Zeitung (2020-2)

Nachdem der FC Zürich nun den Pokalsieg einfahren konnte, wurde gestern nur "angestossen"! Denn heute geht es ja bereits in der Liga weiter und man kann es sich nicht leisten, nun mit dem Kopf nach oben gestreckt rum zu laufen. Das wollen die Vereinsleitung, der Trainer und auch die Spieler nicht. Das wurde gestern in der Pressekonferenz so mitgeteilt! "Wir konzentrieren uns nun ganz der Super League und hoffen, trotz sicherem EC - Platz in den EL-PO, auch in der Liga vielleicht noch was zu reissen." so der Trainer. Also werden wir heute sehen, wie sich die Spieler des FC Zürich bei den Spielen zeigen wird. Man hofft auf gute Spieltage und wenn möglich, erfolgreiche. Heute werden wir dann sehen, was mit der Strategie von FC Zürich passiert!

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH 

Von 73 ehemaligen Trainern der ehemaligen ersten Liga bin ich aktuell der einzige der aktiv ist. Das gibt zu denken. Was ist mit den anderen geschehen? Hatten die keine Lust mehr? Wieso ist es uns nicht gelungen diese an uns zu binden? Fand das damals sehr cool, daß es einen zweite Lige mit der ersten Liga gab, das brachte zusätzliche Spannung rein, denn man konnte ja auch ab und aufsteigen. Damit bin ich von allen aktiven Trainern auch aktuell der mit den meisten erfolgreichen Aufstiegen. Doll. Das lohnt sich doch. Aber es geht hier um mehr. Es geht darum, langfristig die Attraktivität  zu erhalten. Das wollen wir doch mal wiederholen. Es gilt aber jetzt vor allem keinen NMR mehr zu erstellen, dann wäre ich nämlich zu recht draussen. Und das will ich aktuell auf gar keinen Fall. Schade ist das nur mit dem EC.

Der FC Zürich startet von einem akzeptablen Tabellenplatz in die Rückrunde. Doch nun wollen wir aber nicht übertreiben. Bei diesen Gegnern wird es wohl schwer werden, wir werden aber versuchen, unsere Strategie nach Bedarf anzupassen! Die Spieler hatten diese Woche etwas ruhiger trainiert. Aber doch nicht zu lasch, denn man will fit sein bei den Spielen und nicht einfach auf dem Platz zu stehen! Es wird sicherlich eine gute Rückrunde in der Schweiz geben. Denn alle Teams haben Ihre Ziele, und die sind manchmal besser als die vom FC Zürich. Darum, unterschätze NIE einen Gegner dem du gegenüberstehst! Denn das ging schon des öftern in die sogenannten Hosen. Wir werden aber nichts anbrennen lassen! Dann wünschen wir allen eine gute Rückrunde.

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH

Offensichtlich war Trainer Cord Harm in der letzten Woche unpässlich. Anders sind NMW in Liga und Europa nicht zu entschuldigen. vor allem schmerzt natürlich die Busse, welche hier zu leiten war. Es soll nicht noch einmal vorkommen, war die klare Ansage des Managements gegenüber dem reumütigen Trainer. Vor allem schmerzt es, denn wir wären mit hoher Wahrscheinlichkeit im EC weiter gekommen. Aber es gibt immer ein nächstes mal. Daher werden wir also weiter hier hart trainieren, vor allem  weil wir gerne wieder im EC antreten würden. Es war schon ein großer Vorschuß, als Trainer in die Schweiz zurück zu kehren, sofort den GC übernehmen zu dürfen, und dann auch noch gleich im EC antreten zu dürfen. Nun gilt es in der Liga einen so guten Platz wie möglich zu erkämpfen, damit wir zum einen vielleicht noch in den EC geratern, und wenn nicht, dann zumindest so viele Punkte wie möglich als TK für die nächste Saison erhalten, damit wir eine möglichst gute Ausgangslage für die nächste Saison erhalten. Wir haben alle Vorbereitungen getroffen, um im nächsten Spiele alle 9 Punkte zu erobern. Es wird Zeit wieder Meister zu werden.

Auch wenn man der Mannschaft anmerkte das die Kraft in den letzten 3 Spielen nachgelassen hat, und der Punktevorsprung auf 0 geschmolzen ist,so ist Martin Just mehr als zufrieden mit dieser Hinrunde. Just sparte nicht mit Kritik nach dem Unentschieden gegen den FC Wohlen und der knappen Niederlage beim um dem Abstieg kämpfenden FC Thun. So sah man dann am letzten Spieltag auch eine deutliche Leistungssteigerung vorallem der stark in Kritik geratenden Abwehr die nun sogar zu null spielte!
Auf die immer beliebte Journalistenfrage ob die Meisterschaft nun das Ziel sei, wurde Just leicht ungehalten und wiederholte wie gefühlt nach jedem Spieltag das weiterhin das Ziel sei am Ende Lausanne das internationale Geschäft zu ermöglichen. Dort will man sich weiter beweisen, da man ja leider diese Saison schnell ausgeschieden ist. Just weist auch weiter drauf hin das Platz 1 und 5 nur wenige Punkte trennen so ist noch nichts entschieden und man kann sehr schnell runter gereicht werden. 
Obwohl Lausanne noch nicht die größte Pokalmannschaft ist konnte man mit dem Quentschen Glück und dank desolaten Bernern die nächste Runde erreichen. 
Also weiterhin ist viel zu gewinnen aber auch viel zu verlieren!

Die Zürcher stehen im Moment noch auf Platz 2 in der Gesamttabelle in der Super League. Wir möchten diese Saison verhindern, das man falls man in den EC Plätzen sich qualifiziert nicht bereits schon wieder in der EL-Quali landen. Denn das ist der aus unserer Sicht anspruchvollste Weg um überhaupt bis zur CL weiterzukommen! Doch im Moment konzentrieren wir uns auf den laufenden EC und natürlich auf die Liga UND den SFV - Pokal. Wie das alles ausgeht, werden wir dann sehen. Wir nehmen Spiel für Spiel um oben zu bleiben. Das wird aber schwierig genug! Doch man wird beim FC Zürich nicht aufgeben, ausser man verspekuliert sich. Dann wird man wieder daraus gelernt haben. Da aber jede Saison irgendwie gegen Schluss anders ausgeht, hoffen wir inständig, diese Saison so gut wie möglich in der Nähe der ersten Plätze zu landen. Dann drücken wir mal dem FC Zürich das Beste!

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH 

In der Liga geht es hart zu und her! Trotzdem steht der FC Zürich immer noch auf dem 2. Gesamttabellenplatz. Aber wie wird es nun im nächsten ZAT zu und her gehen? "Wir stellen uns über die ganze Saison ein und versuchen, die entscheidenden Spiele zu gewinnen. Sollte dies nicht klappen, müssen wir dann ganz einfach die Strategie ändern!" Seit der Saison 2018-1 hat der FC Zürich (Coach woelfli) keinen Titel mehr in der Liga geholt. Im Moment sieht es immer noch gut aus, aber das kann sich an dem einen oder anderen Spieltag auf einmal anders sein kann. Doch die Zürcher Fans, vor allem die Südkurve, hilft dem Team gewaltig wenn sie dann im Stadion sind! Dafür bedankt sich der FC Zürich ganz herzlich bei seinen Fans! Dannn kann nun der 5. ZAT kommen!

PRESSEZENTRUM FC ZÜRICH 

Die Verantwortlichen blicken zurück und sind jetzt schon wieder
in Erklärungsnot gegenüber den Fans. Im SFV Pokal ist Schaffhausen in der
Vorrunde sang und klanglos ausgeschieden. Der Grund hierfür waren die Niederlagen
in den ersten beiden Spielen gegen den FC Zürich und Luzern, „Wenn man zu Hause
spielt müssen Siege her sonst wird es schwer im Pokal zu überstehen“. Auch im
Alpenpokal ist Schaffhausen wieder einmal frühzeitig ausgeschieden. „Achtzehn
Gegentore sind einfach zu viel. Hier war das unentschieden zu Hause gegen MTV
München wohl entscheidend“. In der Liga läuft’s auch nicht gerade rund nur
Platz 6 im Moment „Wir können froh sein das einige Mannschaften derzeit noch
schlechter sind als wir“. Trainer Dragoslach wollte sich zur aktuellen
Situation nicht äußern. Am kommenden ZAT spielt Schaffhausen zu Hause gegen
Basel und den FC Zürich, auswärts geht es nach Winterthur.

Der FC Basel hat
zwar seine Torserie fortsetzen können (bisher gab es in jedem Spiel
mindestens einen Treffer), aber die Erfolgsserie ist gerissen. Gleich
zwei Mal in Folge setzte es eine 1:3-Niederlage. Zuerst im eigenen
Stadion gegen Tabellenführer Lausanne-Sport, was auf jeden Fall
vertretbar und genau genommen sogar erwartet worden ist, denn
schließlich ist der FC Basel der Aufsteiger. Doch direkt danach
setzte es auch gegen den FC Wohlen eine 1:3-Niederlage. Zwei Mal in
Folge hintereinander zu verlieren, und dann auch noch mit zwei Toren
Unterschied, das war dann doch etwas zu viel. Daher setzte der
Trainer Stefan Gelhorn wieder auf sein bewährtes 4-5-1-System und
prompt war seine Elf wieder mit 1:0 gegen den Tabellenletzten FC Thun
erfolgreich. Mit 18 Punkten aus 9 Spielen hat der Aufsteiger damit
Zweidrittel aller bisher möglichen Punkte erreicht. Das ist also
genau die Grenze ins obere Drittel – Und das ist deshalb vor allem
als Aufsteiger eine beachtliche Leistung. Basel sichert sich dadurch
Platz drei in der Tabelle – Und vor allem: Eine sehr beachtliche
Quote hat die Mannschaft im SFV-Pokal. Ein Glücksgriff, dieser
Trainerneuling.

Atari Riot war zutiefst erbost. "Eine Schande. So viel TK, und dann zwei Punkte liegen gelassen. Das darf nicht passieren." Der Trainer hat halt zu viel Mathematik in der Schule mitbekommen, und ist nun auf Effizienz getrimmt. Das kann aber auch verständlich sein. Wenn nur ein Tor mehr gegen das Heim Team geschossen worden wäre, dann hätten die Hoppers nun zwei Punkt mehr. Auf der anderen Seite ist der Abstand zum Abstieg auf acht Punkte gewachsen. Das ist schon mal ein schönes Ergebnis. Der Trainer hofft nun sich langsam in die Europapokal Ränge vorarbeiten zu können. Das muss Anspruch eines Vereines wie der Hoppers sein, so der Trainer. Da die Mannschaft allerdings zudem im Europapokal noch invorliert ist, da werden wir sehen, ob der neue Trainer in der Lage ist die Mannschaft zu stabilisieren und aufzubauen. Es ist noch viel an Arbeit zu erledigen bevor sich die Hoppers stabilisieren können.
 "Leider haben wir noch keine Nachricht von den Ergebnissen im Europapokal." Das sollte aber nicht so lange aus sich warten lassen.