Zeitung (2022-1)

Nun ist es offiziell, die Expertenmeinung aus Schottland ist da. Eigenblutdoping stellt nach Experte Baines weder eine Gefahr für die Spieler dar, noch lassen sich daraus irgendwelche Wettbewerbsvorteile ablesen. Trainer sf5078 äußerte sich dazu im Blick wie folgt: " Ich habe es von Anfang an gewusst. Hier im beschaulichen Tessin wird ordentlich gearbeitet. Die Methoden sind von allen Seiten als sauber bezeichnet worden. Auch meine Erfahrungen im Ausland sprechenn für diesen Weg. Jetzt müsst ihr euch (Anm. d. Redaktion:gemeint sind die Medien) neue Themen zum ausschlachten suchen." Ligaleiter Sriver ließ es sich nicht nehmen neidisch auf die vielen Sonnenstunden im Süden der Alpenrepublik zu blicken. Dort gedeihen die Reeben für sagen umwobenen Rotwein eben außergewöhnlich gut. Wenig verwunderlich, dass LL Sriver dabei förmlich ins Schwärmen geriet. Rotwein-oder wie es in Bellinzona genannt wird Eigenblutdoping könnte auch in Thun funktionieren. Daher zeigte sich der Vorstand des ACB spendabel und schickte eine LKW-Ladung auf das gehöft des Ligaleiters, wohl bekommts. Hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt der FC Thun sei der ambitionierte Zweitligist mit Durchmarschtaktik. Einen Übungsleiter mit A-Lizenz besitzt der FC noch nicht. Der Kollege aus Bern konnte jedoch bereits eine mögliche Verbindung auftischen. Eben dieser Kollege hat es auch geschafft den schier unlösbaren Enigma-Code zu dechiffrieren. Was sich liest wie eine durcheinander geratene Blutgruppenanordnung AACB0 ist tatsächlich die Verbindung ins nahe gelegene Nyon. Bisher haben die Journalisten jedoch noch nicht herausfinden können, was der ACB mit der Uefa zu tun hat. Die letzte europäische Pokalteilnahme liegt bereits Jahrzehnte zurück. Manipulationsvorwürfe und das Ausplaudern von Verbandsgeheimnissen werden dem ACB vorgeworfen. Bisher unterliegt der ACB allerdings einzig und allein der Aufsicht des Schweizer Verbandes. Dieser konnte bisher keine Unregelmäßigkeiten feststellen. So können diese Gerüchte getrost als Nebelkerzen aus Bern abgetan werden. Einen fahden Beigeschmack hat die Sache dann doch, wirft Mythos dem Verband nämlich Korruption bei der Auslosung zur Teilnahme amm Alpencup vor. Der ACB kann diese Vorwürfe nur mit einem Kopfschütteln zurückweisen. Die Vertreterin des ACB bei der Auslosung, Lara Gut Sorengo, konnte vor Ort keine Unregelmäßigkeiten erkennen. Vielmehr fiel der Vertreter der Young Boys, Vincent Raven, durch obskure Tricks auf. Er versuchte mit einer kleinen Show die Zettel zu beeinflussen. Vielleicht sollte die Berner demnächst um den Einsatz von echten Agenten kümmern, die es auch schaffen unentdeckt zu bleiben. Bilder von der Aftershow-Party zeigen Raven und Mythos leicht bekleidet in unvorteilhaften Posen. Auch von silbernen Stangen soll die Rede sein. Bisher unterliegt das Bildmaterial strengster Geheimhaltung. Die Ligaleitung studiert momentan das vorhandene Material und behält sich Sanktionen vor.
Auch in dieser Woche kommen die sportlichen Berichterstattungen zu kurz. Nach dem famosen Start der vergangenen Woche ist der Aufsteiger auf dem Boden der realität gelandet. Die Spitze der LL spielt einen perfekten ZAT und vergrößert somit den Vorsprung auf sechs Punkte. Zwar ist es bereits mit der Ligaleitung abgemacht und schriftlich fixiert, dass die Tessiner am Ende europäisch spielen, doch momentan zeigt die Mannschaft ausschließlich in den Heimspielen ihr können. Doch bereits nächste Woche gibt es eine neue Gelegenheit, mit dem perfekten ZAT kann der Rückstand auf die Spitze wettgemacht werden. Mitspielen müssen dafür nur die Gegner. Umso schöner werden die Gastgeschenke für die Gegner ausfallen. 

Guten Abend an Alle Sportsfreunde, insbesondere deren aus der Schweiz.

Was bisher geschah:

Bern´s Presse triumphiert über ein stillschweigendes Lausanne, Mythos wurde mit unterzeichneten Veträgen zusammen mit GerryG in Thun gesichtet und genau in diesem Thun, trifft sich die Creme de la Creme der Korruption in privaten Gemäuern.
Bellinzona darf unterdessen t(h)un und lassen was es will und da gibt es noch die Sache mit einer gefälschten Auslosung für die Teilnehmer des Alpen Pokals.
Die Fortsetzung lesen Sie nun in diesem Artikel ohne Monatsabo (Anders als beim ACB deren Einnahmen aus den Presseartikeln zu 60 %  in die Kasse des Verbandes fließt)

Doch bevor wir zu weiteren unglaublichen Fakten auf der dunklen Schweizer Fußballseite kommen, wollen wir einmal die letzten Spieltage Revue passieren lassen und nehmen uns hier, Vaduz als bestes Beispiel einer Spieltagsanalyse.
Eine Spieltagsanalyse, anders als in Vaduz jedoch mit einer Analyse, wie es für einen Schweizer Meisterschaftskandidaten würdig ist.

Drei Spiele - Drei Siege,  12:6 Tore und damit ein Sprung von Rang 10 bis auf Tabellenrang 3 !
Man ist zurück in Bern und zeigte gewohnt alte Stärken in Luzern! 

Spieltag 4 - BSC Young Boys Bern - Lausanne Sport 5:2 (2:1)

Zu diesem Spiel, gab es in an diesem ZAT wohl Zwei Runden. Die erste Runde ging nach einer Kapitulation der Presseagentur Lausanne, ganz klar an Bern.
Runde Zwei folgte dann auf dem grünen Rasen im Stadion Wankdorf.
Schien es zur Halbzeit mit dem Stand von 2:1 und dem zwischenzeitlichen Ausgleich in der 56.Spielminute noch ein ausgeglichenes Spiel zu sein, folgte in der letzten halben Stunde eine Machtdemonstration seitens der Young Boys! 
Ein schneller Doppelschlag in Minute 71 und 73, sorgten für den Genickbruch und für die Vorentscheidung in diesem Duell. In der 85.Minute sollte mit dem 5:2 was gleichzeitig auch den Endstand bedeutete, auch jedem letzten Skeptiker klar sein, dass dieses Duell zugunsten der Young Boys entschieden war.
Die ersten 3.Punkte konnten somit auf dem Konto der BSC Young Boys verbucht werden, die allerdings noch lange nicht fertig waren....

Spieltag 5 - FC Luzern - BSC Young Boys 2:4 (1:4)

....denn sie machten in Luzern genau da weiter, wo sie gegen Lausanne mit dem Schlusspfiff aufgehört haben.
Klasse Kombinationsfußball, ein schnelles Aufbauspiel und vor dem Tor auch mit wenigen Chancen immer brutal gefährlich.
zudem gab es zwei Stärken, die sich genau an diesem Spieltag gegen ein trainerloses Luzern, perfekt kombinieren ließen.
Irrer Torriecher bei Standarts und eine unglaubliche Auswärtsstärke, die man Saison für Saison nicht nur in der Schweiz, sondern auch auf internationaler Ebene an den Tag legt.
Somit konnte man nach nur 12. gespielten Minuten bereits mit 0:2 in der Fremde in Front gehen und ließ es hierbei in der Saisonstatistik bei Standarttoren klingeln. Das 0:1 nach einer Ecke in Minute 7 und eben das 0:2 aus der Sicht von Luzern, nach einem Freistoß aus gut 26 Metern in Minute 12.
Der kurzzeitige Anschlusstreffer Luzerns, sorgte jedoch nicht für Aufbruchstimmung des mittlerweile Vorletzten der Tabelle, sondern diente eher als Zeichen für Bern, vor der Halbzeitpause noch eben einen Gang höher zu schalten.
Ähnlich wie gegen Lausanne, folgte ein Doppelschlag, denn in Bern kommt ein Tor selten alleine.
Mit einer komfortablen Führung von 3 Toren, ging es in die Pause und während Luzern fast mit der kompletten Mannschaft auf dem Feld blieb um noch einige Schussübungen auszuführen, überzogen die Mannen von Coach Mythos die Pause gar um eine Minute, ehe sie sich wieder auf dem Spielfeld einfanden.
Relativ lustlos und wohl schon mit einem sicher geglaubten Sieg in der Tasche, wurde die zweite Hälfte dann auch gespielt.
Lediglich kurz vor Schluss gelang dem FC Luzern noch ein zweiter Ehrentreffer, bis der Schiedsrichter die Partie pünktlich beendete.

Spieltag 6 - BSC Young Boys - Grasshopper Club Zürich 3:2 (1:2)

Louis van Gaal  zu Gast mit seinem Team in Bern. Ein Trainer oder gar eine Mannschaft, auf die man sich nur sehr schwer und doch perfekt zugleich einstellen konnte.
Dies sah zur Halbzeit mit dem zwischenzeitlichen Rückstand von 1:2 jedoch noch ganz anders aus. 

Mythos:  "Die Grasshoppers machten es uns nicht gerade leicht, sie standen tief und ließen uns das Spiel machen was uns eigentlich auch relativ gut liegt. Es ist eigentlich genau unser Spiel mit viel Ballbesitz und unserer kreativen Ader das Spiel zu gestalten. Zürich fand allerdings ein Mittel uns in der ersten Hälfte vor dem gegnerischen Strafraum fast schon verzweifeln zu lassen. Dieses Abwehrbollwerk konnten wir in der zweiten Hälfte mit unserer Systemumstellung von einer engen 4-1-2-1-2 auf eine breitere und klassische 4-4-2 aber gut überwinden und sind glücklich mit diesen 3 Punkten den Spieltag perfekt abschließen zu können"

Bern damit mit drei Siegen aus drei Spielen und mit ganzen 5 Akteuren in der Elf des aktuellen ZAT´s.

Nun, mit ein wenig Vorspann und den aktuellen Ergebnissen dieses Spieltags zu den brandheißen News!
Die Gerüchteküche brodelt an allen Ecken und es ist in dieser noch jungen Saison lange kein Geheimnis mehr, dass der ein oder andere Trainer mit dem Verband unter einer Decke steckt.

So ist es nun nicht sehr verwunderlich, dass neben den Deals und dem Dreiecksgespann zwischen Schottland-Russland und Saudi Arabien, womit sich der Schweizer Verband eine goldene Nase verdient, nun auch der FC Wohlen seine Finger mit im Spiel hat.
Hierbei dreht es sich um die Auslosung der Teilnehmer des Alpen Cups!

Mythos ließ die Aufzeichnung der Auslosung von Experten prüfen, die zum Ergebnis kamen, dass sich in der Aufzeichnung ein Cut befindet!

Sah man also noch zu Beginn das Los der BSC Young Boys gemeinsam mit Vaduz, Wohlen, AC Bellinzona und dem FC Basel im Lostopf verschwinden, wurde nach den gezogenen Losen des ACB und dem FC Wohlen, das Bern Los gegen ein Vaduz Los ausgetauscht.
Somit ergatterte sich der FC Vaduz eine doppelte Chance gegenüber dem FC Basel, während die BSC Young Boys komplett von der Bildfläche verschwanden.
Skandal!

Die BSC Young Boys gehen hiermit offiziell in Berufung für eine erneute Auslosung! Hierbei sollten die Lose der jeweiligen Tabellenpunkte angepasst werden.
Im Lostopf landet also Wohlen mit 3 Losen. während die Young Boys ganz 12 Lose erhalten usw.!

Doch wieso der FC Wohlen? Ganz unten in der Tabelle angesiedelt (Selbst hinter dem trainerlosen FC Luzern /Anm.d.Red.) 
Ganz einfach! Führt man die Karriere von Kane weiter aus und verfolgt diese zurück, landet man in Italien. Mehr Gründe bedarf es in Sachen Korruptionen und Manipulationen eigentlich nicht.
Inwieweit Kane finanziell in dieser Sache profitiert, kann zum derzeitigen Ermittlungsstand noch nicht berichtet werden, wir bleiben dran!

Eigenblutaffäre in Bellinzona und die Entscheidung des Sportgerichts, dessen freien Lauf zu lassen, Zitat: 

"Es wurde ein unabhängiger Berater aus dem Spitzen-Fussball damit
beauftragt, die Sache zu evaluieren, das Wort hat
Celtic-Vereinspräsident Baines" 
"unabhängiger Berater" Zitat Ende.

ist eine Frechheit! 
Doch jegliche Versuche dies an die Uefa zu melden würde an Berns Stelle nichts bringen.
Denn wie bei den Illuminaten gibt es auch in dieser ja sagen wir schon Staatsaffäre einen Code, der der Schlüssel zu allem Übel ist.

Entfernung Thun-Nyon (Sitz der Uefa) in Luftlinie bemessen: 113,20 - in Buchstaben und ohne das Komma, kommen wir hierbei auf AACB0 , das erste "A" findet in diesem Code keinen weiteren Anklang und gilt es ebenfalls zu ignorieren, die 0 am hinteren Ende, stellt hierbei das Zeichen dar, was sich auch auf jedem Überweisungsträger zwischen Schottland-Schweiz , Saudi Arabien-Schweiz oder auch auf dessen von Peppo an den ACB wiederfinden lässt. Dieses Zeichen findet immer wieder Anklang und sorgt für Aufsehen in dieser Saison. 
Kein Wunder also dass auch der FC Wohlen, genau an dem Wochenende als Sie durch die Manipulationsvorfälle im AC aufflogen und somit in die Verbandsgeheimnisse involviert wurden, auf genau "0" Punkte kommen!

Bleibt als letztes Thema die Vertragssache zwischen GerryG und Mythos.
Spanische Medien berichteten diese Woche von einer Rückkehr.
Eine Rückkehr eines Barons, welcher nun einen Komplizen an Land gezogen hätte.

In den unterzeichneten Verträgen soll es unter anderem darum gehen, dass GerryG unabhängig davon wie die kommende Saison in Russland verläuft, in die Schweiz wechseln wird.
Zudem gäbe es ein Abkommen für interne Transfers zwischen den BSC Young Boys und ZSKA Moskau.
Unterdessen bekommt ein Zweitligist in der Schweiz (Dessen Name nun nicht genannt wird) derzeit massive Finanzspritzen, welche ihm helfen sollen, den perfekten Durchmarsch Richtung Liga 1, zu gestalten.
Genau auf dessen Vereinsgelände, soll GerryG mit seinen Mannen vom ZSKA Moskau, die Saisonvorbereitung abgeschlossen haben.

Das ganz kurze Statement aus Bern zu diesen Meldungen aus Spanien: "Fakenews"

Der FC Vaduz ist relativ gut in die neue Saison gestartet und liegt auf den vierten Platz. Ist punktleich mit den Spitzenreiter FC Basel und den anderen vier Manschaften. Die anderen Manschaften konnte einmal gewinnen und liegen damit in der zweiten Hälfte der Tabelle.
Im ersten Soiel gab es dann auch gleich den ersten Sieg, zu Hause gegen Grasshopper Zürrich blieb es bis zum Schluss sehr spannend. Lange rannte man ein Rückstand hinterher, dann liesen die Kräfte der Gäste spürbar nach und die Lichtensteiner konnten das Spiel drehen und gewannen mit vier zu zwei.
Bei den Young Boys aus Bern sollte gleich der zweite Sieg her, aber leider scheiterten sie immer an den Abwehrblock der Gastgeber. Die durch ein schnellen Konter den eins zu null Heimsieg sicherten.
In Heimspiel gegen Schaffhausen tat man sich lange schwer und kam durch ein zweifelhaften Elfmeter zum eins zu null Heimsieg. 

...jedoch in die falsche Richtung.
So oder so ähnlich lässt sich die Situation in Lausanne beschreiben.
Man beruft sich hierbei auf die Tabellenplätze der vergangenen Zwei Saisons und in Bern fragt man sich was im Kanton Waadt schief läuft.

So waren es doch Sie, die als Schweizer Vertreter international vom Genfersee antraten und die Farben der Schweiz beschmutzten.
Ein ganzes Land fragte sich, wie defensiv und unerfahren zugleich, ein Trainer sein Team auf das internationale Parkett schicken kann.
So lag es wieder an Bern, die auch schon im Vorjahr die Punkte für die Schweiz in der 5 Jahreswertung einfuhren, die Ehre der Rot-Weissen Flagge zu retten.

Mythos äußerte sich zu den Aussagen wie folgt:
"So ist das leider, wenn man denkt bei den Großen mitspielen zu können. Was bringt einem die bessere Platzierung in der Liga, wenn man trotz Allen Ergebnissen, den gleichen internationalen Startplatz erhält?
Mir ist es egal wie weit Lausanne vor uns steht, wenn für uns in der jeweiligen Saison ganz andere Ziele gelten."

Es ist also mehr die Unerfahrenheit, die man Marcel dort ankreiden kann. Im Bericht geht hervor, dass sich Mythos mehr auf die Saison konzentrieren sollte, statt an seine Verfechter zu denken.
Doch Allem Anschein nach, möchte man hier mit den ganz Großen in der Liga mithalten.
Mythos gehört in der Torrauschwelt definitiv zu den alten Hasen und geht in dieser Spielzeit, mit einer kleinen Pause von zwischenzeitlich Zwei Saisons, nun in seine 28.Saison.
Es gab 2 Aufstiege in Deutschland zu feiern, sowohl die spanische als auch die schweizerische Meisterschaft, Drei WM Teilnahmen absolvierte Mythos als Nationaltrainer, diverse Punkte wurden im EC sowohl in der Champions League als auch in der Europa League gesammelt (Hier leider ohne den ganz großen Wurf. Anm.d.Red.)
Und in Spanien galt man lange Zeit als der gefürchtete Baron!
Nun die Frage in den Kanton Waadt, welcher Schritt denn nun der weitere ist?!. Erfolg misst man nicht innerhalb Zwei Saisons, schon gar nicht, wenn man keinen Erfolg vorzuweisen hat.

Im Wintercup wenn man diesen Bewerb denn als internationales Vorbereitungsturnier werten möchte, gingen 3 Schweizer an den Start. Hier wäre man froh gewesen, wenn Marcel seine Mannen wie auch schon im Jahr zuvor im EC, zu defensiv aufgestellt hätte.
Im Cup setzte man dem ganzen doch gänzlich noch die Krone auf und verpasste es schlichtweg, überhaupt ein Team auf das Feld zu schicken. Beschämend für dieses wunderschöne Land, jedoch Gratulation an dieser Stelle an den Aufsteiger Bellinzona!


Womit wir beim Stichwort wären - Bellinzona!
Eine Klasse PR Aktion alá Russian Connection. Für kurzzeitige Unruhe sorgte man, mit dem Gerücht, Tilox sei in einer führenden Position bei den Young Boys.
Während alle in Bern in Alarmbereitschaft waren, sorgte eben genau dieser Tilox für einen Spionagefall am Trainingsgelände. Gefasst und identifiziert, musste dieser aber wieder die Heimreise antreten und wurde des Landes verwiesen. In der Zwischenzeit wird dieser bereits wieder einen Verein gefunden haben, der schon jetzt dem Untergang geweiht ist.
Zu der Eigenblutdoping-Affäre darf und möchte man sich in Bern nicht äußern. Der Vorfall ist bereits ein Fall für das Sportgericht, welches am kommenden Montag seine Entscheidung darüber bekanntgeben wird.

Mention in passing:
Auszug aus dem Sport-Express:

"Aus den Moskauer Armeebüros erschallt die Depesche, dass Topse in jedem Spiel vermöbelt gehört und dies - und nicht etwa die erste Meisterschaft - auch das Saisonziel der Mannen um Trainer GerryG sei.
Die Spatzen pfiffen in letzter Zeit sogar von den Dächern, dass dies sogar der einzige Grund sei, wieso GerryG nicht bereits in Russland hingeschmissen und in steuerlich unbescholteneren Gebieten angeheuert habe."

Nicht nur ganz Russland wartet auf den 02.02.2022, sondern auch in der Schweiz wird dieser Saison zugefiebert. Es soll laut einigen Medienberichten sogar schon zu mehreren Treffen beider Trainer gekommen sein, die unterzeichnete Verträge in der Hand hielten.
Zu diesen Äußerungen wurde Mythos zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht offiziell befragt.

Es sollte allerdings aufgrund vieler Indizien, nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch GerryG in Russland seine Zelte abbaut, um seine Karriere in einem Kanton fortzusetzen.

Doch kommen wir wieder zum eigentlichen Thema....
Beim ACB beschäftigte man sich seit dem Amtsantritt mehr damit, die Gegner zu manipulieren (Siehe das 4:2 dank Tilox-Affäre) als sich auf die eigenen Reihen zu konzentrieren.
Doch es ist mehr als nur ein Sprichwort, dass genau diese Leute meist das größere Übel vertuschen wollen.
Und nun, frei nach dem Kult in Bern, "Häbet nech am Bänkli", tauchten Beweisstücke auf, dass nicht nur Peppo, sondern auch Sriver99 dafür verantwortlich sind, dass der ACB sowohl Gelder aus dem EC als auch TV Einnahmen vom Celtic FC aus Schottland erhalten.

Die Gelder in Millionenhöhe aus dem EC, kommen von einem Bankkonto auf Malta, dort wo sich Peppo nach seinem Abgang vom FC Villareal niederließ. Der Verwendungszweck pendelt hier monatlich zwischen "Trainerlehrgang" und "Koi-Karpfen".
Laut dem Pressesprecher vom ACB (Sf war zu keinem persönlichen Gespräch bereit. Anm.d.Red.) der sich allerdings wie Iceman anhörte und ihm bis auf einem Bart im Gesicht, der sehr verdächtig aussah, ähnelte (Wohnort in der Schweiz ist derselbige. Anm.d.Red.) absolviert Peppo neuerdings in Tessin einen privaten Trainerlehrgang. Komisch an dieser Sache ist, dass schon einige Monate zuvor als Sf noch in Barnaul unter Vertrag stand, die selbigen Summen auf das Konto vom ACB flossen und maßgeblich dazu beitrugen, dass Bellinzona in die Super League aufstieg.
Ebenfalls fragwürdig ist die Tatsache, dass die Fernsehgelder die über Schottland in die Schweiz transferiert wurden, auf einem privaten Konto in der Schweiz landen. Das verknüpfte Postfach ist auf zwei Herren in der Schweiz angemeldet - Sf und GerryG-

Doch sollte dies so sein, so ist die Frage, was es mit den obigen genannten Verträgen auf sich hat, die Mythos und GerryG durch ein Spitzenhotel in Thun trugen... Und wieso überhaupt in Thun?
Gibt es eine Möglichkeit mit dieser Beweislage vor das Sportgericht zu ziehen um damit den Aufstieg vom AC Bellinzona für Nichtig erklären zu lassen?
Und was hat es eigentlich mit diesem Sponsor für den Cup auf sich? Diese und viele weitere Fragen werden in der nächsten Ausgabe ihre Antworten finden.


.... Coming soon....

Redaktion Bern

Aramco ist neuer Hauptsponsor des Pokals. Die Liga hat mit Lucien Favre ihren ersten Tabellenführer. Tilox zieht im Aufsichtsrat der Boys geschickt an den Fäden seiner Marionette und die Konkurrenz denkt wirklich Bellinzona hat diese Saison Ambitionen. Doch der Reihe nach. Dies scheint ein Fall für einwandfreien schweizer Journalismus zu sein. Nebenbei auf der Agenda: Eigenblutdoping und ach ja...der erste ZAT.
Über den neuen Pokalsponsor wird nicht zu viel verraten. Die Verbindungen in den Altai scheinen selbst für Laien sehr offensichtlich. Umso schöner ist es, dass an dieser Stelle davon berichtet werden kann, dass auch in den nächsten 250 Jahren Öl und Gas für den Spielbetrieb der Liga vom deutschen Altkanzler Schröder und seiner Barbiepuppe Gazprom bereitgestellt wird. Die etablierten Teams sehen auch hier Verbindungen zum ehemaligen russischen Trainer, doch auch diese können nur geleugnet werden. Denn im Altai wurden noch Taucher in die Ölfelder geschickt um diese anzubohren-sibirische Handarbeit eben. 
So kommen wir zum nächsten Punkt der Agenda. Die Augsburger Puppenkiste wird in den nächsten Wochen zwei neue Figuren vorstellen, Marionette Mythos1904 und seinen kongenialen Strippenzieher tilox. Entgegen des Windes über den Alpen war es zu riechen, diese zwei...im beschaulichen Tessin ist die Vereinsführung stets informiert, was in der vermeintlich fernen Hauptstadt abgeht. Mutmaßlich setzte die Vereinsspitze des ACB auf einen Informanten unter dem Tarnnamen Gerry, der die Gerüchte brühwarm im Süden der Republik aufbereitet. Die Young Boys scheinen unterwandet von Maulwürfen, Strippenziehern und anderen dubiosen Machenschaften. Auch von mafiösen Verstrickungen ist die Rede. Umso schöner die sportliche Momentaufnahme, die Granata im oberen Mittelfeld, deutlich vor den jungen Männern mit Anglizismusproblem. 
Zu guter letzt gibt es Neuigkeiten von der medizinischen Abteilung des AC Bellinzona. Der Verband hat nach Rücksprache mit dem Vereinsarzt das Eigenblutdoping erlaubt. Die Begründung scheint etwas weit hergeholt. Doch was schwarz auf weiß auf Papier steht besitzt in der Schweiz eben Gültigkeit. So ist zu lesen: "Das Eigenblutdoping wird allen Tessiner Mannschaften zwischenn Cima dell'Uomo und Marmontana eingeräumt. Die Struktur der Luft in diesemm Gebiet ist für den Leistungssport aufgrund seiner regionalgeographischen Eigenschaften ungeeignet. Um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten müssen Leistungssportler aus dieser Region mit Eigenbludoping nachhelfen, um ihre eigene Gesundheit nicht zu gefährden."
Diese News treten in der ach so ruhigen Schweizer Medienlandschaft Lawinen los. Auch die Ligaleitung wurde von den weiteren neun Ligamannschaften um Stellungnahme gebeten.

Da sind wir wieder !!!
Endlich startet die Saison , lange und heiß erwartet.
Wie aus Interviews zu entnehmen ist eine alte Rivalität wieder in der Schweiz aufgetaucht und lässt den Trainer Mythos die Knie weich werden.

Sehr siegessicher und motiviert zeigte sich das altbekannte Gesicht des Trainers sf5078.

Doch für Marcel ist dies noch ein Unbekannter und auf die Frage wie er dazu steht äußerte er sich kurz und knapp mir den Worten:

"Nur weil Mythos vor ihm Schwäche und Ehrfurcht zeigt , heißt das für mich nicht viel , er wäre gut berraten nicht nur an seien Verfechter zu denken , sondern sich auf die Saison zu fokussieren, ich meine ohne Streit anfangen zu wollen , aber bis jetzt waren wir ihm immer einen Schritt Voraus und wir haben nicht vor das in dieser Saison nicht zu sein , egal welcher Trainer da kommt oder nicht kommt"

Wir sind gespannt zu sehen wie sich diese Saison zu Anfang ergeben wird. Die ersten 3 Spiele können schon wichtig sein , grade fürs Selbstvertrauen.

Wir freuen uns !!!

Bis dahin am Ball bleiben 

Es ist wieder soweit, die schweizer Super League startet in die neue Saison.
In dieser Saison ist der FC St. Gallen nicht mehr dabei, die hatten den Abstiegskrimi gegen den FC Luzern um ein Punkt verloren.
Dafür gibt es aber ein Neuling, den AC Bellinzona.
Der Titelverteidiger ist der FC Vaduz, die es letzte Saison ganz überraschend den Titel gewinnen konnte und den FC Basel in ein spannenenden Titelkampf hinter sich lassen konnte.
In der neuen Saison, geht es für den FC Vaduz mit ein Heimspiel gegen die Grashoppers aus Zürrich los.
Am nächsten Spieltag geht es dann zu den Young Boys aus Bern und danach wieder ein Heimspiel gegen den FC Schaffhausen.
Es ist kein leichtes Programm, aber es ist machbar. 

Die Spatzen pfiffen es bereits vor Wochen von den Dächern im schönen Tessin. Der Aufstieg gelang noch unter Jean-Michel Aeby, doch der Klassenerhalt in der höchsten Liga des Landes schien Aeby unmöglich, zu groß waren die Unterschiede in der Herangehensweise. So begab sich der Aufsteiger auf die Suche. Fündig wurde er im kalten Sibirien, dort konnten die Verantwortlichenn des ACB Trainer sf5078 loseisen. Böse Zungen vermuten dahinter direkte Zusammenhänge mit dem neuen Hauptsponsor der Liga. Um mit diesen Vorurteilen aufzuräumen schalten wir live zur Pressekonferenz in Bellinzona:

Tessiner Zeitung: Wie sehen Sie die Schweizer Liga und was kann mit der Truppe der Granata erreicht werden?
sf5078: Die Mannschaft ist nach dem Durchmarsch zusammengeblieben, wir haben nur punktuell Verstärkungen geholt, sodass die eingespielte Truppe den Klassenerhalt frühzeitig eintüten sollte. Die Schweizer Liga steht zwar in der 5-Jahreswertung deutlich unter meinen bisherigen Stationen, doch allein die Namen der Vereine und Trainer ist eine Ansammlung an Granden des modernen Fußballs.

Tessiner Zeitung: Sie sprechen selbst die Verstärkungen aus Barnaul an. War das ihr ausdrücklicher Wunsch? Wie ist der Zusammenhang mit dem Sponsorenvertrag von Gazprom?
sf5078: Es wurde bereits einiges geschrieben, doch Sibirien scheint genauso weit entfernt wie ein Berner Trainer von der Wahrheit. Tatsache ist, ich habe vier junge Talente mitgebracht, dies soll den Aufbau der Kaderschmiede für die nächsten Jahre erleichtern. Stammspielerpotential ist langfristig vorhanden. Zum angesprochenen Deal des Sponsors, auch hier befindet sich Kollege Mythos auf Glatteis. Der Deal wurde, soweit mir bekannt, von keinem geringeren als tilox eingefädelt. Ja, sie hören richtig, genau der tilox der damals einen großen Verein in Spanien mehrfach abstiegen ließ nur um heutzutage im Aufsichtsrat der Young Boys den ein oder anderen Franken in die eigene Tasche zu stecken und um somit die Meisterschaft der Boys zu verhindern. Mit Erfolg wie man heute sieht.

SportBild: Auch die Verbindungen zu Kollege Mythos sprechen sie selbst an.
sf5078: Ja, selbstverständlich. Ich bin offen und möchte allen zeigen, dass beim ACB nach Jahren des Untergangs nun wieder sorgfältig, vor allem aber sauber gearbeitet wird. Eines möchte ich klarstellen, Mythos ist ein lieber Kerl, aber Sachverstand hat sogar GerryG mehr. Er darf gerne auf eine Tasse Tee vorbeikommen, dann werde ich ihn einweisen in die Gepflogenheiten des kollegialen Umgangs. 

Blick: Bleiben wir beim Rivalen. Er wirft ihrem Verein Korruption vor. Das internationale Geschäft sei sicher.
sf5078: Wie ich bereits schilderte, Mythos Phantasie kenn keine Grenzen. Zu viel ist er beschäftigt mit der Aufdeckung von schmutzigen Deals und anderen Skandalen. Der wehrte Herr sollte vor der eigenen Haustür kehren, bevor er die tadellose Arbeit der Mitarbeiter des ACB kritisiert. Wir sind ein seriöß geführtes Familienunternehmen. Durch unsere Auftritte haben wir zusätzliche Gelder eingetrieben, die nun dem Aufbau des Vereins zu gute kommen. In dieser Hinsicht versuchen wir uns auch an ungewöhnlichen Methoden. Das Eigenblutdoping funktionierte bereits in Barnaul, hier möchte ich ansetzen.

Tagesanzeiger: Ungewöhnliche Methodik. Was haben sie noch geplant?
sf5078: Als Vereinsarzt konnte Herr Fuentes engagiert werden, der bereits mit anderen Sportlern erfolgreich zusammengearbeitet hat. Darüber hinaus beschäftigen wir uns mit Gentechnik, denn nur optimal abgestimmte organische Prozesse bringen die perfekte Leistung. Andere Projekte sind darüber hinaus angestoßen, jedoch möchte ich nicht zu viel verraten, auch wenn die Konkurrenz aus Bern bekanntlich lange schläft.