Zeitung
In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus, ab 120 Worten sind es sogar 0,4 TK-Bonus.
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„Torfestival in Aarau: FC Vaduz siegt 7:5 und holt die Meisterschaft – Schafi macht sich nackig!“
ZAT 13,
hermuz für
FC Vaduz am
25.11.2024, 23:44
Was für ein Abend, was für ein Spiel, was für ein Wahnsinn! Der FC Vaduz hat sich erneut den Titel des Schweizer Meisters gesichert – und das in einem denkwürdigen Schlagabtausch beim FC Aarau. 7:5 hieß es am Ende, ein Ergebnis, das jedem Videospiel zur Ehre gereicht hätte. Doch während die Spieler jubelten, klaute jemand anders die Show: Maskottchen „Schafi“, das (buchstäblich) alle Hüllen fallen ließ.
Der Wahnsinn beginnt
Das Spiel startete so, wie es später endete: wild. Nach zehn Minuten stand es bereits 2:2, als hätte sich niemand die Mühe gemacht, Verteidigung zu spielen. „Wir wollten den Fans ein Spektakel bieten“, erklärte Kapitän Philipp Stock nach dem Spiel. „Vielleicht ein bisschen zu viel Spektakel.“
Die Vaduzer Offensive um Marc „Tor-Mähli“ ließ die Aarauer Defensive reihenweise alt aussehen und schoss sich zur Pause mit 4:3 in Führung. Nach dem Seitenwechsel drehte Aarau kurz auf, doch am Ende waren es die Vaduzer, die die entscheidenden Treffer setzten – und mit einem 7:5-Sieg die Meisterschaft perfekt machten.
Der Schaf-Moment des Abends
Doch das wahre Highlight ereignete sich nach dem Schlusspfiff: Maskottchen „Schafi“ riss sich im Freudentaumel sein Wollkostüm vom Leib und stürmte nackt über den Platz. „Ich wollte einfach zeigen, wie frei wir uns jetzt fühlen!“, blökte Schafi später in die Kameras. Das Publikum war begeistert, die Security weniger – doch bei einem solchen Abend ließ man Milde walten.
Wikinger88: Der heimliche Held
Ein besonderer Dank geht an den unvergleichlichen Wikinger88, der mit seinen Berichten die gesamte Saison begleitet hat. Seine Analysen und legendären Auswertungen haben die Spiele aufgewertet. Wikinger88, du bist der Messi des Schreibens!“, jubelte ein Fan im Freudentaumel.
Party in Vaduz
In der Hauptstadt war kein Halten mehr: Hupkonzerte, Feuerwerk und sogar der Fürst auf einem Bierbike wurden gesichtet. „Dieser Titel gehört ganz Liechtenstein!“, rief Trainer hermuz.
Und so geht ein denkwürdiger Abend zu Ende. Ein Torfestival, ein Meistertitel – und ein Schaf, das endgültig Legendenstatus erreicht hat.
389 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
FC Vaduz: Höhen und Tiefen – und ein tanzendes Schaf
ZAT 12,
hermuz für
FC Vaduz am
20.11.2024, 17:24
Der FC Vaduz bleibt weiter an der Tabellenspitze, doch die letzten Spiele brachten so einige Überraschungen – auf und neben dem Platz.
Die Bilanz: Ein Sieg, zwei Niederlagen
Zunächst ging es auswärts gegen die BSC Young Boys. Trotz tapferem Kampf unterlagen die Liechtensteiner mit 2:0. In Bern hatte man den Eindruck, dass der FCV zwar defensiv stabil stand, offensiv aber schlicht keinen Schlüssel fand, um die Abwehr der Gastgeber zu knacken. Ein Spiel zum Vergessen.
Wieder in heimischen Gefilden zeigte Vaduz jedoch, warum sie weiterhin die Nummer 1 in der Liga sind. Mit einem überzeugenden 3:1 gegen AC Bellinzona wurden die Heimfans besänftigt. Vor allem der Dreifachtorschütze Schmid brillierte, während der Gegner wenig Widerstand bot.
Dann kam das Torfestival gegen Yverdon-Sport. Doch was für ein Spektakel! Ganze zehn Tore fielen, aber leider sechs davon für die Gastgeber. Am Ende stand ein denkwürdiges 6:4 – für die Zuschauer ein Genuss, für die Trainer eine Horrorvorstellung. „Das war wie Straßenfußball, nur ohne Straßen,“ kommentierte Trainer Contini trocken.
Das Schaf macht den Unterschied – oder doch nicht?
Doch der wahre Star des FC Vaduz war nicht etwa ein Spieler, sondern das Maskottchen: das Schaf „Vadi“. Nach dem Sieg gegen Bellinzona ließ sich „Vadi“ zu einem kuriosen Auftritt hinreißen. Vor der jubelnden Kurve präsentierte das flauschige Maskottchen erste Schritte aus einem Tanzkurs – nicht immer im Takt, aber dafür mit Herz. Die Fans waren begeistert, die Spieler amüsiert.
„Wenn unsere Verteidigung so tanzt wie unser Schaf, dann weiß ich, warum wir sechs Tore kassiert haben,“ witzelte Kapitän Frick nach der Niederlage in Yverdon.
Blick nach vorn
Trotz der durchwachsenen Ergebnisse bleibt der FC Vaduz an der Tabellenspitze – ein Beweis dafür, dass Konstanz nicht immer perfekt sein muss. Mit Humor, Teamgeist und einem tanzenden Schaf scheinen die Liechtensteiner bereit, weiterhin ihre Gegner zu überraschen – und ihre Fans zu begeistern.
367 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
Endspurt
ZAT 12,
EL Sansi Interim für
FC Sion am
19.11.2024, 11:32
Es steht das grosse Saisonfinale an und der FC Sion kann am Ende noch die internationalen Plätze erreichen. Am letzten ZAT stehen nochmals 3 sehr wichtige Spiele an. Hier kann es am Ende nochmals um einen Platz in der Tabelle hochgehen. Platz 4 wäre die grösste Sensation für den kleinen Club aus Sion mit internationalen Plätzen am Ende. Dies war zu Anfang der Saison nicht das Ziel aber man nimmt es gerne an.
Zum Ende wird noch die Personalie El Sansi Interim geklärt. El Sansi wird der Schweiz erhalten bleiben und zwar weiterhin als Interim. Er wird fals gewünscht weiterhin dem FC Sion die Treue halten beziehungsweise bei einem anderen Club aushelfen sollte der FC Sion einen permanenten Uebungsleiter finden.
127 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
Liga Pfui Pokal Hui
ZAT 11,
EL Sansi Interim für
FC Sion am
18.11.2024, 08:58
Nach der Demontage in Vaduz und in Thun verliert der FC Sion einen Platz in der Tabelle. Einzig im Heimspiel konnte man sich durchsetzen. Es bleiben noch 2 ZATs in der Liga an denen man sich beweisen muss. Trainer El Sansi wird persönlich die Schwei Der FC Sion konnte legendlich im Heimspiel wichtige Punkte machen. Während man beim FC Vaduz von einer kompletten Demonatage sprach, sah man das beim FC Sion eher gelassener, denn im Heimspiel im SFV-Cup gewann man gegen den kommenden Meister aus Vaduz. Dies war ein extreme wichtige Grundstein im Pokal.Hier konnte man alle seine Spiele gewinnen, was die schlechte Leistung aus der Liga wieder anders aussehen lässt. Es bleibt jedoch spannend über die kommenden Wochen.
123 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
Vaduz mit drei Siegen in Folge – Ein Schaf, das humpelt, und Fans, die verschwinden
ZAT 11,
hermuz für
FC Vaduz am
12.11.2024, 23:13
Arbeitssieg gegen Zürich: 1:0Der FC Vaduz setzte seine beeindruckende Serie fort und bezwang den FC Zürich mit einem knappen 1:0. Ein typischer Arbeitssieg, wie man ihn sich vorstellt: kein Glanz, aber viel Einsatz. Die Mannschaft zeigte eine disziplinierte Defensivleistung, und der entscheidende Treffer fiel nach einem präzisen Konter in der zweiten Halbzeit. Die Zürcher Fans konnten nur hilflos zusehen, wie ihre Mannschaft trotz Ballbesitz keine Lösungen fand.
Spektakel in Luzern: 5:4In Luzern hingegen brannte Vaduz – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein packendes Offensivspektakel, bei dem der Ball gleich neun Mal im Netz zappelte. Trotz einer Führung von 4:2 zur Pause machte es Vaduz noch einmal spannend, doch am Ende behielten sie die Nerven. Für zusätzliche Dramatik sorgten die Pyrotechnik-Fans beider Seiten, die das Stadion in eine flackernde Lichtshow verwandelten. Ein Spiel, das in die Kategorie "nichts für schwache Nerven" fällt.
Heimdemontage gegen Sion: 6:0Zum krönenden Abschluss dann die Gala-Vorstellung im Rheinparkstadion: Ein glanzloser FC Sion wurde regelrecht vorgeführt. Schon zur Halbzeit stand es 4:0, und wer dachte, dass die Walliser Fans in der zweiten Hälfte ihre Mannschaft anfeuern würden, wurde enttäuscht. Nach Wiederanpfiff war der Gästeblock wie leergefegt – vielleicht ein Symbol dafür, dass Sion an diesem Tag einfach nichts entgegenzusetzen hatte. Ein Schafmaskottchen, das symbolisch für Sion stand, humpelte resigniert über den Platz.
Ein humorvolles Fazit:Drei Spiele, drei Siege, ein humpelndes Schaf und verschwundene Fans – der FC Vaduz hat in dieser Woche nicht nur Punkte, sondern auch Geschichten gesammelt. Die Vaduzer sind in Topform, und die Konkurrenz sollte sich warm anziehen.
305 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
FC Sion auf Kurs
ZAT 10,
EL Sansi Interim für
FC Sion am
09.11.2024, 11:16
Beim Aufsteiger ist man weiterhin bemüht. Man versucht mit allen Mitteln die Klasse zu halten. Dies sollte in der jetzigen Situation möglich sein. Es kommen nach ein paar wichtige Spiel auf die Mannschaft aus Sion zu. Man kann am Ende sogar die Meisterschaft mit entscheiden. Auch wenn man die Meisterschaft nicht mehr selbst gewinnen kann, trifft man in den kommenden und vorallem letzten Spielen der Saison 2024-2 noch auf die Titelanwärter aus Bern, Vaduz und Zürich. Es wird ein spannender Schlussspurt für den Aufsteiger aus dem Kanton Valais und insgeheim freut man sich jetzt schon auf kommende Spielzeit in der Hoffnung bis dahin einen permanenten Uebungsleiter zu finden. Denn dann könnte sich die Mannschaft dauerhaft in der Super League RS etablieren.
127 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
FC Vaduz stürmt an die Spitze: Titelrennen mit Humor und Toren
ZAT 10,
hermuz für
FC Vaduz am
05.11.2024, 18:30
Der FC Vaduz sorgt weiter für Schlagzeilen – und was für welche! In einem hochdramatischen Auswärtsspiel bei FC Thun sicherte sich das Team von Trainer McLover ein spektakuläres 4:4-Unentschieden. Doch die Vaduzer ruhten sich auf diesem Torfestival nicht aus: In den folgenden Spielen triumphierten sie souverän mit einem 3:0 gegen den FC Schaffhausen und einem knappen, aber umso begeisternden 4:3-Erfolg gegen den FC Aarau. Das Ergebnis? Vaduz schwingt sich von Platz 3 auf die Tabellenspitze und sorgt damit für mächtig Aufregung im Titelrennen gegen die BSC Young Boys.
Trainer McLover lässt sich trotz der Siegesserie nicht zu großen Ansagen hinreißen – im Gegenteil. „Wir sehen den FC Vaduz klar als Favoriten in diesem Titelrennen“, meinte er mit einem Augenzwinkern und schiebt damit die Erwartungslast auf sein eigenes Team. Sein Kollege, FC Vaduz-Trainer Hermuz, lässt sich davon jedoch nicht so leicht beeindrucken. „Favoriten? Klar doch,“ kommentierte Hermuz, „aber ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen!“
Ein Spruch, der ebenso Humor wie Realismus zeigt – denn im Schweizer Fußball ist bekanntlich alles möglich. Während Vaduz nun die Spitze erobert hat, bleibt abzuwarten, ob sie dort auch bis zum Schluss verweilen können. Doch eines steht fest: Die Zuschauer können sich auf ein Titelrennen voller Spannung, Überraschungen und sicher auch ein paar weiteren humorvollen Einlagen freuen.
244 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
+++Young Boys träumen unverhofft vom Titel+++Vaduz Favorit+++
ZAT 9,
McLover Interim für
BSC Young Boys am
29.10.2024, 11:49
Gibt es den ersten Meister in der Schweiz in der Geschichte, der von einem Interimstrainer trainiert wird? Die Youngs Boys Bern stehen vier ZATs vor Saisonende überraschend an der Spitze doch aktuell geht man von einem Meister aus Liechtenstein aus. Doch hermuz schleppt vielleicht schon fast etwas zuviele Tore mit sich rum. "Die 5 Tore waren ja sowas von vorprogrammiert, nun spielen wir nur noch einmal gegen Vaduz und wer weiss ob es am Ende nicht doch eine Überraschung gibt. Wir haben nichts zu verlieren und die Gegner werden gegen Vaduz zuhause vielleicht den Bus hinten reinstellen", so Interimstrainer McLover auf der heutigen PK. Leichter werden die Spiele aber auch für die Youngs Boys nicht werden. Man darf sich keine Patzer zuhause erlauben, dann klappts es vielleicht mit der grossen Sause.
132 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
FC Vaduz feiert historischen Heimsieg und bleibt auf Kurs!
ZAT 9,
hermuz für
FC Vaduz am
28.10.2024, 20:53
Der FC Vaduz schreibt Geschichte! Mit einem furiosen 5:0 gegen den Tabellenführer BSC Young Boys haben die Liechtensteiner Fußballfans so einiges zu feiern. Die Tore fielen wie aus dem Nichts, und die Zuschauer auf den Rängen rieben sich ungläubig die Augen: Ein solches Spektakel hatte wohl niemand erwartet.
Auswärtserfolg in BellinzonaDoch damit nicht genug. Auch auswärts zeigte der FC Vaduz seine Klasse und gewann gegen den AC Bellinzona mit 3:2. Ein spannender Schlagabtausch bis zur letzten Minute! Unsere Mannschaft bewies Nervenstärke und wurde für ihre Ausdauer belohnt.
Heimsieg gegen Yverdon-SportWieder daheim, ließ Vaduz auch gegen Yverdon-Sport keine Zweifel aufkommen. Mit einem soliden 3:0 vor heimischem Publikum unterstrichen die Spieler erneut ihre Ambitionen. Die Fans jubelten, und die Spieler strahlten.
Platz 3 gefestigt – und das Schaf nimmt zuDer Lohn für diese beeindruckende Serie: Platz 3 bleibt in Vaduzer Hand! Doch auch abseits des Spielfeldes gibt es Zuwachs – das berühmte FC-Vaduz-Maskottchen, das Schaf, scheint sich von der Siegeslaune anstecken zu lassen und hat wohl den einen oder anderen Leckerbissen zu viel genossen. Ein paar Pfunde mehr und noch gemütlicher lässt es sich auf der Tribüne sehen.
Der FC Vaduz lebt von seinem Spirit, und mit dieser Erfolgsserie bleibt der Traum von einer starken Saison zum Greifen nah.
252 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
FC Vaduz im Höhenflug gestoppt: Von Höhen und Tiefen im Fußball
ZAT 8,
hermuz für
FC Vaduz am
21.10.2024, 22:52
Der FC Vaduz, der bisher einen beeindruckenden Lauf in der Saison hingelegt hatte, musste sich zuletzt einigen Herausforderungen stellen. Der Höhenflug endete abrupt, als die Mannschaft aus Liechtenstein beim FC Zürich mit einer deutlichen 4:0-Niederlage vom Platz gefegt wurde. Die Zürcher spielten wie entfesselt, während Vaduz scheinbar ein kollektives Mittagsschläfchen eingelegt hatte. Man könnte fast sagen, selbst das Maskottchen hätte es schwer gehabt, diesen Abend als „ein guter Tag“ zu verkaufen.
Doch wie es so ist im Fußball, gibt es immer die Hoffnung auf die nächste Begegnung. Zuhause gegen den FC Luzern zeigte der FC Vaduz dann wieder sein anderes Gesicht. In einem zähen, aber packenden Duell reichte ein glücklicher Treffer, um mit einem 1:0 die Punkte im Rheinparkstadion zu behalten. Es war kein Spiel für Feinschmecker, aber am Ende zählt eben das Resultat. Vielleicht hatte ja das berühmte Glücksschaf des Vereins seine Hufe im Spiel – man munkelt, es wurde nach dem Abpfiff mit einem extra dicken Büschel Gras belohnt.
Kaum war der Heimsieg verdaut, kam die nächste bittere Pille: Wieder auswärts, diesmal gegen den FC Sion, setzte es erneut eine 4:0-Klatsche. Es scheint fast so, als ob die Vaduzer ihre Reisetaschen etwas zu leicht packen – zumindest, was die Abwehrleistung betrifft. Die Mannen aus Sion ließen keinen Zweifel daran, wer Herr im Hause war, und Vaduz verließ das Spielfeld erneut mit hängenden Köpfen.
Die Tabellenführung ist dahin, und der FC Vaduz findet sich plötzlich auf Platz 3 wieder. Doch die Saison ist noch lang, und es bleibt spannend, ob die Vaduzer sich zurück an die Spitze kämpfen können. Eins ist klar: Mit einem Schmunzeln und etwas Humor lässt sich jede Niederlage leichter ertragen – vielleicht sollten die Spieler einfach öfter das Schaf um Rat fragen.
332 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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ZAT 13, hermuz für FC Vaduz am 25.11.2024, 23:44 | |
Was für ein Abend, was für ein Spiel, was für ein Wahnsinn! Der FC Vaduz hat sich erneut den Titel des Schweizer Meisters gesichert – und das in einem denkwürdigen Schlagabtausch beim FC Aarau. 7:5 hieß es am Ende, ein Ergebnis, das jedem Videospiel zur Ehre gereicht hätte. Doch während die Spieler jubelten, klaute jemand anders die Show: Maskottchen „Schafi“, das (buchstäblich) alle Hüllen fallen ließ. Der Wahnsinn beginnt Das Spiel startete so, wie es später endete: wild. Nach zehn Minuten stand es bereits 2:2, als hätte sich niemand die Mühe gemacht, Verteidigung zu spielen. „Wir wollten den Fans ein Spektakel bieten“, erklärte Kapitän Philipp Stock nach dem Spiel. „Vielleicht ein bisschen zu viel Spektakel.“ Die Vaduzer Offensive um Marc „Tor-Mähli“ ließ die Aarauer Defensive reihenweise alt aussehen und schoss sich zur Pause mit 4:3 in Führung. Nach dem Seitenwechsel drehte Aarau kurz auf, doch am Ende waren es die Vaduzer, die die entscheidenden Treffer setzten – und mit einem 7:5-Sieg die Meisterschaft perfekt machten. Der Schaf-Moment des Abends Doch das wahre Highlight ereignete sich nach dem Schlusspfiff: Maskottchen „Schafi“ riss sich im Freudentaumel sein Wollkostüm vom Leib und stürmte nackt über den Platz. „Ich wollte einfach zeigen, wie frei wir uns jetzt fühlen!“, blökte Schafi später in die Kameras. Das Publikum war begeistert, die Security weniger – doch bei einem solchen Abend ließ man Milde walten. Wikinger88: Der heimliche Held Ein besonderer Dank geht an den unvergleichlichen Wikinger88, der mit seinen Berichten die gesamte Saison begleitet hat. Seine Analysen und legendären Auswertungen haben die Spiele aufgewertet. Wikinger88, du bist der Messi des Schreibens!“, jubelte ein Fan im Freudentaumel. Party in Vaduz In der Hauptstadt war kein Halten mehr: Hupkonzerte, Feuerwerk und sogar der Fürst auf einem Bierbike wurden gesichtet. „Dieser Titel gehört ganz Liechtenstein!“, rief Trainer hermuz. Und so geht ein denkwürdiger Abend zu Ende. Ein Torfestival, ein Meistertitel – und ein Schaf, das endgültig Legendenstatus erreicht hat. |
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389 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Vaduz: Höhen und Tiefen – und ein tanzendes Schaf
ZAT 12, hermuz für FC Vaduz am 20.11.2024, 17:24 | |
Der FC Vaduz bleibt weiter an der Tabellenspitze, doch die letzten Spiele brachten so einige Überraschungen – auf und neben dem Platz. Die Bilanz: Ein Sieg, zwei Niederlagen Zunächst ging es auswärts gegen die BSC Young Boys. Trotz tapferem Kampf unterlagen die Liechtensteiner mit 2:0. In Bern hatte man den Eindruck, dass der FCV zwar defensiv stabil stand, offensiv aber schlicht keinen Schlüssel fand, um die Abwehr der Gastgeber zu knacken. Ein Spiel zum Vergessen. Wieder in heimischen Gefilden zeigte Vaduz jedoch, warum sie weiterhin die Nummer 1 in der Liga sind. Mit einem überzeugenden 3:1 gegen AC Bellinzona wurden die Heimfans besänftigt. Vor allem der Dreifachtorschütze Schmid brillierte, während der Gegner wenig Widerstand bot. Dann kam das Torfestival gegen Yverdon-Sport. Doch was für ein Spektakel! Ganze zehn Tore fielen, aber leider sechs davon für die Gastgeber. Am Ende stand ein denkwürdiges 6:4 – für die Zuschauer ein Genuss, für die Trainer eine Horrorvorstellung. „Das war wie Straßenfußball, nur ohne Straßen,“ kommentierte Trainer Contini trocken. Das Schaf macht den Unterschied – oder doch nicht? Doch der wahre Star des FC Vaduz war nicht etwa ein Spieler, sondern das Maskottchen: das Schaf „Vadi“. Nach dem Sieg gegen Bellinzona ließ sich „Vadi“ zu einem kuriosen Auftritt hinreißen. Vor der jubelnden Kurve präsentierte das flauschige Maskottchen erste Schritte aus einem Tanzkurs – nicht immer im Takt, aber dafür mit Herz. Die Fans waren begeistert, die Spieler amüsiert. „Wenn unsere Verteidigung so tanzt wie unser Schaf, dann weiß ich, warum wir sechs Tore kassiert haben,“ witzelte Kapitän Frick nach der Niederlage in Yverdon. Blick nach vorn Trotz der durchwachsenen Ergebnisse bleibt der FC Vaduz an der Tabellenspitze – ein Beweis dafür, dass Konstanz nicht immer perfekt sein muss. Mit Humor, Teamgeist und einem tanzenden Schaf scheinen die Liechtensteiner bereit, weiterhin ihre Gegner zu überraschen – und ihre Fans zu begeistern. |
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367 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Endspurt
ZAT 12, EL Sansi Interim für FC Sion am 19.11.2024, 11:32 | |
Es steht das grosse Saisonfinale an und der FC Sion kann am Ende noch die internationalen Plätze erreichen. Am letzten ZAT stehen nochmals 3 sehr wichtige Spiele an. Hier kann es am Ende nochmals um einen Platz in der Tabelle hochgehen. Platz 4 wäre die grösste Sensation für den kleinen Club aus Sion mit internationalen Plätzen am Ende. Dies war zu Anfang der Saison nicht das Ziel aber man nimmt es gerne an.
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127 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Liga Pfui Pokal Hui
ZAT 11, EL Sansi Interim für FC Sion am 18.11.2024, 08:58 | |
Nach der Demontage in Vaduz und in Thun verliert der FC Sion einen Platz in der Tabelle. Einzig im Heimspiel konnte man sich durchsetzen. Es bleiben noch 2 ZATs in der Liga an denen man sich beweisen muss. Trainer El Sansi wird persönlich die Schwei Der FC Sion konnte legendlich im Heimspiel wichtige Punkte machen. Während man beim FC Vaduz von einer kompletten Demonatage sprach, sah man das beim FC Sion eher gelassener, denn im Heimspiel im SFV-Cup gewann man gegen den kommenden Meister aus Vaduz. Dies war ein extreme wichtige Grundstein im Pokal.Hier konnte man alle seine Spiele gewinnen, was die schlechte Leistung aus der Liga wieder anders aussehen lässt. Es bleibt jedoch spannend über die kommenden Wochen. |
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123 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Vaduz mit drei Siegen in Folge – Ein Schaf, das humpelt, und Fans, die verschwinden
ZAT 11, hermuz für FC Vaduz am 12.11.2024, 23:13 | |
Arbeitssieg gegen Zürich: 1:0 Der FC Vaduz setzte seine beeindruckende Serie fort und bezwang den FC Zürich mit einem knappen 1:0. Ein typischer Arbeitssieg, wie man ihn sich vorstellt: kein Glanz, aber viel Einsatz. Die Mannschaft zeigte eine disziplinierte Defensivleistung, und der entscheidende Treffer fiel nach einem präzisen Konter in der zweiten Halbzeit. Die Zürcher Fans konnten nur hilflos zusehen, wie ihre Mannschaft trotz Ballbesitz keine Lösungen fand. Spektakel in Luzern: 5:4 In Luzern hingegen brannte Vaduz – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein packendes Offensivspektakel, bei dem der Ball gleich neun Mal im Netz zappelte. Trotz einer Führung von 4:2 zur Pause machte es Vaduz noch einmal spannend, doch am Ende behielten sie die Nerven. Für zusätzliche Dramatik sorgten die Pyrotechnik-Fans beider Seiten, die das Stadion in eine flackernde Lichtshow verwandelten. Ein Spiel, das in die Kategorie "nichts für schwache Nerven" fällt. Heimdemontage gegen Sion: 6:0 Zum krönenden Abschluss dann die Gala-Vorstellung im Rheinparkstadion: Ein glanzloser FC Sion wurde regelrecht vorgeführt. Schon zur Halbzeit stand es 4:0, und wer dachte, dass die Walliser Fans in der zweiten Hälfte ihre Mannschaft anfeuern würden, wurde enttäuscht. Nach Wiederanpfiff war der Gästeblock wie leergefegt – vielleicht ein Symbol dafür, dass Sion an diesem Tag einfach nichts entgegenzusetzen hatte. Ein Schafmaskottchen, das symbolisch für Sion stand, humpelte resigniert über den Platz. Ein humorvolles Fazit: Drei Spiele, drei Siege, ein humpelndes Schaf und verschwundene Fans – der FC Vaduz hat in dieser Woche nicht nur Punkte, sondern auch Geschichten gesammelt. Die Vaduzer sind in Topform, und die Konkurrenz sollte sich warm anziehen. |
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305 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Sion auf Kurs
ZAT 10, EL Sansi Interim für FC Sion am 09.11.2024, 11:16 | |
Beim Aufsteiger ist man weiterhin bemüht. Man versucht mit allen Mitteln die Klasse zu halten. Dies sollte in der jetzigen Situation möglich sein. Es kommen nach ein paar wichtige Spiel auf die Mannschaft aus Sion zu. Man kann am Ende sogar die Meisterschaft mit entscheiden. Auch wenn man die Meisterschaft nicht mehr selbst gewinnen kann, trifft man in den kommenden und vorallem letzten Spielen der Saison 2024-2 noch auf die Titelanwärter aus Bern, Vaduz und Zürich. Es wird ein spannender Schlussspurt für den Aufsteiger aus dem Kanton Valais und insgeheim freut man sich jetzt schon auf kommende Spielzeit in der Hoffnung bis dahin einen permanenten Uebungsleiter zu finden. Denn dann könnte sich die Mannschaft dauerhaft in der Super League RS etablieren. |
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127 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Vaduz stürmt an die Spitze: Titelrennen mit Humor und Toren
ZAT 10, hermuz für FC Vaduz am 05.11.2024, 18:30 | |
Der FC Vaduz sorgt weiter für Schlagzeilen – und was für welche! In einem hochdramatischen Auswärtsspiel bei FC Thun sicherte sich das Team von Trainer McLover ein spektakuläres 4:4-Unentschieden. Doch die Vaduzer ruhten sich auf diesem Torfestival nicht aus: In den folgenden Spielen triumphierten sie souverän mit einem 3:0 gegen den FC Schaffhausen und einem knappen, aber umso begeisternden 4:3-Erfolg gegen den FC Aarau. Das Ergebnis? Vaduz schwingt sich von Platz 3 auf die Tabellenspitze und sorgt damit für mächtig Aufregung im Titelrennen gegen die BSC Young Boys. Trainer McLover lässt sich trotz der Siegesserie nicht zu großen Ansagen hinreißen – im Gegenteil. „Wir sehen den FC Vaduz klar als Favoriten in diesem Titelrennen“, meinte er mit einem Augenzwinkern und schiebt damit die Erwartungslast auf sein eigenes Team. Sein Kollege, FC Vaduz-Trainer Hermuz, lässt sich davon jedoch nicht so leicht beeindrucken. „Favoriten? Klar doch,“ kommentierte Hermuz, „aber ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen!“ Ein Spruch, der ebenso Humor wie Realismus zeigt – denn im Schweizer Fußball ist bekanntlich alles möglich. Während Vaduz nun die Spitze erobert hat, bleibt abzuwarten, ob sie dort auch bis zum Schluss verweilen können. Doch eines steht fest: Die Zuschauer können sich auf ein Titelrennen voller Spannung, Überraschungen und sicher auch ein paar weiteren humorvollen Einlagen freuen. |
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244 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
+++Young Boys träumen unverhofft vom Titel+++Vaduz Favorit+++
ZAT 9, McLover Interim für BSC Young Boys am 29.10.2024, 11:49 | |
Gibt es den ersten Meister in der Schweiz in der Geschichte, der von einem Interimstrainer trainiert wird? Die Youngs Boys Bern stehen vier ZATs vor Saisonende überraschend an der Spitze doch aktuell geht man von einem Meister aus Liechtenstein aus. Doch hermuz schleppt vielleicht schon fast etwas zuviele Tore mit sich rum. "Die 5 Tore waren ja sowas von vorprogrammiert, nun spielen wir nur noch einmal gegen Vaduz und wer weiss ob es am Ende nicht doch eine Überraschung gibt. Wir haben nichts zu verlieren und die Gegner werden gegen Vaduz zuhause vielleicht den Bus hinten reinstellen", so Interimstrainer McLover auf der heutigen PK. Leichter werden die Spiele aber auch für die Youngs Boys nicht werden. Man darf sich keine Patzer zuhause erlauben, dann klappts es vielleicht mit der grossen Sause. |
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132 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Vaduz feiert historischen Heimsieg und bleibt auf Kurs!
ZAT 9, hermuz für FC Vaduz am 28.10.2024, 20:53 | |
Der FC Vaduz schreibt Geschichte! Mit einem furiosen 5:0 gegen den Tabellenführer BSC Young Boys haben die Liechtensteiner Fußballfans so einiges zu feiern. Die Tore fielen wie aus dem Nichts, und die Zuschauer auf den Rängen rieben sich ungläubig die Augen: Ein solches Spektakel hatte wohl niemand erwartet. Auswärtserfolg in Bellinzona Doch damit nicht genug. Auch auswärts zeigte der FC Vaduz seine Klasse und gewann gegen den AC Bellinzona mit 3:2. Ein spannender Schlagabtausch bis zur letzten Minute! Unsere Mannschaft bewies Nervenstärke und wurde für ihre Ausdauer belohnt. Heimsieg gegen Yverdon-Sport Wieder daheim, ließ Vaduz auch gegen Yverdon-Sport keine Zweifel aufkommen. Mit einem soliden 3:0 vor heimischem Publikum unterstrichen die Spieler erneut ihre Ambitionen. Die Fans jubelten, und die Spieler strahlten. Platz 3 gefestigt – und das Schaf nimmt zu Der Lohn für diese beeindruckende Serie: Platz 3 bleibt in Vaduzer Hand! Doch auch abseits des Spielfeldes gibt es Zuwachs – das berühmte FC-Vaduz-Maskottchen, das Schaf, scheint sich von der Siegeslaune anstecken zu lassen und hat wohl den einen oder anderen Leckerbissen zu viel genossen. Ein paar Pfunde mehr und noch gemütlicher lässt es sich auf der Tribüne sehen. Der FC Vaduz lebt von seinem Spirit, und mit dieser Erfolgsserie bleibt der Traum von einer starken Saison zum Greifen nah. |
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252 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
FC Vaduz im Höhenflug gestoppt: Von Höhen und Tiefen im Fußball
ZAT 8, hermuz für FC Vaduz am 21.10.2024, 22:52 | |
Der FC Vaduz, der bisher einen beeindruckenden Lauf in der Saison hingelegt hatte, musste sich zuletzt einigen Herausforderungen stellen. Der Höhenflug endete abrupt, als die Mannschaft aus Liechtenstein beim FC Zürich mit einer deutlichen 4:0-Niederlage vom Platz gefegt wurde. Die Zürcher spielten wie entfesselt, während Vaduz scheinbar ein kollektives Mittagsschläfchen eingelegt hatte. Man könnte fast sagen, selbst das Maskottchen hätte es schwer gehabt, diesen Abend als „ein guter Tag“ zu verkaufen. Doch wie es so ist im Fußball, gibt es immer die Hoffnung auf die nächste Begegnung. Zuhause gegen den FC Luzern zeigte der FC Vaduz dann wieder sein anderes Gesicht. In einem zähen, aber packenden Duell reichte ein glücklicher Treffer, um mit einem 1:0 die Punkte im Rheinparkstadion zu behalten. Es war kein Spiel für Feinschmecker, aber am Ende zählt eben das Resultat. Vielleicht hatte ja das berühmte Glücksschaf des Vereins seine Hufe im Spiel – man munkelt, es wurde nach dem Abpfiff mit einem extra dicken Büschel Gras belohnt. Kaum war der Heimsieg verdaut, kam die nächste bittere Pille: Wieder auswärts, diesmal gegen den FC Sion, setzte es erneut eine 4:0-Klatsche. Es scheint fast so, als ob die Vaduzer ihre Reisetaschen etwas zu leicht packen – zumindest, was die Abwehrleistung betrifft. Die Mannen aus Sion ließen keinen Zweifel daran, wer Herr im Hause war, und Vaduz verließ das Spielfeld erneut mit hängenden Köpfen. Die Tabellenführung ist dahin, und der FC Vaduz findet sich plötzlich auf Platz 3 wieder. Doch die Saison ist noch lang, und es bleibt spannend, ob die Vaduzer sich zurück an die Spitze kämpfen können. Eins ist klar: Mit einem Schmunzeln und etwas Humor lässt sich jede Niederlage leichter ertragen – vielleicht sollten die Spieler einfach öfter das Schaf um Rat fragen. |
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