Zeitung (2022-1)

So langsam aber sicher begibt man sich auf die Zielgerade der Liga.
In Bern steht man hier massiv unter Druck und man hofft auf seiten der Fans, dass dieser druck für das Team nicht all zu groß wird.
Viel zu gerne würde man erneut eine Meisterschaft in der Schweiz feiern. Dazu gilt es jedoch erstmal die kommenden Spiele für sich zu entscheiden...

Unter anderem trifft man erneut auf den AC Bellinzona, der mit allen Mitteln versuchen wird, den BSC Young Boys aus Bern in die Suppe zu spucken. Es gilt also dieses 6 Punkte Spiel am besten mit einem Sieg abzuschließen.

Mythos: "Ich möchte vor dem Spiel gar nicht so viel in der Presse dazu sagen. Ich hätte vieles womit ich nun anfangen könnte aber weiß auch ganz genau, dass dies nur Unruhe vor dem Duell bringen würde. Wir konzentrieren uns lieber auf unsere Spiele, absolvieren unser Training und melden uns dann nach unserem Sieg gegen Bellinzona zu Wort"

Gerüchten zufolge, soll hier wohl schon eine Sonderausgabe gedruckt worden sein, die nach dem Spiel gegen den AC Bellinzona veröffentlicht wird.

Der neunte ZAT ist gespielt und es bleibt spannend an der Tabellenspitze. Young Boys Bern führt noch immer und hat zwei Punkte Vorsprung auf den FC Basel dieein Punkt Vorsprung auf den AC Bellinzona haben.
Auf den vierten Platz bleibt der FC Vaduz mit schon vier Punkten Rückstand auf den dritten. Diese drei werden die Meisterschaft unter sich ausmachen.
Die Grasshoppers aus Zürich bleiben auf den letzten Platz und haben jetzt schon zehn Punkte Rückstand auf den FC Luzern.Da hilft so langsam nur noch ein Wunder.
Der FC Vaduz hatte am 22. Spieltag ein Auswärtsspiel beim FC Luzern, diesmal klappte es mal wieder mit ein Auswärtsdreier und sie gewannen mit vier zu eins.
Beim FC Wohlen lief es dann nicht mehr so reibungslos und es passierte Fehler die nicht sein sollten und man verlor mit drei zu null.
Am nächsten Spieltag der nächste Heimsieg, Lausanne Sport konnte mit drei zu null besiegt werden. 

Etwas pathetisch, aber El Grande oder besser besagte El Granata wäre stolz auf Umberto Eco und sein Vermächtnis gewesen. Denn wie im Rosenkrieg in England geht es in der kommenden Woche in eine nicht minder epische Schlacht. Es steht das Duell des Neulings AC Bellinzona gegen die BSC Young Boys Bern auf dem Programm, dem wohl renommiertesten Verein des Bundes. Das Spiel findet in der Hauptstadt statt. Karten gibt es seit Wochen keine mehr. Hielt sich die Begeisterung in der Hauptstadt für das Duell mit dem No-Name-Aufsteiger lange in Grenzen, so munkelt man bereits, dass die erfrischende Spielweise aus dem Tessin auch große Anhänger weiter im Norden gefunden hat. Trainer sf5078 will das Spiel nicht zu hoch hängen, er sagte kurz angebunden: "Klar, es ist die Mannschaft der Stunde. Aber bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist alles andere als die Meisterschaft auch eine Schande." Die Rollen sind klar verteilt. Wäre das Spiel im schönen Tessin würden die Vorzeichen vielleicht anders aussehen, denn nicht umsonst sind wir eines der besten Heimteams der Liga. Doch in der Fremde tut sich der Verein bisher schwer. Nachdem der Klassenerhalt zwar noch nicht eingetütet ist richtet sich der Blick nach oben. Was ist möglich mit dieser jungen Mannschaft? Will man ein Wörtchen um einen Titel mitreden, dann müssen Duelle wie diese gewonnen werden. Die Mannschaft wird daher in einer offensiveren Ausrichtung erwartet, frühes Anlaufen, Gegenpressing, Zustellen der Räume...die Trainingsinhalte ermöglichen Einblicke in die Herangehensweise. Zu hoch will in Bellinzona aber auch niemand die Bedeutung der Partie hängen, da es am 35. Spieltag zum Rückspiel vor den heimischen Fans kommt. Zwei Siege würden bedeuten, dass der ACB ein gehöriges Wörtchen mitredet um das diesjährige Edelmetall.

Diese erste sportliche Einschätzung der Lage in Bellinzona lässt tief Blicken. In den letzten Woche, ja man kann sagen seit Trainer sf5078 an Board ist, waren immer wieder andere Themen medial vorherrschend: Eigenblutdoping, Betrugsskandale, Korruption, Mafia, Fotoaufnahmen und vieles mehr.
In dieser Woche trifft ein weiterer Skandal den sauberen Schweizer Fußball. Präsident Sriver hat verfügt, dass alle Homepages und deren Inhalte einer strengen verbandlichen Zensur unterlaufen. Ein Skandal. Alles unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit, denn Wünsche und Anregungen seien ja weiterhin gestattet. Außerdem wurde eine Studie veröffentlicht die sehr hohe Beliebheitswerte des LL suggerieren. Fakt ist, Bellinzona stellt sich offen gegen den Präsidenten Sriver-zu viele aufgedeckte Skandale mit dessen Verwicklung. Der ACB fordert daher die Installation eines erfahrenen und dennoch neutralen Saubermannes. Wir empfehlen, Sepp Blatter für diese Rolle. Kein Partikelchen Schmutz klebt an dessen gelecktem Arsch. Weiterhin für Aufregung sorgt die Mitteilung des Präsidiums große Mitarbeiter aus den Vereinen zu verbannnen. In Bellinzona trifft dies auf Unmut, denn mit Dirk Nowitzki als Kommunikationschef und Yao Ming als Beauftragter für die Osterweiterung, Verzeihung-Internationalisierung, haben wir zwei sehr wichtige Mitarbeiter an Board zu denen wir bedingungslos stehen. An der Wand steht Sriver auch wegen internen Untersuchungen zu einem Team aus der Challenge League. Das Team scheint sich der Unterstützung durch den Präsidenten sicher, der Aufstieg sei nicht verhandelbar, sondern bereits beschlossen. Während die Liga einfach nur kicken will, versinkt unser Präsident also immer tiefer in seinem eigenen Sumpf aus Lügen und Intrigen. UNHALTBAR sagen die Verantwortlichen des ACB und fordern eine Reaktion. Lara G. S. steht als Assistentin von J. Blatter zur Verfügung. Ihre Expertise hat sie bereits beim ACB unter Beweis gestellt. Sie war federführend beim Aufstieg aus der Bedeutungslosigkeit. Von den schottischen Ölmillionen gelockt ist unsere Lara endlich daheim im schönen Tessin. Beratervertrag beim ACB inklusive.

Es ist in der letzten Runde eigentlich nicht viel passiert, denn alle Manschaften konnten ihre Position behaupten.
Das heißt, der FC Vaduz blieb auf den vierten Platz, hat aber schon vier Punkte Rückstand auf den dritten Platz. Nach hinten ist wenig Luft, denn bis zum siebten Platz beträgt der Vorsprung nur zwei Punkte. 
Am ersten Spieltag der Rückrunde war der Neuling AC Bellinzona zu Gast in Lichtenstein. Trotz schneller Führung brachte Vaduz keine Ruhe ins Spiel und die Fehlpässe häuften sich zusehnds. Das tat nicht gut und die Gäste erkannten es und gewannen mit zwei zu eins.
Die Heimniederlage tat weh und das bekam Young Boys Bern zu spüren, Die Berner waren sehr stark aber Vaduz kämpfte bis zum umfallen und so gewannen sie mit zwei zu eins.
Im nächsten Spiel gegen Grasshopper Zürich, war dann die frische aufgebraucht, aber mit viel Glück konnten sie das Spiel noch mit drei zu eins gewinnen. 

...dennoch sieht sich die Presseabteilung des AC Bellinzona gezwungen einige Punkte zu kommentieren bzw. deren Wahrhaltsgehalt offen zu legen.
Beginnen wir mit der ominösen Frau Elisabeth Schmitz oder auch Else die zwo Meter Stelze. Zum einen wollen wir ein Zeichen setzen gegen die Diskriminierung in diesem Statement. Diskriminierung jeglicher Art werden im Tessin abgelehnt. Gerade große Frauen haben es im Leben wohl schwer, da helfen unbedachte Worte von kleinen Männern aus Bern nicht weiter. Nein, sie verletzen. Wie lange guckt sich die Ligaleitung diesen Umgangston not tatlos an. Festhalten wollen wir auch, dass Else, die im wahren Leben eine zwei Meter fuffzig Stelze ist, eine unserer verdientesten Mitarbeiterinnen ist. Sie pflegt den engen körperlichen und seelischen Kontakt zu unseren Spielern, hilft beim Auspowern und hat immer ein offenes...naja, Sie wissen schon. Else kümmert sich also in allen Belangen um das Wohl unserer Spieler. Gesundheitszeugnis und polizeiliches Führungszeugnis liege vor. Der Erfolg der vergangenen Aufstiegssaison gibt uns Recht an der wohl wertvollsten Mitarbeiterin in unserem Verein festzuhalten. Leih-und Verkaufsgeschäfte sind zur Zeit ausgeschlossen. Else steht in der Blüte ihes Seins, die innere und äußere Größe gepaart mit Witz, schulterblondem Haar, inneren vulkanischen Aktivitäten und einem bezaubernden Lächeln geben keinen Grund am Vertragsverhältnis zu rüttel. Vielmehr ist Stelze exklusiv für unsere Spieler da. Es steht sogar eine Vertragsverlängerung bis 2034 im Raum. Genaueres folgt auf den nächsten Pressekonferenzen. Insiderwissen, Verwicklungen in den Berner/Frankfurter Bankenskandal oder Kind...all das kann als Kokolores abgestempelt werden. Wo bleiben die handfesten Beweise, "Meistertrainer" (*lach) Mythos.
Hochsensible Daten gibt es in der heutigen Zeit wie Sand am Meer. Mythos buddelt unerschrocken. Dabei kreiert er verzweifelt einen Skandal nach dem anderen, nur um von seinem sportlichen Versagen in Bern abzulenken. Verbindugen zu tilox herzuzaubern sind nun wirklich die unterste Schublade. Ist es doch allgemein bekannt, dass die NMRs des Unerschrockenen nicht selten zu Gunsten des selbsternannten Meistertrainers liefen. Früher in der Saison wurde die Verbindung nach Bern bereits aufgedeckt. In die Enge getrieben setzt Micha solche Gerüchte in die Welt. Die Unterwäschebildchen darfst du, lieber Mythos, dennoch behalten, bevor du in nicht endender Jungfräulichkeit vor dich hinvegetierst darfst du dich wenigstens an meinem Astralkörper in rotem Tanga ergötzen. Ja, dieser Anblick ...darum beneidest du nicht nur meine Partnerin, die sich tagtäglich live daran satt sehen darf. Wenn du also mehr pikante Fotos, gerne auch Bewegmaterial, benötigst, so schreibe mir eine leicht zu dechifrierende Nachricht in der Zeitung. Die Bilder werden sogleich auf eurer Homepage veröffentlicht. Vorher solltet ihr dazu die Serverkapazitäten ausbauen, denn mit einem Zusammenbruch muss gerechnet werden.

Der Leader meldet sich zu Wort und noch immer befindet sich der Trainer nicht im Lande!

Über Bern ging es in die Heimat nach Mannheim, dort wurde ein neuer Sponsor in Form der Privatbrauerei Eichbaum für den BSC gewonnen. Weiter ging es von den Quadraten über den Neckar an den Rhein zum Main. Frankfurt das nächste Ziel von Coach Mythos.

Dort traf man sich mit einigen namhaften Banken um die Gelder von Eichbaum in Frankfurt zwischenzulagern, ehe sie auf die schweizer Konten fließen.

Dort soll es nach einigen Medienberichten zu einem Treffen mit Elisabeth gekommen sein. 
Zur Erklärung:
Elisabeth war zu Zeiten von Bilbao die Sekretärin Sf´s! Jedes einzelne Gespräch, jeder einzelne Deal sowie alle Sponsorendeals, Geldwäschen etc, liefen vor den wachsamen Augen Elisabeth´s ab.

Insiderwissen könnte nun also komplett an die Öffentlichkeit gelangen. Mythos soll nach Angaben des "Kickers" (Nicht die Oxxenbacher) und der Frankfurter Zeitung, mit einem dicken Umschlag das Frankfurt Airport Marriott Hotel verlassen haben. 
Elisabeth gönnte sich danach noch einen entspannten Abend im nahegelegenen Hilton Hotel, an dem sie unseren Reportern unter schwerem Alkoholeinfluss all diese Details erzählte.

Auf die Frage was sich in dem übergebenen Umschlag an Mythos befand, lachte sie nur und sagte: "Das wird die Öffentlichkeit durch den Meistertrainer Mythos schon noch früh genug erfahren, es wird Sf jedoch noch leid tun, wie er mich in der Zeit in Bilbao behandelt hat und wie er mich und unser Kind in Spanien zurückließ"

Unsere Reporter zeigten sich überrascht und fragen - "Kind?" 
Doch da war Elisabeth schon am Thresen eingeschlafen und flüsterte nur noch leise im Schlaf "Es wird dir leid tun..."

Mit einem Taxi wurden unsere Reporter dann in den Odenwald gebracht, in dem sie an einer netten Bar den äußerst erfolgreichen Tag in Deutschland ausklingen ließen. Auf dem Rückweg zum Frankfurter Airport, meinte man Sf im Bahnhofsviertel gesichtet zu haben. Es blieb allerdings bei dem Verdacht, Bestätigungen blieben bis dato aus.

Mythos stellte unterdessen ein Video online, in dem er zu Sf sprach.
Das Video ähnelt einem Drohvideo und Mythos sitzt mit einem langen Vollbart an einem Tisch, hinter ihm nur eine graue kühle Mauer.

Das Video in Textform für alle in Bellinzona und im Frankfurter Bahnhofsviertel mit geringem Datenvolumen:

Mythos: "Hallo Sf. Ich wusste schon immer dass du korrupt bist. Die Menschen um dich herum gerne manipulierst um für dich selbst kapital daraus zu schlagen.
Ich habe mit Elisabeth gesprochen oder wie du sie immer genannt hast, Else die zwo Meter Stelze.
Ich bin im Besitz hochsensibler Daten. Daten deines Laptops aus der Bilbao Zeit. Bilder von Abenden, an denen du mit Tilox unterwegs warst. Mein Gott, selbst dir hätte ich ein wenig mehr Stolz zugetraut, mit Tilox? dein Ernst?
Nunja, zurück zur Sache.
Ich bin dazu im Stande, mit diesen Daten deine Karriere in den Sand zu setzen, vorausgesetzt das, was du noch nicht selbst in den Sand gesetzt hast! 
Übrigens, der Ordner mit dem namen -Privat nicht öffnen-, enthalten schöne Urlaubfsfotos von dir aus dem Jahre 2016.
Auf den Ordner mit -Privat2, streng geheim-, hätte ich wohl besser nicht klicken sollen, war das die Unterwäsche deiner Partnerin die du dort anprobiert hast oder hast du dir diese für private Zwecke selbst zugelegt?.
Genieße die letzten Tage in Frieden, denn Bern steht für Gerechtigkeit und wird dafür Sorge tragen, dass Elisabeth das bekommt, was ihr zusteht!"

Bern am 07.03.2022

Die erste Saison ist gespielt und der FC Vaduz ist auf den vierten Platz. Zum Tabellenführer, Young Boys Bern, ist der Rückstand schon zehn Punkte. Der FC Basel hat sich auf den zweiten Platz festgesetzt und hat drei Punkte Rückstand auf den ersten. Auf den dritten Platz hat sich auch nichts getan, da rangiert noch immer der AC Bellinzona.
Gegen den FC Basel gab es schon wieder eine Heimpleite, trotz starken beginn fand man keine Sicherheit und so kassierte man in der Schlussphase noch zwei Treffer und man verlor mit eins zu zwei.
Bei Lusanne Sports gab es dann ein Befreiungsschlag und man fegte die Gastgeber mit vier zu eins von Platz.
Ein Remis gab es dann gegen den FC Luzern, aber man ist nicht zufrieden mit nur ein Punkt, denn man verschlief die erste Halbzeit und rannte ein Rückstand hinterher, am Ende trennte man sich mit ein drei zu drei. 

Hoch de Humpe, Nachbar stumpe...Humpe bumpe...so lässt sich Trainer sf5078 die Nase im sonnigen Tessin wegbruzzeln. In den vergangenen Tagen wurde eine Kooperation zwischen Bellinzona und Eintracht Frankfurt bekannt gegeben. Von den Hessen wollen die Tessiner nicht nur lernen wie man zünftig mit Ebbelwoi im Gerippten anstößt-pur, versteht sich von selbst. Die Kooperation der beiden Vereine geht also weit über die kulinarischen Aspekte hinaus. Zum Sommer soll Torhüter Kevin Trapp verpflichtet werden, denn zur Zeit droht die Eintracht das internationale Geschäft zu verpassen, für den ACB sieht es da schon besser aus. Auch für die Außenbahn besteht Interesse an F. Kostic, doch finanzstarke Vereine aus Italien werden wohl die Nase vorne haben. Die Frage stellt sich warum ausgerechnet diese Art der Zusammenarbeit. Die Sache ist einfach. Im Umfeld der Granata fehlt es weiter an professionellen Strukturen. Und auch die Konkurrenz schläft nicht. So wurde bekannt, dass Mythos aus der Schachbrettstadt ins kalte Moskau geschneit ist, um bei seinem Vertrauten GerryG ein fünfzehn minütiges Praktikum zu erledigen. Thema ist wie verlasse ich einen Verein ohne vorher den ganz großen Wurf zu landen. Das erworbene Fachwissen wird der Blau-Weiße alsbald auch an Marcel aus Lausanne weitergeben. Dieser wünscht sich Titel. Ob Mythos in dieser Hinsicht der richtige Mann an der Seite ist wird sich zeigen. Marcel soll sich darüber hinaus zu einem Praktikum in Bern angemeldet haben. Mythos habe der Hospitation bereits zugestimmt. Im direkten Duell sollen die neu erworbenen Kenntnisse angewandt werden. Die Lektionen von Bellinzona in Liga und Pokal dürften aber bereits gereicht haben. Heimstarke Auftritte sind eben am besten in Bellinzona zu lernen. Doch lassen wir den jungen Hüpfern ihren Spaß auf der Wiese.

Positiv lässt sich festhalten , wir sind im Pokal , in der El noch vertreten...
Negativ WIE wir vertreten sind...
Es droht da aus im Pokal und das aus in der El.
In der Liga mit 3 Niederlagen in Folge von Platz 4 auf dir 7 gerutscht.
Im Pokal sieht es auch sehr düster aus.
Trotz dem Sieg sind es nur 3 Punkte aus 4 Spielen , das Weiterkommen mehr als nur ein wenig gefährdet.
Gibt es nun nicht 2 Siege aus den letzten 2 Spielen dieser Runde wird ein Weiterkommen fast unmöglich.
Und selbst wenn ist es nicht nur in eigener Hand.
Man hörte die Young Boys aus Bern , grade den Trainer Mythos sehr kritisch Sticheln und das nun auch ausnahmsweise mit Eecht.
Gelingt trotzdem wenigstens das Weiterkommmen im Pokal oder hat sich der Traum vom ersten Titel hier schon wieder ausgeträumt.
Langsam wird es dann vielleicht eng für Trainer Marcel.
Wird werden es bald vermutlich sehen und freuen uns trotzdem auf die nächsten Spiele gegen Zürich und Tabellenführer Basel...
Ou Man...

Bis dahin wie gewohnt am Ball bleiben  

Ruhig ist es geworden in der Berner Zeitung.
Aus Bellinzona angesprochen  muss man diesem ausnahmsweise mal zustimmen. 
Es wird Zeit in der kommenden Woche die Presseagenturen wieder voll anzuwerfen um neue Erkenntnisse in den vielen Bereichen preiszugeben. 

Mythos weilt währenddessen tatsächlich nicht in der Schweiz, sondern hat es sich wie in der Zeitung des Multivitaminsafts zu lesen war, am Neckar bequem gemacht! Bei sonnigem Wetter genießt man das ein oder andere Eichbaum-Bier und genießt den Blick auf die Taballe der Schweiz. 

Nach eigener Aussage von Mythos, sei das Team so gut aufgestellt, dass dies sehr gut mit dem Co-Trainer an der Seitenlinie zurecht kommt und kleinere Anweisungen über Whatsapp in die Schweiz geschickt werden. 

Mythos sah man trällernd mit einer Dose Bembel durch die Quadratestadt schlendern:

"Ahoi ahoi ahoi, vum Neckar in de Rhoi, ahoi! Do laaft de Scholle noi, ahoi ahoi"