Zeitung (2023-3)

Trotz Pause ruht man sich im Berner Oberland nicht aus. Es wurde die Hinrunde analysiert, das Fazit ist klar. "Wir sind grundsätzlich zufrieden, viel mehr aber auch nicht. Der Rückstand auf Sion ausser Acht gelassen, sind wir auch 5 Punkte hinter Vaduz. Diese gilt es nun aufzuholen und was würde sich da besser anbieten, als im Direktduell die drei Punkte zu holen", sagte sriver99.

Schaut man sich die Tabelle genauer an, ist klar, wo bisher die Punkte nicht geholt wurden, die möglich gewesen wären. Zu Hause kann man sich nichts anhängen lassen, auswärts ist die Ausbeute aber bisher schlicht zu gering. Wird also der Turnaround bei Vaduz geschehen? "Wir werden alles dafür geben", mehr liess sich der Trainer nicht in die Karten schauen.

Nebst der Schweizer Liga läuft noch die Champions League. Da sieht es schlecht aus für die Thuner, ein kleines Wunder muss geschehen um in die nächste Runde einzuziehen. Aber Wunder geschehen ja glücklicherweise ja tatsächlich ab und zu... 

In ruhigen Zeiten Kraft tanken, um in schwierigen Zeiten die Ruhe zu bewahren – das ist der Weg zu innerer Stärke
In der Liga nach der Hinrunde nur auf Platz sieben, in der Champions League droht nach der Hauptrunde das Aus und Konfuzius scheint in sich selbst zu ruhen. Auf der Geschäftsstelle des AS Bellinzona rennen täglich aufgeregte Mitarbeiter herum, die Spieler auf dem Trainingsplatz wirken zum Teil nervös … doch Konfuzius strahlt weiterhin eine Ruhe aus.
Mit seiner Weisheit der Woche gibt er diesmal einen kleinen Einblick, wie es ihm gelingt, anders als vielen andere mit Stressphasen umzugehen. Die ruhigen Zeiten liegen zum Glück noch nicht so lange zurück, daher fällt es ihm momentan noch recht leicht, die Ruhe zu bewahren.

Der FC Vaduz konnte den zweiten Platz behaupten. Das Heimspiel wurde gewonnen und auch auswärts konnte gewonnen werden, das andere Auswärtsspiel wurde verloren.

Guten Tag,

das Positive im Voraus. Wir sind Herbstmeister. Dazu Glückwunsch an das Gesamte Team. 

Mit 17 Siegen, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen haben wir 52 Punkte auf dem Konto. 7 Punkte Vorsprung auf Platz 2. In der Hinrunde alles gegeben dafür aber unser gesamtes TK aufgebraucht. 

die letzten 3 Spiele in der Hinrunde haben wir leider jeweils mit 2:0 verloren. Trotzdem herrscht heute mal ein kleiner Feiertag in Sion und es darf kräftig gefeiert. Der Vorstand ruft sogar dazu auf, Bier zu trinken und spendiert der Mannschaft eine Runde Bier aus? Vorzüglich vom Vorstand und wir danken jetzt schon für die Offene und tolle Feier. 

Wenn ich auf die Hinrunde schaue sind wir auf jeden Fall mit der Punkte Ausbeute zufrieden. Genauso mit 17 Siegen und nur 4 Niederlagen. Doch klar ist uns bewusst das unsere Strategie nicht aufgehen kann und müssen schauen wofür es am Ende reicht. 

Fatal wäre es wenn wir bis auf den letzten Platz durchgereicht werden. 
Toll wäre es für den ganzen Verein wenn man den Platz halten kann oder nur auf Platz 2-4 rutscht und eine entspannte Rückrunde vor uns haben. 

Es wird eine mit Spannung zu erwarten sein wie wir die Rückrunde angehen und was es uns bringen wird. 

Thema Pokal:
Auch dort haben wir in der Gruppenphase in den ersten Spielen abgeliefert. Trotzdem wollen wir gerne weit im Pokal kommen und müssen schauen wo es uns hinführt.

Doch heute heißt es erstmal Feiern, morgen ausruhen und wieder Energie tanken und dann vollen Fokus auf die Rückrunde und Vollgas in jedem Spiel zu geben. 

Der Vorstand beglückwünscht das Team herzlichst zur Herbstmeisterschaft und wünscht allen Teams Viel Erfolg in der Rückrunde. ?

Da verpasste Trainer Pasquale es doch beinahe an der wöchentlichen Presskonferenz teilzunehmen. Auf den letzten Drücker erscheint er an der Pressekonferenz. Ob es da am vorabend wohl ein Glas Wein aus der Genferseeregion zu viel war? Man kann nur spekulieren.  Die Hinrunde neigt sich dem Ende zu, trotz bitterer Heimniederlage gegen die Oberländer im letzten Zat ist man bei den Granatroten sehr zufrieden. Wir können uns schon ein gewises Polster zu den Abstiegsplätzen aufbauen. Auch in Genf schiesst man sich dem Kollegen Konfuzius an was eine 10er Liga für nächste Saison betrifft auch wenn  es dadurch den Abstiegskampf natürlich um einiges verschärft wird diese Saison. 

Auf einen Guten Zat, Madames et Monsieurs

Der Reiz des Lebens liegt in der Veränderung – es wäre nur halb so spannend, bliebe alles, wie es ist
Oh ha, da haben die Journalisten bei der Pressekonferenz aber großen Ohren gemacht. Deutet Konfuzius da seinen baldigen Abgang an?
Oder zielt seine Aussage eher auf die momentane Tabellensituation seines Vereins. Vorige Saison Titelkampf, diese Saison Abstiegskampf. Auch das ist natürlich eine Veränderung, die eine gewisse Abwechslung und Spannung erzeugt.
Vielleicht meint er ja auch die immer noch ausstehende Abfrage der Ligenleitung zur Verkleinerung der Liga auf zehn Teams. Angekündigt wurde sie ja bereits vor dem Saisonstart. Solch eine Veränderung würde der Schweiz definitiv gut tun. Angesichts der guten Ausgangslage in der 5-Jahreswertung (da ist ein Sprung unter die TOP3 durchaus realistisch), wäre das ein dickes Plus für die Schweiz. Wenn dann noch die Ressourcen verknappt werden und nur noch ein oder zwei Teams frei wären, dann würden die freien Planstellen mit Sicherheit schnell vergriffen sein.
Aus gut unterrichteten Quellen ist zu vernehmen, dass wenn es zu einem Vereinswechsel von Konfuzius kommen sollte, dann nur in eine Liga, wo es nicht mehr als maximal zwei trainerlose Teams gibt. Das scheint ihm also durchaus wichtig zu sein ... Herr Ligenleiter ;-)

Das war seit langen wieder ein perfekter ZAT. Alle drei Spiele wurden gewonnen und der Lohn ist der zweite Platz.

Na ja, jedenfalls im Moment.  Der Aufsteiger konnte sich in den ersten Zats  stets im oberen Mittelfeld halten bei den Genfern ist man sehr zufrieden mit dem Saisonstart. Trainer Pasquale fühlt sich wohl auch sehr wohl in Genf und scheint hier noch eine längere Zeit bleiben zu wollen. Einige Augenzeugen berichteten das Pasquale beim begutachten einiger alte Weinberge am Genfersee gesichtet wurde. In seiner Zeit in Griechenland hatte Pasquale sich auch in einem Olivenhain niedergelassen nun folgt also ein Weinberg am Genfersee?  Alles deutet somit auf einen lägeren aufentalt des Trainers in Genf, auch an Pasquales Luxuskarrosse seinem Fiat Panda 4x4 Baujahr 1995 wurde ein Serrvette-Aufkleber am Heck entdeckt.

Doch zurück zum Fussball der nächste Zat wird schwer für die Grenats es geht gegen Meister und Vizemeister, obschon der Meister aus dem Tessin anscheinend noch seine Konstanz sucht, wird dies alles andere als eine leichte aufgabe für die Genfer. 

Auch die Genfer wurden auf den FC Sion angesprochen. Nun ja wir können uns nur den anderen Vereinen anschliessen, Sion hat einen Wahnsins Start hingelegt  dieser Rekord wird wohl lange bestehen. Doch es hat sehr viel Kraft gekostet und wie man hört fallen wohl einige Leistungsträger aus. Wird Sion am nächsten Zat die erste Niederlage der Saison kassieren? Die Zeichen deuten sehr Stark darauf im Genf schaut man jedernfalls gespannt zum Nachbarn in Sion und ob Ihre Taktik am Ende das erhofte bringt? Mann hofft in Genf das der Trainer dem Team treu bleibt auch wenn es mal nicht so rosig wie zu beginn Laufen sollte ;)

Auf einen Guten Zat die Herren!

Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.
Da scheint doch unser neuer Trainerkollege in Sion wirklich noch zu hoffen, dass er mit seinem All-In-Setzen noch etwas Zählbares in dieser Saison reißen kann …
Ein Blick ins Archiv wird ihm zeigen, dass er mit 48 oder auch 50 Punkten im hinteren Mittelfeld landen wird. Aber Lehrjahre sind ja bekanntlich keine Herrenjahre. Hoffen wir, dass er Torrausch und er Schweiz treu bleibt und auch den Rest der Saison brav setzt und so vom Beobachtungsposten etwas lernt. Einen Erfolg sollte er allerdings ziemlich sicher feiern können, nämlich das Sion am Ende der Saison das beste Torverhältnis von allen Teams haben wird.
Möglicher Weise bleibt er ja am Ende Saison auch tabellarisch vor dem AS Bellinzona. Denn dort läuft es weiterhin alles andere gut. Bislang gab es an jedem ZAT eine Heimniederlage. Manchmal hat man das Gefühl die Spieler rennen kopflos über den Platz. Die Verunsicherung ist quasi greifbar. Kein Wunder also, dass es so langsam unruhig wird in der Geschäftsstelle des Vereins.

Guten Tag, 

inden Gedanken bei der Arbeit, nebenbei bisschen am Musik hören und dann Gedanken machen wie wir unser Zielpulver verschossen haben. 

4 Zats sind gespielt. 18 Punkte Vorsprung. Ob das reichen wird weiß man nicht. 

Bin gespannt. 

Klappt unsere Taktik oder geht es schief? 

Lassen wir uns überraschen.