BSC Young Boys

Gibt es den ersten Meister in der Schweiz in der Geschichte, der von einem Interimstrainer trainiert wird? Die Youngs Boys Bern stehen vier ZATs vor Saisonende überraschend an der Spitze doch aktuell geht man von einem Meister aus Liechtenstein aus. Doch hermuz schleppt vielleicht schon fast etwas zuviele Tore mit sich rum. "Die 5 Tore waren ja sowas von vorprogrammiert, nun spielen wir nur noch einmal gegen Vaduz und wer weiss ob es am Ende nicht doch eine Überraschung gibt. Wir haben nichts zu verlieren und die Gegner werden gegen Vaduz zuhause vielleicht den Bus hinten reinstellen", so Interimstrainer McLover auf der heutigen PK. Leichter werden die Spiele aber auch für die Youngs Boys nicht werden. Man darf sich keine Patzer zuhause erlauben, dann klappts es vielleicht mit der grossen Sause.

Glückwunsch Hermuz zur Meisterschaft! 

Ciao und vielen Dank an alle! 

Das Ligafinale steht an. Bern hat die Chance auf die meisterschaft, die man sich laut Coach Mythos allerdings an den letzten Spieltagen selbst erschwert hat. Zu groß war die Gier, bereits einen ZAT zuvor an die Tabellenspitze zu klettern. 

Nun, ohne große Pauken und Trompeten, gibt der BSC Young Boys Bern bekannt, dass der Vertrag von Coach Mythos, auf Wunsch beider Seiten nicht verlängert wird. Wo es den Coach hinziehen wird, ist bis dato noch unklar. 
Fakt ist, dass es schön wäre die Schweiz mit einem Tital zu verlassen.

Doch egal ob mit einem Titel oder nicht muss man sagen, dass man die Arbeit des Trainerkollegen aus Vaduz sehr schätzt. Ein Pfundskerl den man immer auf der Rechnung haben muss wenn es um Titel geht. Wahnsinn! 

Ja, heute ist Samstag! Manche mögen behaupten es sei Uhrzeitmässig schon Montag und selbst der Sonntag wäre entgegen der Ankündigung zu spät gewesen, es ist aber Samstag!
Der Artikel der Berner Zeitung wurde selbstverständlich geschrieben und es handelt sich hierbei um Pressezensur! Der schweizer Verband wollte den Artikel aus Bern nicht veröffentlichen, weshalb man sich nun in die schweizer Presselandschaft hackte, um den Artikel kurzerhand selbst online zu hauen. 

Bei der Überschrift ploppte eine Fehlermeldung auf "Falscher Account, Sie sind nicht der FC Vaduz" tja, liebe Schweiz, jede Ära findet mal sein verdientes Ende! 
Zudem öffnete sich direkt ein Link für Floraprima und Fleurop...
Doch mit diesen rosigen Geschäften, möchte man in Bern gar nichts zu tun haben. Es seidenn, Vaduz wünscht sich schöne Blumen um das Grab zu schmücken, in dem seine Meisterschaftsträume begraben liegen, dann lassen wir doch gerne den ein oder anderen Euro springen, um dies zu ermöglichen.

Nun, was ist passiert seitdem Bern nicht mehr in der Presse aktiv war? So einiges! 
So fand sich Stejfan in der super League ein um für mächtig Wirbel zu sorgen. Groß wurde er angepriesen aus dem Land der Thunfische. Alles nur heiße Luft bis dato! Nichts verpasst also.
Und Thun selbst?  
Da kann man wirklich gratulieren zu einem 5:5 Remis in Lichtenstein. Wem dieses 5:5 am Ende mehr das Genick bricht, werden wir gegen Ende der Saison schon sehen.

Naja Bern zumindest, ließ keine Punkte in Lichtenstein zurück und eroberte somit den Platz an der Sonne. Hach, herrlich hier oben, mit einem Cocktail schlürfend, einem Strohut und einem GPS Tracker.

GPS Tracker? 
Ja, der gute Mythos besitzt nun ab sofort einen GPS Tracker, von welchem er direkt gewarnt wird, wenn sich die Konkurrenz wieder gefährlich nähern würde in der Taballe. Die nette und hübsche Verkäuferin erklärte mir aber auch direkt, wo man das gute Ding lautlos stellen kann, weil es wohl ziemlich laut ist wenn der Akku irgendwann den Geist aufgibt und es sich bemerkbar macht. 
Angeblich könnte man auch die Klingel bzw Warntöne individuell einstellen, wovon sie mir allerdings abriet. "Nur verschwendete Zeit Herr.Mythos. Das Ding gibt diesen Ton nur ab, wenn sich Gefahr nähert. Wir wissen beide, dass es nur einen Ton abspielt, wenn der Akku leer ist"

Nun, die Konkurrenz bewirft sich mit Blumen, Mythos dreht da oben ab jetzt seine Kreise ganz alleine und der Rest? Tja..keine Ahnung..

Am Ende beantworten wir gerne hier noch eine Frage und stellen zugleich eine eigene auf.

Wo ist Mythos? Kann ganz einfach beantwortet werden mit: An der Tabellenspitze.

Und meine Frage lautet: Wer möchte uns da eigentlich noch gefährlich werden?

Auch in der Ligazeitung kommen wir nun auf den letzten Drücker und hauen in die Tasten bei der Presseabteilung. 

Es geht so langsam in den Endspurt in der Liga und man fragt sich, wie weit nach oben wir es bei den Young Boys in dieser Saison noch schaffen können.

Ziemlich sicher sollte eigentlich die Qualifikation für das internationale Geschäft sein. Eigentlich sollte man sich darüber keine Gedanken machen.

In der kommenden Woche muss hier in der Zeitung mal dafür gesorgt werden, dass die Artikel nicht nur Zeilenmäßig einen Inhalt vorweisen, sondern auch an Informationen nicht gegeizt wird. Mal schauen wie sich die Zeit mit einem informativen Artikel der Young Boys in der kommenden Woche vereinbaren lässt.

Wichtig ist an diese Stelle nun der kleine Schub auf die Kraftreserven, den wir im Ligaendspurt gegen die starke Konkurrenz definitiv gebrauchen können.

Presseabteilung BSC Young Boys 

Es bleibt dabei. Die Young Boys Bern belegen einen Platz in der schweizer Super League. Man bestreitete wie jede Woche Spiele Zuhause und in der Fremde. Man konnte gewinnen und man hat auch verloren. 

So könnte man die Zeilen in der Presseagentur Bern nun zum abdrucken in die zuständige Abteilung geben, doch 0,2 Bonus, ist nicht der Anspruch der Young Boys und somit haut man weiter in die Tasten um die erforderlichen Anforderungen für das maximum zu erfüllen. 

In Thun möchte man nun auf Sparkurs gehen. Dies ermöglicht der Konkurrenz, dass nun auch kleinere Stolpersteine zu maximalem Erfolg führen können. In der kommenden Woche, bleibt die Srivertruppe damit eventuell endgültig auf der Strecke wenn es darum geht, ganz oben anzugreifen

Edit: Wir waren auf 130 Wörtern und Thun hatte 133. Konnte man so nicht stehen lassen.  

War es doch der FC Thun, der die Geographiestunde ins Leben gerufen hat, so versagt man bei der Stadt Konstanz am Bodensee im wunderschönen Baden-Württemberg doch sehr kläglich. 
Lediglich die Überschrift deutet auf die Stadt hin und jeder Bewohner von Konstanz fragt sich, wo denn die Details zu ihrer Stadt im Artikel zu finden sind. 
Denn gerade im gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtteil Niederburg (Dort gibt es sicher auch Wickinger) befindet sich das romanische Konstanzer Münster, welches für seine verschiedenen Architekturstile und seine gotische Turmspitze bekannt ist. 
Hätte man bei Thun ja ruhig mal erwähnen können. Stattdessen neigt man nun auch in Thun zu einem Vierzeiler alá Vaduz. 
Nö, da verfasst man in Bern lieber keinen Artikel oder holt eben die Infos über Konstanz nach, die von der Konkurrenz nur in der Überschrift angetäuscht werden 

Bern ist, wenn die Überschrift des Artikels die Größe eines normalen Zeitungsartikels der Lichtensteiner aus Vaduz hat. 
Die Spieltagsanalysen des Trainerkollegens wurden klein, sehr klein! Somit übertrumpft nun die Konkurrenz selbst nur mit den Kopfzeilen in der Zeitung, den eigentlichen Artikel von Hermuz.

Thun kann nur noch gegen trainerlose Teams gewinnen, was sie am vergangenen Spieltagsblock wieder ausgiebig unter Beweis gestellt haben. Meisterschaftsambitionen hat man im beschaulichen Thun. Gegen 9 trainerlose Teams sollte dies in Thun kein Problem sein, was allerdings zur Enttäuschung Sriver´s nicht der Fall ist.

In Bern hat man gezeigt, wie man beispielsweise gegen Aarau punkten kann. Sion war sowieso kein Problem und nur gegen den FC Zürich musste man sich auswärts klar und deutlich geschlagen geben.

Man freut sich schon jetzt auf die Spieltagsanalyse vom FC Vaduz, gegen die man im nächsten Heimspiel ran muss. Hier einmal für den werten Trainerkollegen einen Zeitungsartikel zum rauskopieren, damit es statt den 0,2 Bonus-TK, ausnahmsweise mal 0,4 TK aufs Konto gibt: 

"Gegen die Young Boys aus Bern gab es für uns nichts zu holen. Sie waren einfach so stark und hatten schon beim aufwärmen so eine krasse Siegermentalität, dass wir schon in der Kabine Angst vor diesem Spiel hatten. Tore konnten wir leider keine erzielen, weil wir uns erst gar nicht getraut hatten, auf das gegnerische Tor zu schießen. Alles in Bern ist einfach viel schöner als bei uns in Vaduz! Nach diesem ZAT ist nun auch sicher, dass unsere Tabellenführung dahin ist. Platz 1 ist also nun eine Überschrift, die wir in Vaduz nicht mehr nutzen können. Davon abgesehen, haben die Young Boys aus Bern sowieso die viel schöneren und kreativen Überschriften. Nicht nur auf dem Platz ziehen wir gegen diesen grandiose Team den Kürzeren, sondern auch in der Zeitung müssen wir uns ohne jegliche Chancen geschlagen geben"

Der FC Thun... Ja der gehört auch zu den nächsten Gegnern.
Heimspiel haben die Thunfische. In Bern zieht man nun also seine Taucherausrüstung an und übt das tauchen im nächstgelegenen Freibad für das Spiel im Thuner Aquarium. 
Für den ekelhaften Fischgeruch der Thuner Mannschaft, wird man ein Testspiel gegen den SV Werder Bremen und gegen den HSV abhalten, damit man gegen den FC Thun bestens vorbereitet ist. 

Dem Trainer blieb sogar noch ein wenig Zeit für ein weiteres Gedicht in der Schweizer Zeitung:

Von der Schweiz ja bis nach Lichtenstein, da gibt es hier nur ein Verein. Die Young Boys hier in Schwarz und Gelb, die hier in Europa jeder kennt.
Meister kann nur einer sein, Young Boys Bern ist mein Verein!
Siege gibt es am nächsten ZAT gegen Thun und auch Vaduz, damit reichts für heut, ich mach nun Schluss!

Presseabteilung Young Boys!

Ja, man muss in Bern schon zugeben. Das 3:3 Zuhause gegen die Servietten aus Genf hat schon etwas geschmerzt. Jedoch ist man sich sicher, dass dieses Remis den Gästen doch noch einen ticken mehr abverlangt hat, als den Hausherren.

Servietten sind auch zu empfehlen, wenn man beispielsweise eine fettige Thunfischpizza verspeist. Oft passiert es, dass man sich dabei bekleckert.
So sehr, wie der FC Thun an den letzten 3 Spieltagen. Da wurde auch mehr gekleckert als es einem wohl lieb war. 

Gegen das trainerlose Sion konnte man dann auch mal gewinnen, nachdem man zuvor in Zürich und Zuhause gegen Aarau unterlegen war.
Genau jenes Sion, was wohl noch immer an den Folgen seines letzten Trainers zu knabbern hat.

Die Young Boys holten eben jenes Remis gegen Genf und trumpften gegen den AC Bellinzona beim 1:4 Auswärtstriumph groß auf. 
In Schaffhausen rechnete man dann mit einer deutlichen Niederlage. 
Dort herrschte jedoch Unruhe und große Verwirrung, da der Trainer nicht zum Spiel erschienen war.
Die Young Boys betraten also erst gar nicht den Platz und ließen das verwirrte Schaffhausen ohne Trainer alleine spielen. 
90 Minuten lang versuchten sie vergebens den Ball ins leere Tor der Young Boys unterzubringen. Im Bus schon auf der Heimfahrt, erfuhr das Team rund um Coach xMythos1904x dann, dass das Spiel 0:0 endete.

Nun liegt es an Bern, den Thunfischen zu zeigen wie man es besser macht. An den kommenden Spieltagen übernimmt man nämlich hier 1 zu 1 den ZAT der Thuner. Auswärts geht es gegen Zürich und Sion. Zuhause empfängt man den FC Aarau 

Da fielen 3 Punkte regelrecht ins Wasser.

Im einem See in Bern, wurden verdorbene Thunfische an die Wasseroberfläche getrieben.
Ob dies an einer Verunreinigung am Wasser liegt oder ob es nur an der schlechten Leistung der Sriver Truppe lag, wird derzeit noch geprüft.

Dem FC Thun steht nach den schlechten Auftritten in den ersten Partieen jedenfalls schon jetzt das Wasser bis zum Hals.

Beim schreiben dieses Artikels, ist die Redaktion ehrlich gesagt zu faul um einen Blick auf die Tabelle zu werfen oder zu schauen, wer die anderen Gegner an diesem Spieltagsblock waren. 
Es ging eigentlich nur darum, mal wieder Giftpfeile in Richtung Thun abzufeuern. 

Hachja, dieses Thun.
Was soll man dagegen nur tun? Vielleicht hilft in dieser Saison ja ein kleines Gedicht:

Rosen sind rot, Veilchen sind blau
In Thun ist zurzeit alles blass und grau.
Mit Sriver auf der Trainerbank, schwanken Thunfische ins Niemandsland.
Denn Rosen sind rot und Veilchen sind blau.
Der FC Thun steigt ab. Das weiss ich ganz genau. 

Der FC Thun nutzt die Zeit bei den heimischen Wickingerspielen und verkauft Dauerkarten an seine Fans. Die Freude über einen Erwerb dieser Dauerkarte war jedoch nur von kurzer Dauer. 

Denn nun flattert dem FC Thun eine Sammelklage ins Haus. 
Immer mehr dieser Dauerkartenkäufer, wenden sich nun mit der Information an die Öffentlichkeit, dass es sich bei den Verkäufen um eine dreiste Abofalle handelt. 
Demnach sollen die Käufer nun pro Monat eine LKW-Ladung mit Thunfischkonserven vor die Haustür geliefert bekommen.

Fan Kevin: 
"Ich bin völlig entsetzt. Mein ganzer schöner Vorgarten ist plötzlich voll mit Konservendosen. Nachdem ich beim Verein anrief, habe ich von einer unfreundlichen Dame nur zu hören bekommen, dass ich in Zukunft lernen sollte das Kleingedruckte am Ende zu lesen. Jedoch würde sie das bei einem Kevin nicht wundern. Frechheit!"  

Die Redaktion Bern kontaktierte die des FC Thun bereits zu den aktuellen Ereignissen worauf es noch keine offizielle Antwort zu vermelden gibt. Allerdings gab es ein Schreiben welches mit ausgeschnittenen Buchstaben aus der Zeitung verfasst wurde. 
Darin zu lesen war, dass der FC Thun eine Stadionumbenennung plant und künftig in der Wickinger-Arena gespielt werden soll. 

Coach Mythos wurde in der Zwischenzeit beim offiziellen Training der Young Boys von einem Mann bedrängt, der die Kapuze von seinem Pullover tief über sein Gesicht gezogen hatte. Darunter trug er eine dicke Sonnenbrille und er trug eine große und scheinbar schwere Kugel bei sich. 
Mythos versuchte das Gesicht zu erkennen, doch der Mann ließ den Kopf nach unten hängen und flüsterte leise unverständliche Worte zu seiner Glaskugel. 
Das einzige was der Coach noch verstehen konnte waren die Worte "International" und "Young Boys". 

Als der Mann sich wieder vom Trainingsplatz entfernte, konnte man einen verblassten Schriftzug auf dem Rücken zumindest noch halbwegs erkennen "Weisheiten des K..." 

Und damit herzlich Willkommen bei der schönsten Pressestelle in der Schweizer Sportzeitung! 

Die 3 war diese Woche in aller Munde und wird mit Konfuzius zu einer Dreiecksbeziehung in der Saison 2023-2. 
Vielleicht ließ sich Sriver vor der Partie gegen Bern ein paar Weisheiten zukommen, die es ermöglichten, die Nervosität im Kader von Spieltag 1-4 zu minimieren oder gar abzustellen. 

Doch zum Abschluss dieser Woche muss man sagen, dass man sich mehr als 3 mal über das Ergebnis der Thunfische zuhause gegen Bern geärgert hatte. Ein Heimtor schoss das Team von Sriver, was für 3 Punkte am Ende locker reichte. Zu zaghaft ja fast schon ängstlich, zeigte man sich im direkten Duell in Thun. 

Nun gilt es ein Feuerwerk zu zünden in den kommenden Aufgaben, denn solch zaghafte Leistungen wie in Thun oder zuletzt auch im überschaulichen Liechtenstein, sind nicht der Anspruch der Young Boys. 

Immerhin konnte der Tabellenplatz durch die Heimerfolge gefestigt werden. Ein Trost? Wer weiß.... Denn der Abstand zur Tabellenspitze weist nun schon 6 Zähler Rückstand auf und macht die kommenden Aufgaben in der Liga somit keineswegs leichter.  


Nun zu einer neuen Kategorie die es nun wöchentlich zu bestaunen gilt und die genug Rätselraten bereithält.
Die Fragen der Woche: 


Frage 1 die man sich gerade bei diesen heißen Temperaturen stellen muss ist, wo bleibt eigentlich der Iceman? Viel zu ruhig ist es in und um Luzern. Wie viele Geschenke wird es vom Eismann diesen Sommer geben? 

Die zweite Frage lässt die Liga derweil aufhorchen und lässt einiges an Spekulationsspielraum. 
Wieso wurde die Saison neu gestartet als der FC Thun dabei war die Saison zu verhauen und seinen Meistertitel nicht zu verteidigen und wieso finden plötzlich so viele Wickinger-Festspiele in Thun statt?

So das Motto in der heutigen Pressemitteilung der Young Boys aus Bern. 

3 Siege zum Saisonstart, sorgen für Rang 3 in der Tabelle. 
3 Niederlagen für den FC Thunfisch beim erneuten Saisonauftakt, sorgen für 3 ganz breite Grinsen bei Coach Mythos. Nämlich Morgens, Mittags und Abends. 

3 geschossene Tore auswärts bei Lausanne Sport. Eigentlich deren 4 aber den Schlusspunkt setzte ein frustrierter Verteidiger Lausanne's mit einem absichtlichen Eigentor weil der Trainer die Mannschaft beim Saisonstart im Stich ließ. 

Der Saisonstart verlief nach Plan, die 3 Angriffe (Zwei Zuhause und einer Auswärts) trafen 3 mal voll ins Schwarze. 
Lediglich in Schaffhausen musste man sich mit DREI zu Null geschlagen geben. 

Nun geht es am nächsten Spieltag in die Blechbüchse zum FC Thunfisch. Wie viele Tore werden dort geschossen? Nach diesem Artikel möchte man eine Zahl dabei ganz besonders hervorheben. 
Die Frage ist jedoch, wie der ehemalige Verbandschef auf der Bank der Thunfische agiert. Geht man auf Angriff oder zittert man schon jetzt so früh in der Saison vor den Young Boys?! 

Die morgigen Ergebnisse werden dort etwas Licht ins dunkle bringen. 
Bis dahin gibt es zum Abendessen einen leckeren Thunfischsalat und zum Nachtisch gibt es einen Iceman, pardon, ein Eis vom Iceman. 
Als Getränk natürlich nur einen gesunden ACB Saft mit einer abendlichen Weisheitsstunde des Konfuzius der Schweiz. 
Danach geht es ab ins Bett eine Mütze Schlaf holen, bevor man am Ende noch den Coach Marcel macht und die Abfahrt des Mannschaftsbusses verpasst.  

Darauf ein 3 faches: YOUNG BOYS, YOUNG BOYS, YOUNG BOYS 

In der Liga geht’s rund!

Die Young Boys präsentieren nach den Skandalen in der Liga
und der damit einhergehenden Neuansetzung der Spielzeit einen neuen Trainer,der bei den Fans für Aufsehen sorgt.
Die letzten Erfolge mit Meisterschaft und Pokal liegen nun
schon etwas zurück und vor der Neuansetzung befand man sich gar auf einem Abstiegsplatz.


Vorstand: „Es musste ein Trainer her, der sich mit den Gegebenheiten im Verein auskennt und identifiziert. Mythos war unser absoluter
Wunschkandidat und unsere Nummer Eins auf der Wunschliste. Er ist bei den Fans noch immer hoch angesehen und wir sind mehr als froh darüber, diesen Deal nicht nur perfekt gemacht zu haben, sondern diesen auch nun endlich der Öffentlichkeit präsentieren zu können.

Die Karriere von Mythos weist nun schon eine lange Historie
auf und auch die Erfolge sprechen in den letzten Jahren für sich. Beginnend mit den Aufstiegen mit Waldhof Mannheim aus der 3.Liga ins deutsche Oberhaus, über die Erfolge mit Real San Sebastian und Real Madrid in Spanien, bis hin zu der erfolgreichen Zeit beim FC Luzern und letztlich bei den Young Boys.

Der Wechsel in die Niederlande zu Twente Enschede, war dann
nur von kurzer Dauer. Auf Wunsch des Trainers, wurde der Vertrag in den Niederlanden bereits in der zweiten Saison aufgelöst und die Trainerkarriere wurde offiziell als beendet erklärt.


Mythos: „Für mich war klar, dass mit der Vertragsauflösung
bei Twente aus verschiedenen Gründen, meine Karriere als Trainer beendet ist. Ich wollte wieder mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und den Weg frei machen, für die ganzen jungen Trainer.
Als nun aber der Anruf aus der Schweiz kam und mir erklärt
wurde, dass sich der Verein in einer sportlichen Krise befindet, musste ich nicht lange überlegen.“

Ein perfekteren Zeitpunkt hätte sich der Vorstand des BSC
nicht aussuchen können. In der Liga wird nach einigen aufgedeckten
Manipulationsversuchen des Spielplans alles auf Null gesetzt und die Liga bekommt einen Neustart.
Einen Neustart den es also nicht nur sportlich in der Liga zu betrachten gilt, sondern auch auf längere Sicht was die Vereinshistorie auf der Trainerbank betrifft.

Nun freut man sich auf alte Gesichter, die man im Stadion
Wankdorf in der kommenden Saison begrüßen darf. So kommt beispielsweise Sriver mit dem FC Thun ins wunderschöne Bern um nicht nur schön verpackte 3.Punkte im Kanton Bern zu hinterlassen, sondern um sich auch einige Trainertipps von Mythos zu holen. Man munkelt, dass sich die Meisterschaft des FC Thun in der vergangenen Saison auch nur darauf zurückführen lässt, da sich Sriver trotz des
eingelegten Ruhestands von Mythos einige taktische Angaben von ihm aneignen ließ, die bereits direkt danach in Thun Früchte trugen.

Man darf also gespannt sein was die neue Saison bringt.

Mit sportlichen Grüßen in die Runde an alle Bekannten und mir Unbekannten