3:0 aus. Chancen konnte sich der FC Tuggen kaum erarbeiten. Die Doppelbelastung aus Meisterschaft und SFV-Cup spielt hier möglicherweise eine Rolle. Das Team wurde auch diese Woche vom Assisstenztrainer betreut, da sich Trainer Iceman diese Woche zu Transferverhandlungen in Istanbul getroffen hat. 
Ein Vorschau auf nächste Woche zeigt, dass der FC Tuggen zuerst ein Heimspiel gegen den Punktgleichen FC Aarau hat und schliesslich ein Auswärtsspiel bei der amtierenden Meisterin aus Schaffhausen.

Zum ersten Mal seit langer, langer Zeit muss der FC Basel im SFV-Cup in der Gruppe 2 starten, bei der sich nur die hälfte der TEms für die K.O.-Runde qualifizieren können. Dies hat man sich nach der schwachen letzten Saison selbst zuzuschreiben und kann froh sein, nicht gar in Gruppe 3 starten zu müssen, wo sich nur das erstplatzierte Team für die nächste Runde qualifiziert.
Einfach wird es bei diesen namhaften Gegener jedenfalls nicht, wieder eine ähnlcih gute Rolle zu im Poakl zu spielen wie im abgelaufenen Jahr, als man immerhin bin ins Finale kam.
Wichtig wird auch hier sein, vornehmlich in den Heimspielen konstant zu punkten und auswärts den ein oder anderen Punkt zu ergattern.
Doch die Liga genießt - wie beim Kollen Franjo Freitag - oberste Priorität in dieser Saison. 

Bislang war der schweizer Pokal für Franjo Freitag kein sehr erfolgreicher Wettbewerb. In den letzten Jahren war immer im Viertelfinale schluss. Nun muss man sich in der schweren Gruppe 2, in der sich das Mittelfeld der Schweizer Liga wiederfindet, durchsetzen. Das ist leichter gesagt als getan. Während die Top-Teams nur die schwächsten zwei aussortieren und man im Gruppe 3 mit den – auf dem Papier – schwächsten Mannschaften konkurriert, muss man in Gruppe 2 die Unterschätzten und Aufstrebenden ausschalten. Für Franjo Freitag hat der Cup kein oberste Priorität, verkündete er der Presse, "dennoch wollen wir natürlich gerne weiterkommen und werden mit vollem Einsatz in die Partien gehen."