BSC Young Boys

Man stelle sich vor, es ist Sonntag Morgen. Die letzte Nacht der wilden Feierei über die Erfolge in den letzten Wochen steckt einem in den Knochen und früh am Morgen fangen die Vögel vor dem Fenster an zu zwitschern.

Komische Vögel aus Thun und Bellinzona, die in Bern eigentlich gar nichts zu suchen haben. 

Es gibt auf der Welt echt schöne Vögel, einzigartige Vögel und Vögel die aussehen wie Hydranten. Vögel mit einer schönen Stimme und einen Pfeilvogel, besser gesagt den Pfeilstorch, der seine eigene ganz besondere Geschichte mit sich trägt.
Es gibt aber auch echt hässliche Vögel. Eben jene Vögel, die dich morgens mit Wut aus dem Bett steigen lassen und deinen Puls direkt auf 180 schießen lassen.

Die 180, das Maximum mit 3 geworfenen Darts! das Maximum, welches auch immer das Ziel der BSC Young Boys aus Bern ist.

Angefangen auf der 501, wirft man mit 180-180-141 das perfekte Leg - Den 9-Darter
Mit 3 Siegen aus 3 Spielen und Maximalem Einsatz, spielt man in Bern, den perfekten 9-Punkte ZAT! 
Die Pfeile lassen sich perfekt mit der Vogelwelt verbinden und stellen ebenfalls eine perfekte Verbindung zu den Young Boys her.

Hier an dieser Stelle findet der Pfeilstorch wieder Erwähnung, der beim jährlichen Flug zwischen Afrika und Europa durch einen Jagdpfeil getroffen und verletzt wurde. Trotz dieser Verletzung, schaffte er mit dem Pfeil im Körper den weiten Rückflug nach Europa und machte sich so unsterblich.
Die Young Boys sind da ähnlich gestrickt. Egal wie viele Giftpfeile es aus Thun hagelt, egal wie sehr einem die Pfeile der Konkurrenz auch manchmal treffen mögen, finden die Young Boys den weiten Weg ins Ziel und machen sich in der Schweiz unsterblich.

Nun stehen wir hier im Viertelfinale des SFV-Cups und versuchen unser bestmögliches, die nächste Runde zu erreichen. Spiel, Satz und Sieg! 
Der nächste Gegner laut Setzliste, könnte dann bei erfolgreichem abschneiden im Viertelfinale eben jener FC Thun sein, mit dem man sich zu gerne messen würde. 

Genau an dieser Stelle, würden sich die Spieler des FC Thun zusammen mit ihrem Trainer Sriver den ein oder anderen Hydranten auf dem Spielfeld wünschen, um sich im Hexenkessel von Bern, mit kühlem und frischem Wasser abzukühlen.

Den ACB nimmt man in dieser Hinsicht nicht wirklich ernst. Dieser fand in der Berner Presse nur Erwähnung, als dieser noch unter dem Spitznamen "Multivitaminsaft" mit Coach Sf erfolgreich in der Schweiz unterwegs war. Wenn man sich nun beim ACB dazu entscheidet, eine in der Saison völlig erfolglose Trainerin aus Österreich als Interimlösung zu präsentieren, so sieht man, wie tief der Fall des ACB wirklich ist.
Hier an dieser Stelle beißen sich die Interessen der großen Konzerne der Multivitamin-Hersteller und der in Österreich ansässigen Red Bull GmbH.

Die Red Bull GmbH die bereits im Jahre 2004 in der Formel 1 das Jaguar-Team übernahm, startete 2005 die Übernahme der SV Austria Salzburg und begann nach der Umbenennung in den FC Red Bull Salzburg und der Änderung der Vereinsfarben bereits früh ihr wahres Gesicht zu zeigen.
Ähnlich das Bild in Deutschland, wo man allerdings mit den deutschen Auflagen es deutlich schwerer hatte direkt in den Profifußball einzusteigen und mit dem "RasenBall" ein neues abartiges Kontrukt erschuf. 
"Choreos" die in der Kurve vom Verein bezahlt werden und die man später steuerlich als Werbung absetzt. Die Stadt in der man spielt und der Sport ist zweitrangig, wichtig sind dumme Kunden die dieses Marketingkonzept unterstützen. Mitunter ihre Trainerin Jassix!

Ja, in Bern wurde der Artikel über die Hydranten nicht vergessen allerdings kam die Presseagentur noch nicht einmal dazu, einen Artikel über die sportliche Situation zu verfassen.

Nun schafft man es gerade so durch die Vespätung des Verbandes noch einen Artikel rauszuhauen um die eigenen Kraftreserven für die kommende K.o Runde aufzustocken.

Platz 1 musste man leider an den FC THun abgeben, den man auch am letzten Spieltag nicht mehr abfangen wird. Jedoch zählt der Einzug in die K.O Runde um den man sich bei den BSC Young Boys keinerlei Sorgen macht. 

Bleibt nur abzuwarten, wen man in der nächsten Runde letztenendes bekommt und wie die Kraftverhältnisse in der ersten K.O Runde aufgeteilt sind um endlich mal wieder einen Pokal nach Bern zu holen.

Wir bleiben dran.

Presseabteilung, BSC Young Boys  

Der heiß ersehnte Artikel über Hydranten muss leider noch um eine Woche aus Zeitgründen verschoben werden und lässt weiter auf sich warten, während die Konkurrenz aus Thun anscheinend Zeit satt hat. Hier packt man nämlich den alten Gameboy aus um die Feuerrote Edition des Pokémon Spiels zu spielen.

Die Feuerrote und Blattgrüne Edition von 2004, sind hierbei die Neuauflagen der damaligen roten und blauen Edition, die 1999 erschienen.  In Thun scheint man neben den Gegentoren fangen, nun also auch Spaß daran gefunden zu haben, seltene Pokémon zu fangen. 

Früher fand man diese im hohen Gras, was sich gut mit den Platzverhältnissen in Thun vergleichen lässt. Hohes Gras, Fuß,- bzw Pokébälle und ein Trainer, der oftmals mit den Fähigkeiten seiner Akteure überfordert wirkt. 

Parallelen sind zu genüge vorhanden!

In der kommenden Woche kümmert man sich also nicht nur um den Artikel über Hydranten, sondern man packt mit "Tetris" den nächsten Gameboy-Klassiker aus den verstaubten Kisten wieder hervor 

Eigentlich wollte man nun in Bern auch hier auf einige Passagen des Artikels der Konkurrenz eingehen. Am Ende bleibt jedoch nur ein liebevolles "Dankeschön" für die Glückwünsche. 

Ungewohnt ohne Giftpfeile einen Artikel gen Thun zu senden, jedoch gibt auch mal ein Dankesartikel etwas auf die Kraftreserven für die kommenden Pokalabende in der Schweiz.

In der kommenden Woche befassen wir uns hier nicht mit Geometrie oder Formen, sondern wir widmen uns den Hydranten. Es gibt einfach viel zu wenig Artikel über Hydranten und wir sollten sie hier mal genauer unter die Lupe nehmen. Wir brauchen allerdings eine größere Lupe und diese muss erst einmal gefunden werden. 

Feuer frei...ähm....Wasser marsch, für die kommenden Spiele!  

In Bern haut man wieder in die Tasten und begutachtet die Artikel der Konkurrenz.
Wäre man in Lichtenstein mehr auf zack gewesen, hätte man die kompletten Regeln des Pokals kopiert, damit man wenigstens das maximum an Bonus zu bekommen.

So stehen wie auch in der Liga, ein paar kleine aneinander gereihte Wörter für einen 2-3 Zeiler in der offiziellen Tageszeitung des SFC-Cup´s

Jedoch muss man eine Sache sagen. In Lichtenstein ist man immer Pokalfavorit, da man dort ein absoluter Spezialist ist. Ja es kann auch lobende Wote aus Bern geben und man geht dieen Gegner mit dem nötigen Respekt an.

Der Modus ist tatsächlich in dieser Saison anders und man kehrt dem gewohnten Gruppensystem den Rücken. Ab sofort kämpft man nicht nur in der Liga mit dem Tabellensystem, sondern spielt auch im Pokal ein Ligasystem mit hin und Rückrunde. 

Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit die K.O Phase in diesem Modus zu erreichen recht hoch.
Selbst für einen Trainer wie Mythos, dem die Pokalrunden noch nie wirklich gelegen haben. 
Mehr Glück als Verstand war es wohl, dass man den SFV-Cup bereits mit dem FC Luzern für sich entscheiden konnte. 

Man darf also gespannt sein, ob einem das neue System des Pokals in die Karten spielt und man sich damit vielleicht in den Kreis der Favoriten spielen kann. 

Kurz nach der Viertelfinalpaarung gegen Aarau, sollte in Bern eigentlich ausgelassene Stimmung herrschen. Man hat es erneut geschafft und man zieht abermals in das Halbfinale im nationalen Pokal ein. Dort wartet kein geringerer als der letztjährige Finalgegner AC Bellinzona, wie die Auslosung am Abend bekannt gab. 

Doch die Freude hält sich beim amtierenden Meister und Finalteilnehmer in Grenzen. 

Nachdem der FC Aarau zu realisieren schien, dass das Viertelfinale als Endstation anzusehen ist, begann man mit wüsten Fouls und unfairen Mitteln auf dem Platz, gegen die Young Boys aus Bern vorzugehen. 

Bereits früh in der zweiten Hälfte des Rückspiels, zog sich die Tormaschine des BSC einen Bänderriss zu (Saisonaus). Kurz darauf erwischte es auch den frisch eingewechselten Stürmer mit einer Sprunggelenksverletzung (Einsatz gegen den ACB mehr als fraglich Anm. D. Red.)

Das Juwel aus der Jugend (Schweizer U19 Toptalent des Jahres/ Anm. D. Red.) brannte erst kürzlich mit der schönen Else durch und ließ sich bei den letzten Trainingseinheiten nicht blicken. 

Bleiben noch Zwei Offensivtalente über die es richten sollen und müssen. 

Der 22 Jährige Links Außen, scheint zurzeit Corona Positiv zu sein, weshalb ein Einsatz ebenfalls fraglich erscheint, der nur ein Jahr jüngere Rechte Flügel, ist geplagt von Liebeskummer, da er mit Else ein Match auf Tinder hatte und das erste Treffen auf dem Trainingsplatz stattfand. Dort lernte Else das Schweizer Toptalent kennen und brannte mit ihm durch. 

Schon jetzt bereitet das Halbfinale mehr Kopfzerbrechen als Freude. 

Eines ist jedoch sicher: Die Defensive wird alles mögliche dafür tun um die Defizite in der Offensive zu kompensieren. 

So und nicht anders kann und MUSS man dieses Spiel benennen!

Es kommt zum Finale im SFV-Cup, doch nicht nur zu einem Finale, sondern zu einem Duell der Trainer, die sich schon länger im Torrausch Universum bekannt sind.

Ungewohnte Worte gab es in der Pressekonferenz von Coach Mythos Richtung Trainerkollege Sf:

Mythos: "Es ist fantastisch und für mich das schönste Finale was ich mir hätte vorstellen können. Bei Allen Feindseeligkeiten in Richtung Tessin, ziehe ich erneut meinen Hut vor der Leistung Sf´s. 
Er ist für die Schweiz eine absolute Bereicherung und egal wie dieses Finale ausgehen wird, freue ich mich schon jetzt auf das internationale Geschäft nächste Saison, wenn auch endlich Bellinzona vertreten sein wird.
Sf ist ein Trainertyp, dem man einfach den maximalen Respekt zollen muss. Es gibt nicht viele Trainer, die solch ein Taktik und Spielverständnis mitbringen wie er. Für Bellinzona ist dies der geeignete Mann an der Seitenlinie und für mich immer ein Grund bei Allem noch ein paar Prozente mehr zu geben."

Auf die Schweiz rollt etwas großes zu! Für das Finale werden schon jetzt öffentliche Plätze umgebaut um dort ein Public Viewing zu starten. Die Nachfrage der TV Sender außerhalb der Schweiz ist enorm. 

Wie bereits eingehend erwähnt ist es das Schweizer Clasico!

-Bern gegen Bellinzona-
- YB gegen AC-
-Mythos gegen Sf-

Gäste für die Halbzeitshow:

- 100 Meter Halbzeitsprint mit Else auf der Stelze!
- GerryG auf der Suche nach einem neuen Job
- Alisha Lehmann und Giulia Gwinn (Nur in der Kabine von Bern)

Vor dem Spie:
- Verbandschef Sriver99 singt die Schweizer Nationalhymne!

Nach dem Spiel:
-Ausgelassenes feiern mit dem Pokalsieger und der ACB applaudiert

Noch immer dabei und auf einem guten Weg Richtung Finale!

Es wird an der Zeit auch mit den BSC Young Boys den pokal in der Schweiz in die Höhe zu stemmen.
Dies gelang Trainer Mythos zwar schon, jedoch mit dem FC Luzern!

Durchaus ist in dieser Saison einiges möglich. Neben der tabellenführung in der Liga und der Chance auf die Meisterschaft wäre der SFV-Cup die Möglichkeit das Double unter Dach und Fach zu bringen. Läuft dann alles nach Maß und man hat vielleicht auch ein wenig Glück auf seiner Seite, könnte es im diesjährigen EC zum Gewinn der Europa League kommen was das Triple bedeuten würde.
Davon will man in Bern jedoch nichts wissen. Sowohl der EC als auch der pokal und die Liga, haben noch genug Spiele offen, um sich eben auch alles zu verspielen.

Wir bleiben gespannt und hoffen das Beste.
Redaktion Bern

Die Young Boys haben es erneut erreicht, das Halbfinale des SFC Cups! 
Nun gilt es, diesen einen Schritt Richtung Finale ebenfalls erfolgreich zu gestalten, um den Titel im Schweizer Pokal zu verteidigen! 

Gegner sind die Mannen vom FC Vaduz  die es keinesfalls zu unterschätzen gilt. Im Halbfinale steht man zurecht, wenn man sich die Ergebnisse aller 4 Halbfinalisten anschaut. 
 
Mythos: "Ich rechne mit einem offenen Schlagabtausch und vielen Toren. Wir wissen, dass wir es mit einem sehr schweren Gegner zu tun haben aber wir wollen unsere Mission der Titelverteidigung mit allen Mitteln erfolgreich beenden. So kurz vor dem Ziel, wäre es natürlich schade zu scheitern."

Ob dies gelingen wird, werden wir am morgigen Montag Abend sehen. 
Fakt ist auf jeden Fall, dass man in der Gruppenphase im Gegensatz zu sonst, nur mit etwas Glück am Ende, das Halbfinale erreichen konnte. 


Bis dahin ein Come on Young Boys!

Die Young Boys stehen mit ihrem Coach Mythos im Halbfinale des diesjährigen SFV-Cup und treffen dort auf dessen Ex-Verein Luzern, den man bis zum Ende der letzten Saison noch trainierte und unter Ligaleitung Sriver, 2 Meisterschaften verbuchen konnte.
Nur mit dem Pokalerfolg wollte es trotz Zweimaliger Finalteilnahme nicht klappen. So startet man nun den Angriff mit den Young Boys aus Bern!

Coach Mythos zeigt sich hier zunächst sehr zuversichtlich:

Mythos: "Es kann ja in dieser Pokalsaison nur gut werden. Sonst stand uns Coach Iceman immer im Weg, den wir aber in dieser vergangenen Gruppenphase souverän hinter uns gelassen haben"

Reporter: "Iceman?"

Mythos: "Klar, haben sie das Rückrundenspiel gesehen? Keine Chance hatte er"

Reporter: "Aber Iceman war doch in dieser Saison gar nicht dabei"

Mythos: "Klar, ich weiß doch wen ich da auf der Trainerbank gesehen habe. Ich dachte mir noch dass er etwas gealtert ist und vielleicht auch etwas zugenommen hat, jedoch muss dies Iceman gewesen sein. Schauen sie doch in die offizielle Meldung des Verbandes, da steht es drin!"

Reporter: *Zeigt sich leicht verwirrt* "Nun gut, wenn sie das sagen, lassen wir das mal so stehen.
Wie schätzen Sie den weiteren Verlauf im Pokal ein? Ist der Sieg denn diesmal drin?"

Mythos: "Ganz ehrlich? Ich denke nicht, nein."

R: "Nein? Wieso nicht?"

M: "Sie sind für einen Reporter aber sehr schlecht informiert. Erst wissen Sie nicht dass Iceman am diesjährigen Cup als Interim fungierte und nun wissen Sie nicht, welcher Hochkaräter noch mitwirkt? Es ist doch klar wenn man es als Schweizer Verband zulässt, dass ein Englischer Trainer eine Interimsrolle übernimmt, dass wir kleinen Schweizer da völlig Chancenlos sind.
Aus Liverpool kommt ein Trainer zu uns, nunja wie soll ich sagen, was er in die Hand nimmt wird einfach ein Erfolg, Alles wird zu Gold, die Landschaft in Vaduz, fängt um Ihn herum direkt an zu blühen, egal wie kalt es ist. Die Vögel zwitschern lauter und schöner als je zuvor und sind wir mal ehrlich, jeder Verband in diesem Torrauschuniversum wünscht sich so einen "Sir", der so erfolgreich und toll ist, dass der Interimsverband wie Schokolade bei 30 Grad mitten in der Sonne in seinen Händen ist."

R: *erneut sichtlich irritiert* Sollten Sie trotz aller Prognosen den Pokal doch gewinnen, hörten wir etwas von einem Preisgeld den der Vorstand Ihnen versprochen hat. Wissen Sie denn schon, was Sie mit dem Geld machen?"

M: "Ja klar, ich werde es unserem Interimsverband spenden"

R: "Als dankeschön für diese Saison oder wie darf ich das verstehen?"

M: "Nunja, so ähnlich. Der Verband nutzt anscheinend als einziger in diesem Universum noch veralterte Server, dies sind dann der Grund, weshalb die offiziellen Meldungen erst einen Tag oder gar Zwei Tage später bei uns Trainern eintreffen. So kann man in einen neuen Server für die Zukunft investieren und mit dem restlichen Geld, lassen sich sicher ein paar schöne Tage im veregneten Liverpool einrichten"